StartMassenmigration und KriminalitätBlack Axe, die Schwarze Axt: Von der nigerianischen Studentenbewegung zur europaweiten Mafiaplage

Black Axe, die Schwarze Axt: Von der nigerianischen Studentenbewegung zur europaweiten Mafiaplage

Selbstdarstellung der neoschwarzen Bewegung Afrikas. Interessant ist der komplette Mangel an Multikulti und Feminismus. In der Diashow sind ausschließlich schwarze Männer zu sehen. Bildschirmaufnahme der Webseite der Bewegung https://www.nbmworldwide.com/-

Auch das passt zur völlig verqueren Logik der Linken: Da gründen afrikanische Studenten in den Siebzigern eine Bewegung mit dem Namen „Black Axe“, oder zu Deutsch: Die schwarze Axt. Wie immer geht es um scheinbare Unterdrückung und Ausbeutung. Ihr Symbol werden zwei empor gestreckte Sklavenfäuste, deren Ketten von einer Axt durchtrennt werden. Jahrzehnte später ist diese angebliche Friedensbewegung zu einer der schlimmsten Splittergruppen innerhalb der nigerianischen Mafia avanciert. Deren Ausbreitung in Europa ist ständig am wachsen. Laut Informationen erstreckt sich das Einflussgebiet von der Küste Nigerias bis an die Nordsee. Andere sprechen sogar von einer weltumspannenden Verbrecherorganisation. Vor allem im Zuge der unkontrollierten Massenmigrationen wurden Netzwerken wie diesem ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Allein von 2018 bis 2021 haben über eine halbe Millionen Afrikaner versucht, nach Europa zu kommen.

Eines der Spezialgebiete der Black Axe ist der Handel mit Menschen, oftmals auch mit solchen, die als Flüchtlinge zu uns kommen. Besonders beliebt ist es, nigerianische Frauen in die Prostitution zu zwingen. Zunächst wird die Überfahrt über das Mittelmeer finanziert, dann dürfen die Frauen ihre Schuld auf dem Strich abarbeiten. Laut der UN werden bis zu 80 Prozent aller Nigerianerinnen zu Opfern der landeseigenen Mafia. Der Ertrag geht in die hundert Millionen bis zu einer halben Milliarde Euro pro Jahr. Auch Internetbetrug, Drogenhandel und Auftragsmorde gehören zum Repertoire der Schwarzen Axt, die für ihre extreme Gewalt berüchtigt ist. Wer sich widersetzt, wird gefoltert oder von den „Clan-Schlächtern“ umgebracht. Es wird vergewaltigt und die Wohnungen von Abtrünnigen niedergebrannt. Menschen werden einfach in Stücke zerteilt. Viele Opfer sind mehr von dem traumatisiert, was ihnen die Black Axe angetan hat als vom dem, was in ihrer alten Heimat wiederfahren ist.

In Italien ist die nigerianische Mafia schon seit den 80ern aktiv, um dort mit den einheimischen Clans zu kooperieren und ganze Stadtviertel zu kontrollieren. Als Hochburg gilt das durch einen Giftmüll-Skandal bekannt gewordene Castel Volturno nördlich von Neapel. Inzwischen haben die Nigerianer Italien zu einer Hauptdrehscheiben Europas in Sachen Menschenhandel gemacht. Von den rund 25.000 Einwohnern in Castel Volturno haben übrigens zwei Drittel einen Migrationshintergrund. Phasenweise lebten bis zu 18.000 Flüchtlinge hier. Und zwar schon vor 2015. Die Kommune gilt als komplett verloren beziehungsweise den Clans aus Lagos und  Benin City überlassen.

