Von Maria Schneider
Die derzeitige Lage in Deutschland sieht angesichts der anhaltenden Massenmigration aus Shithole-Ländern mau aus. Hinzu kommen die Coronahysterie, die Impfapartheid und der drohende, real existierende Sozialismus mit Wirecard-Scholz, Kobold-Annalena und Laschet aus dem Kalifat NRW. Wie verhalten sich die unterschiedlichen, gesellschaftlichen Schichten angesichts dieses geistig-seelischen Niedergangs und den materiellen Härten, die spürbar zunehmen?
Bei gutsituierten Rentnern und Pensionären, die sich in ihre Einfamilienhaus mit Garten zurückziehen und morgens – wenn die Migranten noch schlafen – einkaufen gehen, wird kaum mehr etwas auszurichten sein. Nach meinen jahrelangen Beobachtungen und Gesprächen und basierend auf der Theorie des „Fourth Turning„, in dem sich bestimmte Archetypen in jeder Generation in Zyklen wiederholen, ist der Großteil dieser Wirtschaftswundergeneration nicht mobilisierbar und zu sehr auf Ruhe, Konsum, Fressen und Feiern fokussiert. Wie sagte eine ehemalige Freundin: „Ich will meine Ruhe und meine Rente verfressen.“
Die „Tagesschau“ wird als Tagesbefehl für das angesagte Verhalten konsumiert, welches sklavisch eingeübt wird. Rebellen werden sanktioniert und ausgespien. Die eigene Ruhe und das Dasein als Mastsau im wohlig warmen Stall sind die alleinige Maxime. Diese geburtenstarken Jahrgänge könnten als letzte, sehr große deutsche Kohorte sehr viel bewegen, fallen jedoch fast komplett als übersaturierte Generation aus, die sich lieber am Trog sattfrißt.
Übersaturierte Generation am Trog
Fast alle Frauen meines Jahrgangs (1967) in der Mittel- und Oberschicht sind kommunistisch indoktriniert und „verloren“. Ähnliches beobachte ich bei nahezu allen Frauen der Generation der Alt-68er, die tiefe Verachtung für Mutterschaft und Ehe sowie eine kranke Form der Fremdenliebe pflegen. Diese sind meist überhaupt nicht mehr zu erreichen und zeichnen sich durch extreme passive und aktive Aggressivität aus.
Die intellektuelle, klassische bürgerliche „Elite“ verweigert sich aus Abgrenzungs- und Edelmutsgründen der Fraternisierung mit dem Schmuddelkind AfD. „Sprache und Stil“ sind nach wie vor wichtiger als dutzendfache Morde und Vergewaltigungen durch illegale Migranten, von denen jeder einzelne einer zu viel ist. Werden diese von „Rechten“ thematisiert, so wenden sich gerade die edlen Damen mit Helmfrisur und Perlenkette eiskalt ab, sobald die Sprache zu deutlich wird und ihren distinguierten Sitten nicht mehr entspricht. Ausdruck und Knigge sind in diesen Schichten um ein Vielfaches wichtiger als das Leben junger (deutscher) Frauen – und die nächste Tennis- oder Pilatesstunde sowieso.
So bleiben für mich, nach jahrelangen Überlegungen und als Ergebnis meiner eigenen Analyse, lediglich Selbstständige, Unternehmer, Handwerker und ein Teil der Arbeiterschaft übrig, sowie die ideologisch unkontaminierten Menschen in „Dunkeldeutschland“. Ferner gibt es tatsächlich zahlreiche Jugendliche aus konservativen Elternhäusern, welche die ideologische Vergiftung in den Schulen ablehnen.
Weitere Verbündete wären echte hochqualifizierte ausländische Fachkräfte sowie orientalische Christen, die die Entwicklung hier mit großer Sorge beobachten, aber bislang ebensowenig zu mobilisieren waren. Uns haben sie jedoch die Erfahrung jahrhundertelanger Verfolgung heraus und wissen daher, wie wichtig familiärer Zusammenhalt, das Pflegen des Urchristentums und Traditionen sind. Mit Bedauern habe ich allerdings bei einem großen aramäischen Familientreffen festgestellt, dass die hier geborene Jugend kaum mehr etwas mit diesen Traditionen anzufangen weiß.
