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von Norbert Heuser
Ein Lebensmitteleinkauf kann ein erschreckendes Erlebnis sein – wenn man sich die Produkte genauer anschaut. Die Hersteller sind verpflichtet, alle Zutaten auf dem Etikett zu vermerken. Wer sich durchliest, was da so alles in einer Leberwurst oder einer Brause drin sein kann – und vor allem in Fertiggerichten wie z.B. Pizza, der kommt aus dem Staunen nicht heraus. Viele von den Zutaten kann man zwar lesen, aber was das wirklich ist, das weiß man nicht. Zum Beispiel ist das Konservierungsmittel „Ascorbinsäure“ eine zutreffende, chemische Bezeichnung. Aber in der Apotheke kann man dasselbe Zeug als „Vitamin C“ kaufen. Aber es ist dennoch nicht dasselbe, wie natürliches Vitamin C das in der Kombination, in der es mit mit den unzähligen Begleitbestandteilen in Gemüse und Obst vorhanden ist, eine ganz andere Wirkung in unserem Körper hat, als die nackte Ascorbinsäure, die ein Hauptbestandteil von Vitamin C ist.
Wer die winzig kleine Schrift irgendwo auf dem Rückseitenetikett überhaupt lesen kann, stellt schnell fest, dass sehr viele Zubereitungen Palmöl enthalten. Zum Beispiel eine sehr beliebte Nuss-Nougat-Creme. Es schmeckt zwar gut, schmilzt schön im Mund und ist vor allem billig. Aber gesund ist es nicht. Und vor allem werden dafür flächendeckend Urwälder abgeholzt und diese Palmen-Monokulturen angepflanzt, die die Böden erodieren, den Wildtieren keine Heimat mehr bieten und ihr Aussterben befördern. Aber – wie gesagt – es ist auch kein gesundes Fett. Das ist aber nur ein Beispiel.
Manche Lebensmittel geben vor, einen durchaus wichtigen, meist geschmacksgebenden Bestandteil zu enthalten, der überhaupt nicht drin ist und dessen Aroma nur durch eine umfangreiche Chemie-Küche erzielt werden kann, wie das hier in dem 11-Minuten Video sehr unterhaltsam zu sehen ist. Lebensmittelentwickler Sebastian Lege ist der Schrecken aller Hersteller der Lebensmittelbranche:
Vieles auf den Zutatenlisten liest sich, wie Reagenzien aus einem Chemielabor und sind es auch im Prinzip: Komplexbildner, Emulgatoren, Farben, Farbstabilisatoren, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Schmelzsalze, Säureregulatoren, Trennmittel, Schutzgase, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, Überzugsmittel … um nur ein paar Kategorien zu nennen. Und unter jeder davon gibt es wiederum mehrere chemische Stoffe, die diese Effekte machen. Das sind alles nur solche Chemikalien, die innerhalb der “Toleranzwerte” liegen. Was soviel bedeutet, dass sie in dieser Dosis nicht direkt schädlich sind. Wir essen aber nicht nur ein Lebensmittel am Tag und wie die einzelnen Hilfsmittel und Chemikalien miteinander in unserem Körper und in unserem Stoffwechsel reagieren, ist auch nicht bekannt.
Wir sind noch nicht fertig. Die meisten pflanzlichen Lebensmittel enthalten, bevor sie verarbeitet werden, Reste der Pestizide, also der Schädlingsvernichtungsmittel, mit denen sie besprüht werden, damit sie schön und verlockend perfekt aussehen und keine Fraßspuren, schwarze Stellen, kleine Raupen im Kerngehäuse enthalten oder durch frühe Schädigung krumm und schief gewachsen sind. Insbesondere verhindern sie, dass ein Teil der Ernte durch Läuse, Raupen o. ä. vernichtet wird. Schädlingsvernichtung bedeutet, dass diese Tierchen getötet werden und dieses Gift, um sie zu töten, bleibt zum Teil an und in der Pflanze, wenn sie zum Nahrungsmittel wird. Dazu kommen noch Herbizide, die verhindern sollen, dass sich Unkraut auf dem Feld breitmacht.
Das berüchtigtste davon ist Glyphosat. Es steht im dringenden Verdacht, die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Die klägerfreundlichen Gerichte in den USA haben dem Hausmeister Dewayne Johnson eine Schmerzensgeldsumme von 290 Millionen Dollar (254 Millionen Euro) zugesprochen, der darauf geklagt hatte, das sein verheerender Krebs durch das Unkrautmittel „Roundup“ bzw. das darin enthaltene Glyphosat (der Firma Monsanto) verursacht worden sei, mit dem er andauernd bei der Pflege der Grünflächen zu tun hatte. Zwei weitere Kläger, Alberta und Alva Pilliod erstritten ebenfalls ein Schmerzensgeld wegen ihrer durch Glyphosat verursachten Krebserkrankung. Zuerst in Höhe von 2 Milliarden Dollar, das in der zweiten Instanz auf 86,7 Millionen Dollar gesenkt wurde.
Das ist viel Geld, nur was nützt es einem, wenn man vom Krebs zerfressen und todgeweiht elend darniederliegt?
Aber es gibt noch viel mehr Gifte als das.
