Von Ignatius Hambach, diplomierter und promovierter Naturwissenschaftler
Zum unerwarteten, grundlosen und unprovozierten Aggressionsüberfall der Russen auf die friedliebende West- und Zentralukraine, welche öffentlich nur angekündigt hatte, sich die Krim, die beiden kriegslüsternen Ostoblaste nach den nun 8 Jahre geführten „Anstrengungen“ endgültig zurückzuholen UND Ihre atomare Bewaffnung zuletzt im Januar 2022 auf dem Weltwirtschaftskonferenz (SCHWAB) gefordert hatte – das KW-Trägersystem MK 41 hat sie ebensowenig wie das System Bukh, welches einst die MH17 vom Himmel holte, oder 9K79 Tochka-U mit der Bahnhöfe beschossen werden. Dazu einige Pressemeldungen:
Aus Bulletin-1.CH am 23.02. und 30.03.2022
General (NATO) (Vier-Sterne-General) Zaluzhnyi, UKR-Kriegsminister
As the best graduate of operational strategic level training he was awarded the transition sword of the Queen of Great Britain.
Generalleutnant (NATO) (Drei-Sterne-General) Moisyuk, stellv UKR-Kriegsminister
… Am 3. August 2021 wurde Generalleutnant Moisyuk zum stellvertretenden Befehlshaber der ukrainischen Armee ernannt. Seine Ernennung erfolgt wie Zaluzhnyis Beförderung im Rahmen des gründlichen Revirements, das Präsident Selensky im Sommer nach dem ersten russischen Aufmarsch vornahm. …Generalleutnant (NATO) (Drei-Sterne-General) Shaptala, UKR-Generalsstabschef…
Mit dem Befehlshaber und dessen Stellvertreter wurde Shaptala im Sommer 2021 von Wolodymyr Selensky zum Generalstabschef berufen. Er war Teil des grossen Revirements, mit dem der Präsident die Armee auf den potentiellen Krieg mit Russland vorbereitete. …
Washington Post 02.04.2022:
Die Washington Post enthüllt eine «unbequeme Wahrheit»: „Die Ukraine placiert Artillerie und Luftabwehr bewußt in dichtbesiedelten Wohngebieten.“
Dauerthema Bucha vom 03.04.2022
erschüttert die Welt. Kiew wirft den Russen vor, in Bucha nordwestlich von Kiew an mehr als 400 Zivilisten ein brutales Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der grausame Vorwurf des Genozids, des Völkermords, wird erhoben. Es ist zu fordern: Die internationale Gemeinschaft muss das Geschehen untersuchen, die gegenseitig beschuldigten Täter sind auf keinen Fall in die Untersuchung einzubeziehen und sie sind bei begründeter Schuldvermutung zur Rechenschaft zu ziehen, sie gehören vor Gericht. Selensky spricht wie Biden in Warschau von “Schlachtern”. RUS weist den Vorwurf zurück und verweist auf den am 01.04.2022 eingerückten UKR-Heimatschutz.
Bulletin-1.CH am 04.04.2022:
Kriegslist: Russen mit Gebäck vergiftet – (Text entfernt – Screenshootauszug:
– Starstreak schiesst Mi-28MN-Kampfheli ab 4. April 2022
– 40. Tag, 3.30 Uhr: Russlands “gespenstischer” Rückzug 4. April 2022
– Kriegslist: Russen mit Gebäck vergiftet 4. April 2022
– Air Vice Marshal Bell: Nachschub verkürzen 4. April 2022
– Türkische A400M – gestrandet in Kiew! 4. April 2022
Ergebnis: 2 tot, 28 auf Intensivstation). Das Thema erscheint nicht mehr.
WELT FS am 07.04.2022:
Es wird die „Behandlung“ von RUS-Kriegsgefangene durch Blaumänner unbekannter Providenz im Video gezeigt. UKR meldet am nächsten Tag, der Verantwortliche sei in Haft genommen und später alles sein eine russische Falschmeldung. Das Thema erscheint nicht mehr.