Sorge auch bei echten ausländischen Fachkräften
Dies kann wiederum ein Ansatzpunkt für uns sein: Es ist schwer für die Migranten, ihre Strukturen hier weiter aufrechtzuerhalten, da der Westen auch vielfältige Versuchungen bietet. Dies hat mir auch eine junge Iranerin erläutert, um mir etwas meine Frustration wegen der Zunahmen an Kopftüchern zu nehmen. Die Verführungen des Westens wären also ein Hoffnungsschimmer, wobei zugegebenermaßen derzeit die Corona-Diktatur dagegenläuft.
Als kleinster gemeinsamer Nenner für stark zersplitterte und individualisierte „Rechte“ wäre – neben abgeschotteten, deutschen Siedlungsgebieten im Osten, die nicht jedermanns Sache sind – eine Strategie, ausschließlich mit Deutschen zu arbeiten und nur dort zu kaufen, ohne dies allerdings groß publik zu machen. Die Schwulenbewegung hat es uns mit ihren diskreten Regebogenfahnenaufklebern an „schwulenfreundlichen“ Geschäften vorgemacht, die jahrelang von „Normalos“ als Code nicht erkannt worden waren. Wenn schon alles in in sich geschlossenen Parallelgesellschaften zersplittert, dann sollte wenigstens auch die deutsche zusammenhalten.
Ferner erachte ich es als einen der entscheidendsten Faktoren, bei Aktivitäten die Frauen ins Boot zu holen und die Mutterschaft wieder als erstrebenswertes Ziel anzusehen. Dieser Punkt fehlt mir leider immer wieder bei den Rechten. Es muss dabei auf die entsprechende Würdigung der Frau und Mutter geachtet werden, während Frauen zugleich zu ihrer Macht als Frauen zurückfinden müssen. Denn tatsächlich haben sie ihre eigentliche Macht durch eine pervertierte Emanzipation und damit auch den Zusammenhalt mit Männern verloren. Dies heißt ausdrücklich nicht, dass Frauen nicht mehr arbeiten sollten. Sie sollten jedoch die Wahl der Mutterschaft zu Hause haben, was derzeit kaum mehr gegeben ist.
Frauen müssen zu ihrer Macht als Frauen zurückfinden
Die Frau ist in vielem der Schlüssel und der zentrale Angriffspunkt der Globalisten, denn sie ist das Zentrum der Familie. Wenn sie jedoch in einem Quadratmeter im Großraumbüro „Karriere“ macht, zerfällt die Gesellschaft, was wir in Echtzeit beobachten können, während Parallelgesellschaften mit „traditionellen“ Familien gedeihen. Trotz der düsteren Aussichten gebe ich die Hoffnung nicht auf, da ich sehe, in welch kurzer Zeit es mir gelungen ist, mit Freunden funktionierende Parallelstrukturen aufzubauen.
Für mich ist auch die Maxime sehr wichtig, die Lüge als Parasiten nicht zu füttern. Deshalb kaufte ich schon vor Corona nur auf Wochenmärkten und bei Erzeugern ein. Online-Riesen wie Amazon verbieten sich ohnehin.
Schließlich ist auch das Schöne wichtig. Beispielsweise ein Chor, ein nettes Café, ein nettes Frühstück – Kuschelzonen, wie sie Linksalternative schon ewig pflegen und uns zeigen, wie es geht. In meinem extremst gentrifizierten, idyllischen, 95-prozentig deutschen Bullerbü-Dorf beobachte ich die Linken regelmäßig bei losen Treffen in überteuerten Cafés, während sie Projekte, Aktionen, Seenotrettungen, Menschenketten etc. besprechen und ALLES regelmäßig mit ihrer Posterpropaganda plakatieren, die ich ebenso regelmäßig entferne. Immer wieder bemerke ich zudem, dass ich nicht die Einzige bin, die den penetranten, grünen Postermüll entfernt. Übrigens: In diesem Falle scheinen die dafür gefällten Bäume keine Rolle zu spielen.
Auch die Transzendenz sollte nicht zu kurz kommen. Der christliche Glaube kann stark verbinden, durch die schwere Zeit tragen und Berge versetzen.
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