StartDeutschland als KolonieFremd im eigenen Land

Fremd im eigenen Land

Warten auf den kostenlosen Shuttlebus. Deutschland, nicht Afrika. Bild: Maria Schneider

Wie fast jeden Tag nehme ich in meinem gentrifizierten Dorf der glückseligen Pippi-Langstrumpf-Mamis mangels Alternative mein Frühstück im überteuerten, veganen Café ein, wo die Deko auf den süßen Teilchen sorgfältig mit der Pinzette arrangiert wird. Bei den „schwarz“ geschreinerten, grobschlächtigen, harten Möbelstücken mit psychedelischen, dilettantischen Dschungelbildern wurde leider nicht der gleiche Perfektionismus angewandt, so dass der typische, karge, sozialistische Touch mit Sammeltassen und Tellern aus Omas Vitrine, der so vielen Cafés in grünen Vierteln zu eigen ist, vorherrscht. Nichts darf wirklich edel, neu oder teuer wirken, wäre dies doch ein Verrat an der sozialistischen Internationalen.

Mein Stadtteil: debilisiert

Neben mir sitzt ein junger Duttmann mit Kleinkind und einer magerdiätierten, blondierten, älteren Frau in hipper Kleidung. Das Kind nennt die Frau „Omi“, was sofort mit einer Rüge quittiert wird: „Ich bin doch die Silvia.“ Ob dieser kranken Aussage (wer mit 60 immer noch glaubt, als eigenständige Persönlichkeit in der Familie mit Namen angesprochen werden zu müssen, wird genauso dumm sterben, wie er geboren wurde) beobachte ich, wie der Duttvater verstohlen einen resignierten Seufzer unterdrückt.

Danach mache ich meine Runde durch die Felder und begegne den üblichen, alleinstehenden Frauen mit ihren schlecht erzogenen, vierbeinigen Ersatzpartnern. Diskussionen darüber, dass ich es nicht so gerne mag, wenn mich ein leinenloser Jagdhund bellend stellt, sind zwecklos, da sonst die gesamte, angestaute Aggression der sexuell unterversorgten Damen über mich ausgeschüttet wird.

Meine Haltestelle: schariasiert

Danach mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Früher fuhr ich ganz gern mit der Straßenbahn, doch das vermeide ich nun, wann immer es geht. Denn seit 2015 sitzen darin mehr Araber und Afrikaner als Deutsche. Leicht zu erkennen auch die Machtverteilung zwischen maskierten Indigenen, die sich gegenseitig belauern und bewachen und den unmaskierten, braunhäutigen Muskelprotzen, vor denen sich die Blockwartrentner und Innen feige wegducken.

Beim Warten an meiner versifften Haltestelle, an der junge Araber in Zeitlupe ihren Speichel auf den verdreckten Bürgersteig fallen lasse, bin ich stets der gleichen visuellen Folter ausgesetzt: Fast alle Geschäfte gehören einem einzigen Araber. Im heruntergekommenen Döner, der seit Jahren vom Gesundheitsamt “übersehen” wird, hängt seine bekopftuchte Frau ab. Vor und in seinem Friseurladen lungern junge, schwarzhaarige Männer herum, die sich entspannt zwischen seinem Döner, seinem Zeitschriftenladen und seinem Handygeschäft hin und her bewegen. Es ist nie jemand im Handyladen. Ich vermute stark, er dient der Geldwäsche. Doch das interessiert den Staat nicht. Lieber schickaniert er Selbstständige wie mich mit immer neuen Fragen zur Coronahilfe, um sie zum Aufgeben der Geschäftstätigkeit zu zwingen.

