Gemeinsamkeiten zwischen Islam und „Feministinnen“
Wie kommt es, dass niemand etwas gegen eine “Religion” sagt, wegen derer #SabatinaJames, #BasamTibi und viele weitere Menschen, die die Wahrheit sagen, mit #Leibwächtern leben müssen?
Wie kommt es, dass in dieser Religion Frauen nach wie vor gesteinigt werden, wenn sie einer arrangierten Ehe nicht zustimmen oder einfach des Ehebruchs beschuldigt werden?
Wie kommt es, dass noch vor Jahren Betty Mahmoodis Buch “Nicht ohne meine Tochter” in aller Munde war und nun der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet wurde?
Weshalb kehrt eine Jesidin in ihre Heimat zurück, weil sie sich dort sicherer als in Deutschland fühlt?
Weshalb wird über die täglichen #Einzelfälle, die vorwiegend von mohammedanischen jungen Männer begangen werden, geschwiegen?
Weshalb wird zunehmend im öffentlichen Raum das Kopftuch akzeptiert, obwohl dies eine Abgrenzung zwischen keuschen Mohammedanerinnen und unkeuschen Christinnen zeigt?
Wo sind die Feministinnen, die vor 40 Jahren ihre BHs verbrannten und nun ein Kopftuch als Zeichen der Emanzipation ansehen? Dies in einer “Religion”, in der Frauen im Iran für das Kopftuchablegen ausgepeitscht und ins Gefängnis geworfen werden?
Liegt es eventuell daran, dass die Feministinnen im Sozialwesen ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie Mohammedanern helfen und unser erarbeitetes Geld an sie verteilen?
Ist es also so, dass die Feministinnen arbeitslos wären, wenn es keine mohammedanischen Bedürftigen mehr gäbe, die ihre Arbeitsstelle rechtfertigen würden?
Wäre es letztlich also so, dass die #Feministinnen – meist unqualifiziert oder mit nutzlosem geisteswissenschaftlichem Studium – dann auf der Straße stünden und putzen müßten?
Ist das eventuell die Gemeinsamkeit, die sie mit vielen mohammedanischen Frauen teilen, die auch meist unqualifiziert sind und putzen gehen?
Wenn all dies stimmt, dann verwundert es nicht, dass Feministinnen Asia Bibis Situation gleichgültig ist. Denn während die meisten Feministinnen seit Jahren den Kriechgang praktizieren, lebt #AsiaBibi im aufrechten Gang:
“Ich denke, Jesus würde es anders sehen als Mohammed“
Ihre “Schuld”, als “unreine” Christin, war das Trinken von Wasser aus einem gemeinschaftlichen Brunnen, der von muslimischen Nachbarn genutzt wurde. Zwei muslimische Frauen behaupteten, dass, weil sie, eine Christin, das Wasser aus dem Brunnen berührt hatte, der gesamte Brunnen nun haram (nach islamischem Recht verboten) sei.
Bibi antwortete mit den Worten: “Ich denke, Jesus würde es anders sehen als Mohammed”, dass Jesus “am Kreuz für die Sünden der Menschheit gestorben sei”, und fragte: “Was hat dein Prophet Mohammed jemals getan, um die Menschheit zu retten?”
Sie wurde beschuldigt, den islamischen Propheten Mohammed beleidigt zu haben und wurde wegen “Blasphemie” vor Gericht gestellt. Ihr wurde gesagt, sie solle sich zum Islam bekehren oder sterben.”
#aufrechterGang
#Kopftuchweg
#freeAsia
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