Bei der Black Axe sieht man sich weniger als Mafia, sondern selbst sehr gerne als Geheimbund und Bruderschaft, dem sektenähnliche Strukturen zugeschrieben werden. Es wird absolute Loyalität und Verschwiegenheit von den Mitgliedern verlangt, deren Anzahl sich auf rund 30.000 Personen weltweit beläuft. Wer mitmachen will, muss sich brutalen Aufnahmeritualen unterziehen. Gewisse Ähnlichkeiten mit den Freimaurern, die während der Kolonialzeit in Nigeria präsent waren, werden ihnen ferner zugeschrieben.

Gegründet wurde die Black Axe in den Siebzigerjahren an der Universität von Benin City. Als Initiatoren gelten diverse Studenten der Bewegung „Neo Black Movement of Africa“ (NBM), die wiederum vom Anti-Apartheitskampf in Südafrika, aber auch der Black Panther-Bewegung, inspiriert wurden. Der handelsübliche Rassismus taucht selbstredend erneut auf. Mittlerweile reicht der Einfluss der Schwarzen Axt bis in die Ebenen der nigerianischen Regierung. Unter anderem werden dort politische Rivalen eingeschüchtert und Menschen zur Stimmabgabe gezwungen.

Alex Cryso

Links:

https://www.cicero.de/aussenpolitik/bbc-recherche-in-nigeria-black-axe-brutale-sekte-und-globale-mafia-internetbetrug-menschenhandel-schleuser

https://at.wikimannia.org/Schwarze_Axt

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/nigerianische-mafia-neo-black-movement-und-black-axe-16757177.html

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schwarze-axt-nigerias-mafia-in-deutschland-100.html

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3 Kommentare

  1. Wir (Muslime) erobern Spanien und Rom

    Fatwa zu der Pflicht, die Länder der Ungläubigen zu erobern
    Länder, die an muslimisches Gebiet grenzen, müssen von diesen erobert werden
    https://www.islaminstitut.de/2016/fatwa-zu-der-pflicht-die-laender-der-unglaeubigen-zu-erobern/

    Die Ungläubigen zu mögen, sie zu unterstützen und sich mit ihnen zu befreunden, ist [aus islamischer Sicht] nicht erlaubt und im Koran für verboten erklärt worden:
    https://www.islaminstitut.de/2016/darf-ein-muslim-sich-mit-unglaeubigen-befreunden-oder-ihnen-vertrauen/

    „Das Wort ‚ungläubig‘ beinhaltet mehrere Bedeutungen. Manchmal bedeutet es ‚Atheist‘, d. h. es wird eine Person damit bezeichnet, die weder an Allah noch an den Gerichtstag glaubt. Dies gilt nicht für Juden und Christen. Juden und Christen gelten als Ungläubige, weil sie nicht an die Botschaft [Muhammads] glauben. Jeder, der nicht an die Botschaft Muhammads glaubt, ist ungläubig.“
    https://www.islaminstitut.de/2009/fatwa-zu-der-frage-ob-juden-und-christen-aus-muslimischer-sicht-als-unglaeubige-gelten/

    „Wie sieht der Islam die Ungläubigen?“

    Antwort:
    „… Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: ‚Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.‘ (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein.
    https://www.islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-wie-der-islam-die-unglaeubigen-ansieht/

  2. Die Konflikte in ganz Europa nehmen zu und über die Schwarze Axt, die besonders in Italien ihr Unwesen treibt habe ich auch schon Berichte gelesen.

    Jetzt werden Woche für Woche noch ca. 200 Afghanen einfach so eingeflogen, wo Afghanistan doch von den Taliban beherrscht wird, da muss man sich fragen, bezahlen wir dafür oder holen wir uns diese auch noch ins Land.
    Was steckt dahinter, was bezweckt man damit. Wollen die die Konflikte zwischen Clans und Mafiabanden gegen uns und unsere Freiheit hetzen und Rassenkämpfe provozieren.

    Die Kassen sind leer, obwohl die Einnahmen gut sind, aber man macht mit der Verschwendung eifrig weiter, Geld scheint keine Rolle zu spielen, man druckt immer soviel nach wie man braucht. Mit normalem Verstand ist das nicht mehr zu begreifen.

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