In tierischer Nahrung haben wir oft Medikamentenrückstände, meistens Antibiotika, die Verlusten durch Krankheit unter dem Tierbestand vorbeugen sollen. Oft auch Antiparasitika, die Wurmbefall und ähnliches verhindern. Insbesondere bei Schweinefleisch aus dem Supermarkt essen wir eine halbe Apotheke mit – und die Medikamente wirken fast genauso auf uns, weil der “Allesfresser” Mensch ein recht ähnliches Herz-Kreislaufsystem und Gewicht hat, wie das Schwein.
Ich mache immer wieder auf diese Dinge aufmerksam, in meinen Seminaren und Workshops, in denen ich viele Themen beleuchte, die manchen gar nicht bekannt – oder zumindest nicht bewusst sind. Und ich zeige Lösungen auf. Manche sind sehr einfach, indem man bestimmte Gewohnheiten weglässt, die meist unbekannterweise schädlich sind. Andere, einfache Gewohnheiten dagegen können, auf Dauer gesehen, die Gesundheit stärken und uns befähigen, mit den immer noch genügend vorhandenen Schadfaktoren unserer industrialisierten Lebensumwelt zurecht zu kommen. Eine Sache zum Beispiel ist gutes, sauberes, natürliches Wasser. Das ist ein Baustein, den ich in den Jahrzehnten an Erfahrung, die ich als ein erfolgreicher Gesundheitsberater mitbringe, in einem knappen, aber zielführenden Papier namens „6 Managementschritte zur Gesundheit“ zusammengefasst habe. Wen es interessiert, der kann meine Seminare auf meiner Europa-Tournee im Oktober/November besuchen.
Gesunde Ernährung, natürlich und aus den Rohstoffen, frischem Gemüse, frischem Obst, wer will auch aus Fleisch natürlich gehaltener Tiere – also nicht aus einer luftdichten Plastikpackung als multipel prozessierte Sättigungsmasse mit Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Strukturgebern, Geschmacksstoffen und -verstärkern ist sehr, sehr wichtig.
Ja, es gibt ja die Bio-Lebensmittel! Das ist richtig, aber ganz frei von solchen Umweltschadstoffen, die leider mittlerweile überall verbreitet sind, können auch die Bio-Felder, Ställe und Tierfutter unglücklicherweise nicht mehr sein. Es ist natürlich sehr viel weniger, als in konventionellen Nahrungsmitteln und je strenger das Bio-organische Label ist, desto weniger Schadstoffe enthalten die Lebensmittel normalerweise. Das Bio-Label „Demeter“, hält die strengsten Richtlinien ein.
Aus der oft verlachten, aber dennoch sehr wirksamen Homöopathie (sogar bei Tieren, die sich nichts „einbilden“) wissen wir, dass alles, was es gibt, seine eigene Schwingung, seine eigene Frequenz hat. So ist es auch hier, mit den belastenden Stoffen in den Lebensmitteln. Jedes hat seine eigene Frequenz, die identifizierbar und messbar ist.
Norbert Heuser hat ein hochqualifiziertes Team, das Geräte baut, welche die wichtigen Schad-Frequenzen eingespeichert haben und ausgleichen, sozusagen auf „Null“ setzen. Das funktioniert etwa ähnlich, wie „Noise-Cancelling-Kopfhörer, die fast zeitgleich die akustische Gegenfrequenz zu den Störgeräuschen von außen produzieren, und durch die Gesetze der Interferenz zusammen auf
Null bringen. Das ist kein Wunder, sondern Physik.
Wir alle kennen das Gegenteil: Wenn das Mikro die Tonfrequenzen der Lautsprecher wieder aufnimmt und erneut in den Lautsprecher schickt, so dass sich die Frequenzen aufschaukeln – das nennt man Rückkoppelung – das immer lauter werdende, scharfe Pfeifen ist unerträglich.
Im Prinzip beruht ist das Gerät, das Norbert Heuser hier im Gespräch vorführt, auf der Wirkungsweise der Gegenfrequenz. Man kann diese Frequenzen nicht „löschen“. Sie sind da, sie werden emittiert und man müsste die Nahrungsmittel komplett vernichten, um deren Frequenz zu „löschen“.
Aber man kann sie – vereinfacht gesagt – durch die exakte Gegenfrequenz auf „Null“ setzen, wie es die Zeichnung oben anhand eines die Nebengeräusche wegfilternden Kopfhörers erklärt. Der Kopfhörer muss allerdings die eintreffenden, akustischen Frequenzen erst einmal erkennen, um die Gegenfrequenz zu erzeugen, die das Geräusch „nullt“, so dass das immer mit einer gewissen Verzögerung passiert. Und da ständig neue Geräusche auftreten, die sich auch verändern, gelingt das den Kopfhörern zwar gut, aber nicht perfekt.
Der „Smart Defender SD2 Food Protect“ ist bereits auf die Gegenfrequenzen zu den schädlichen Frequenzen eingestellt. Er erkennt sie und kann perfekt darauf „antworten“. Eigentlich ist das ganz simpel. Eine absolut geniale Lösung.
Wer mehr wissen will, kann Norbert Heuser selbst kontaktieren:
Webseiten:
http://www.protectpro.info
http://www.hienergy.info
Kontakt: IPC Europe UG
Telefon: 07221 – 408 4001
E-Mail: ipceuropeug@gmail.com B
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