Der Friseur wird von gut betuchten, deutschen Rentnern, die ich persönlich kenne, unterstützt. Zwar sind sie gegen Migration, verfallen jedoch der Versuchung, sich beim preisbrechenden, arabischen Friseur die Haare schneiden zu lassen, während die deutschen Friseure zu Grunde gehen. Dass die Deutschen keine Verwandten haben, die kostenlos arbeiten und sich dem Patriarchen unterwerfen, wird einfach ignoriert. Ich stelle mir dann immer die Frage, inwiefern ich dann noch mit solchen Rentnern solidarisch sein soll, wenn sie mich obendrein als Frau (sprich: leichte Beute) besonders gerne wegen meines maskenlosen Gesichts anherrschen. Wie dem auch sei: Nachts parken die Jungaraber ihre Luxuslimousinen auf dem Bürgersteig und unterhalten sich lauthals bis in die Morgenstunden. Es ist klar: Dieser Ort gehört ihnen. Genausogut könnte ich mich in einem arabischen Land befinden: Meine Haltestelle wurde schariasiert.

Mein Fahrradweg: schariasiert

Ich radele also in die Stadt und nehme dabei den Weg entlang einer stark frequentierten Straße. Vor 2 Jahren ertappte ich einen jungen Araber dabei, wie er meine Tasche aus meinem hinteren Fahrradkorb stehlen wollte, während ich meinen damals üblichen, ländlichen Schleichweg bergauf fuhr. Er überholte mich scharf links und verschwand rasend schnell um die nächste Ecke. Seitdem bin ich 60 Euro ärmer, weil ich mir vorne einen Fahrradkorb montieren ließ, und frequentiere den Schleichweg nicht mehr. Mein Schleichweg ist nun: schariasiert.

Öffentliche Plätze: schariasiert

In der Stadt schließe ich mein Fahrrad auf dem zentralen Platz ab. Um mich herum wimmelt es vor Kopftüchern, Afrikanern und Arabern, die auf den nächsten Bus warten. Vor dem großen Kaufhaus steht seit 2015 ein Fahrzeug der Polizei im Dauereinsatz. Ich beiße die Zähne zusammen, mache mich auf den Weg in die Fußgängerzone, weiche den Kopftuchfrauen mit Bedacht nicht aus und schaue sie dabei böse an. Der öffentliche Bus- und Bahnumschlagsplatz: schariasiert.

Meine Stadt: Schwarzbraun wie die Haselnuss

Mein Bekannter und ich bummeln durch die Stadt. Sobald wir ein traditionelles, deutsches Geschäft betreten, hören und sehen wir nur Deutsche. Treten wir hinaus auf die Straße, muss man helle Haut und blonde Haare suchen. Schon mehrmals habe ich mich in letzter Zeit dabei ertappt, dass ich blonde, blauäugige Deutsche wie eine Kuriosität anstarre und ob ihres bunten Aussehens ungewollt an einen Clown denke. So sehr bin ich schon an die angebliche Buntheit der Fremden gewöhnt: Ein Einerlei an schwarzem Haar, braunen Augen und dunkler Haut. Meine Stadt ist nicht mehr bunt, sondern schwarzbraun wie die Haselnuss.

Meine Parke: belagert

Nach dem Stadtbummel geht mein Bekannter nach Hause. Früher stieg er an der Haltestelle des Stadtparks aus und lief durch den Park direkt nach Hause. Seit 4 Jahren wird der Park durch Afrikaner dauerbelagert, die dort offen mit Drogen dealen. Die benachbarten Ladeneigentümer wiesen die Polizei schon häufig darauf hin. Außer zwei Toilettenhäuschen als Belohnung für den lebhaften Handel und zur Eindämmung der menschlichen Fäkalien in den Büschen, geschah: Nichts. Mein Bekannter steigt nun immer eine Haltestelle später aus und läuft abends den Umweg über die gut beleuchtete Straße nach Hause.

Auch die schönen Spaziergänge im herrlichen Park der Lungenklinik gehören der Vergangenheit an. Seitdem Dutzende Afrikaner dort mit Mundschutz flanieren, machen wir einen großen Bogen um das Gelände.