New York Times / NTV am 07.04.2022
Heute früh dann eine Meldung der New York Times mit der Schlagzeile: „Video appears to show Ukrainian troops killing captured Russian soldiers“ Auf Deutsch „Video scheint zu zeigen, wie ukrainische Truppen gefangene russische Soldaten töten.“
Auch ntv hat sich heute früh der Sache angenommen und titelt „Video zeigt Erschießung eines russischen Soldaten.“ Keine weiteren Pressemeldungen.
Bulletin-1.CH am 07.04.2022:
Am 43. Kampftag, am 7. April 2022, meldet Rochan Kalibr-Angriffe auf mehrere ukrainische Ziele, darunter das Trainingszentrum der Spezialkräfte, einem Lager bei Ochakiv (geschrieben auch Ochakov), einem Festungs-, Schlacht- und Flugplatzort mit 13’400 Einwohnern an der Dnjepr-Mündung in das Schwarze Meer. Das Trainingscamp wurde maßgeblich von den amerikanischen Streitkräften aufgebaut.
WELT FS am 07.04.2022 gegen 20:10:
Die UKR-Regierung (Selenskiij) fordert die Bewohner der beiden Ostoblasten (mehrheitlich Russen) zur Flucht in die Ukraine auf. Die Evakuierung nach RUS vor den zu erwartenden Kämpfen wäre eine Entführung der Bewohner.
Weltwoche am 08.04.2022
… Merkels eigentlicher Fehler war ein ganz anderer: Sie hätte wissen müssen, daß die West-Integration der Ukraine, seit Jahrzehnten ein geostrategisches Ziel der USA, früher oder später zur Konfrontation mit Russland führt. …
Weltwoche am 08.04.2022 zu Dimitrowka:
Vier Soldaten einer russischen Luftlandetruppen, erkennbar an ihren blau-weiss gestreiften T-Shirts, liegen auf einer Strasse in ihrem Blut. Es ist viel Blut und frisches Blut, die Videoaufnahmen stammen offensichtlich vom Tatort. Einem der Getöteten sind die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden, der Mann kam also nicht im Gefecht um.
Bei den vier Soldaten handelt es sich wahrscheinlich um die Besatzung eines Luftlandepanzers BMD-2, der im Video nur wenige Schritte entfernt zum Stillstand gekommen ist. Die Sieger in diesem Hinterhalt, mutmassliche georgische Freiwillige mit den Emblemen der ukrainischen Streitkräfte, sind gerade dabei, den Motor des erbeuteten Schützenpanzers zu testen.
Allem Anschein nach stammt das Video, das unter anderem auf Telegram veröffentlicht wurde, von Ende März, als sich die russischen Truppen nach ihrer Niederlage bei Kiew aus der Umgebung der Ortschaft Dimitrowka zurückzogen. Ihre Kolonne geriet in einen Hinterhalt, an dem die «Georgische Legion» zumindest beteiligt war. Diese Einheit kämpft seit 2014 für die Ukraine.
Einer der Russen auf dem Teer lebt offenbar noch. Man hat ihm seine Uniformjacke über den Kopf gezogen. Der Verwundete bewegt seinen Arm und atmet schwer. Einer der herumstehenden Kämpfer feuert zwei Schüsse aus seinem Sturmgewehr ab, und als sich der Mann immer noch regt, fällt ein dritter Schuss. Nun bewegt sich der Soldat nicht mehr.
Die New York Times hat das Video verifiziert. Tatsächlich bestätigen auch offizielle ukrainische Stellen, dass eine russische Kolonne in der Gegend Dimitrowka wenige Kilometer von der Kleinstadt Butscha Ende März in einem Hinterhalt vernichtet wurde.
Die Erschiessung eines russischen Verwundeten – und wahrscheinlich auch die Tötung der anderen Soldaten – stellt ein klares Kriegsverbrechen dar, genauso wie die ebenfalls auf Video festgehaltenen Beinschüsse ukrainischer Kämpfer auf russische Kriegsgefangene in der Nähe der ostukrainischen Stadt Charkow von Ende März.