Meine Sprache: auf Pidgindeutsch reduziert

Bevor ich nach Hause gehe, will ich noch einige Besorgungen in der Straße machen, die mit vielen Geschäften an die Fußgängerzone anschließt. Ich fahre vorbei an dem Café, das von einem Afghanen geführt wird und in dem alle Ganoven und Zuhälter der Stadt unbehelligt mit riesigen Autos vorfahren und verkehren.

Meine Straßen: arabisiert

Weiter geht es, vorbei an einem Barbier, bei dem ausschließlich arabische Kunden sind. Danach eine Kosmetikerin, deren Preisschild komplett auf arabisch ist. Sodann ein Shisha-Laden, ein Gemüseladen, ein Friseur, ein Vermittler von Wohnungen für saudi-arabische Medizintouristen, ein Döner, ein Handyladen und so weiter, und so fort.

Alle Läden tragen arabische Schriftzüge. Arabische und afrikanische Männerrotten mit Undercut und dichten, schwarzen Schöpfen belagern den Gehweg und unterhalten sich lauthals in ihren Muttersprachen. Sie sind entspannt, ihnen geht es gut, sie fühlen sich pudelwohl. Der Friseurladen platzt schier vor arabischen Kopftuchfrauen und Testosteronmännern. So homogen arabisch, wie sie ist, könnte diese Straße genausogut in Kabul sein. Von Multikulti keine Spur.

Ich mache meine Besorgungen in einem der letzten, deutschen Läden der Straße und fahre durch gut beleuchtete, geschäftige Straßen nach Hause.

Meine Nachbarschaft: von Fremden aufgekauft

Vor meinem Haus sehe ich, wie eine der Wohnungen schwarz von einem Russlanddeutschen renoviert wird. Die Wohnung gehört einem Rumänen, der vor 10 Jahren mit Nichts nach Deutschland kam. Nun nennt der drei Wohnungen sein eigen.

Ich schließe mein Fahrrad ab und bemerke, dass einer der Mieter an mir vorbeiläuft. Er stammt aus Pakistan und hat eine hochdotierte Stelle an einem IT-Unternehmen.

Meine Miteigentümerin hat mit Bedacht an ihn vermietet, weil er „so ein höflicher, junger Mann“ ist. Die Hausbewohner können diese Auffassung nicht bestätigen, hörte der “nette, junge Mann” doch an den Weihnachtsfeiertagen bis spät nachts ohrenbetäubende  Musik und griff die Bewohner, die sich darüber beschwerten fast tätlich an. Mich beschimpfte er unflätig in einem krude hingekritzelten Brief, nachdem ich ihn freundlich gebeten hatte, seinen Sperrmüll zu entsorgen.

Vor ihm lebte ein iranisches Paar dort. Die Vermieterin – ihres Zeichens Gattin eines emeritierten Professors, in Klassik bewandert und in einer Villa im teuersten, grünifizierten Viertel der Stadt residierend – hatte mich gebeten, der Schwester des Iraners Deutschunterricht zu geben, natürlich kostenlos. Zudem sei Eile geboten, um ihren Aufenthaltstatus zu sichern. Ich verlangte dafür einen Stundenlohn, was großes Entsetzen bei der professoralen, gelangweilten Mäzenin auslöste, die bereits einen “liebenswürdigen”, afghanischen Flüchtling betreut hatte und für Obdachlose regelmäßig Wohltätigkeitskonzerte organisiert. Ohne Anwesenheit der Obdachlosen – versteht sich.

Nun läuft dieser Mieter an mir vorbei, und ich gebe zu, dass ich es weiterhin so halte wie schon seit seinem Einzug. Ich ignoriere ihn und lasse ihn spüren, dass er nicht willkommen ist.

Mein Land: Füllhorn für Fremde

Ich trete in meine Wohnung ein, atme auf und versuche die Schritte der selbstbewußten, frech-fordernden Polin über mir zu ignorieren, deren Eltern vor 15 Jahren als Handwerker nach Deutschland kamen, ein eigenes Haus haben und ihrer Tochter die überteuerte Wohnung gekauft haben. Vor kurzem hat sie einen Deutschen weggeheiratet und zur Tarnung seinen deutschen Namen angenommen.