Das Weisse Haus hat Kiew inzwischen aufgefordert, den Vorfall zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Schon im Fall der „Beinschüsse“ in der Nähe der ostukrainischen Stadt Charkow von Ende März haben die ukrainischen Behörden eine Untersuchung versprochen, bisher ist aber nicht klar, ob den Worten auch Taten gefolgt sind.
Fachmagazin Military Cognizance
Das amerikanische Fachmagazin Military Cognizance geht der Frage nach, weshalb die NATO die Lieferung von F-16 Fighting Falcon und F-15 Eagle an die Ukraine “übersieht” – oder wie der Autor Bakshi im Titel schreibt: “ignoriert”.
Bakshi kommt zum Schluss: “Die Einführung von NATO-Flugzeugen in von Russland beherrschten Luftraum kommt einer NATO-Kriegserklärung an Moskau gleich, mit dem Potential, daß der Konflikt die Grenzen der Ukraine überschreitet.” “Russland könnte Nachschublinien in die Ukraine angreifen, so in Polen”, welches die Maschinen geliefert hat.
Bulletin-1.CH am 09.04.2022:
Zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit beschuldigen sich die Kriegsparteien gegenseitig, schwere Kriegsverbrechen begangen zu haben. Wie zum Spital Mariupol und zu Bucha steht jetzt auch zum Tochka-U-Beschuss des Bahnhofes Kramatorsk Aussage gegen Aussage.
Der ukrainische Präsident Selensky wirft den Russen vor, sie hätten mindestens zwei schwere Tochka-U-Raketen auf den Bahnhof abgefeuert, Dutzende Flüchtlinge getötet und erneut ein Kriegsverbrechen begangen.
Rußland dementiert: Die russische Armee habe ihre Tochka-U außer Dienst gestellt. (Nun gut, abschießen ist einfacher als verschrotten!) Der Einschlagradius belege, daß die Raketen aus Südwest kamen, wo die ukrainische 19. Raketenbrigade beim Dorfes Dobropillya in der Region Donezk 45 km südwestlich von Kramatorsk in Stellung sei. Die Reichweite des Tochka-Systems beträgt 120 km. Wo bleiben für diese simpel zu detektierende Raketenabschüsse die US-Satelliten-Überwachungsaufnahmen und AWACS-Luftraumüberwachung? Die UKR wird doch fast ganzzeitlich über alle Luftraumaktivitäten der RUS informiert – so daß sich RUS kaum nach in die Luft über die UKR traut.
Für die westliche Presse ist der Fall klar: Es waren die Russen.
Dieser Paetow ist weiterhin sehr böse – 09.04.2022: Übrigens: Was macht eigentlich die Firma „Hill & Knowlton Strategies“ im Ukraine-Krieg? Ist deren Niederlassung (Shovkovychna St, 42-44?, Kiew, Ukraine) bei der „Öffentlichkeitsarbeit“ involviert? Wäre doch fahrlässig, die bei deren Expertise (Brutkastenmorde) nicht zu beschäftigen, oder?
Postscriptum: Gott gebe, dass demnächst wegen der fast offenen Kriegsbeteiligung der NATO-Gruppe nicht ost- und mitteleuropäische Ziele die Bekanntschaft mit Operativen Waffen machen. Die Mangelbildung von gefühlsgesteuerten Personen aus dem(r) Völkerrecht/Fehlfrauenzeug/Meinungsjournalle mit Verstärkung durch kriegslüsternen Falken ist eine letale Mischung. Der Great Reset könnte ein Totaler werden. Deutsche Journalisten, RÜSTET wenigstens verbal AB! Und Herr Scholz, kommen Sie zu ihren anfänglichen Kurs zurück! Bremsen sie die Bärböckinnen ein. Herr Biden checkt es sowieso nicht mehr und steckt bis zum Hals im korruptesten Staat Europas. (RUS und TÜR sind flächenmässig asiatische Staaten – er/sie/es schaue sich den Petersburger Tataren nur an!)
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