Ich setze meine Atemübungen fort und bemühe mich, ruhig zu bleiben. Ich versuche die Beklemmung abzuschütteln, die mich überkommt, sobald ich draußen in meinen Land bin, das sich in Feindesland, eine Besatzungszone und ein Freiluftbordell verwandelt hat.

Mein Land ist ein Füllhorn für Fremde und eine Sklavenkolonie für indigene Deutsche geworden.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

40 Kommentare

  1. Gut Ende der 80er Jahre war es noch nicht so schlimm in Berlin wie heute, aber es hat trotzdem gereicht und in vorausschauender Sicht bin ich dann 1993 aus Berlin abgehauen und ins schöne Allgäu gezogen, um diesen Irrsinn zu entgehen. 2017 war ich mal wieder in der Heimat und ich bin freiwlllig nach ein paar Tagen abgehauen und der obige Text trifft es ganz genau, wie ich es dort erlebt habe.
    Allerdings rennen jetzt in unserer kleinen Stadt mit ca 44.ooo Einwohnern seit ein paar Jahren auch immer mehr schwarze, vermummte und dergleichen umher, von denen die meisten nichts gutes im Schilde führen. Das haben wir leider schon ein paar mal live erleben dürfen.
    Sollte es so weiter gehen, werde ich wohl in die Berge ziehen, da kann ich dann in Ruhe leben, hoffe ich jedenfalls.

  2. Die BRD ist seit ihrer Gründung in den 40ern eine Kolonie. Man hat den naiven Vassallen einige Jahrzehnte lang heile Welt vorgespielt und diese als Arbeitsvieh missbraucht. Jetzt werden sie nicht mehr gebraucht.

  3. Spanien/Marbella: 113 Multikulti-Verbrecherbanden kämpfen brutal um die Macht.

    Übelst in Folterkellern zugerichtete Leichen in Frischhaltefolien eingewickelt, Kopf, Extremitäten und Genitalien abgehackt, etc.

    https://zuerst.de/2022/07/27/die-folgen-der-zuwanderung-multikulti-bandenkriege-in-marbella/

    Also nix wie hin, ins Traumland Spanien. Aber bei uns ist es ja längst auch schon so…..wenn man mal ehrlich ist und nicht mit der Schlafmaske durchs Leben wandelt. Die meisten ignorieren das einfach, nach dem Motto: Geht mich nichts an….

  4. Grüß Gott,
    bzgl.dieser “Entwicklungen” die wir auch als “MultiKulti”kennen geschildert in diesem Artikel mit der Überschrift “Fremd in eigenen Land”sollte man bedenken diese Entwicklungen erstecken sich über alle Länder der Erde erstrecken.
    Nun lese man diesbezüglich Daniel 2:40-43
    “40 Und das vierte Königreich wird hart sein wie Eisen; denn wie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, so wird es auch alles zermalmen und zerbrechen. 41 Dass du aber die Füße und Zehen teils von Ton und teils von Eisen gesehen hast, bedeutet: Das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird etwas von des Eisens Härte darin bleiben, wie du ja gesehen hast Eisen mit Ton vermengt. 42 Und dass die Zehen an seinen Füßen teils von Eisen und teils von Ton sind, bedeutet: Zum Teil wird’s ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein. 43 Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt, bedeutet: Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander vermischen, aber sie werden doch nicht aneinander festhalten, so wie sich Eisen mit Ton nicht mengen lässt.”
    Dieses letzte Königreich,welches aus “Eisen und Ton”besteht, ist überall auf der Welt sichtbar wie zuvor geschrieben, ist es auch als “MultiKulti”bekannt.
    Schaut Euch doch einmal die täglichen Schlagzeilen an,sieht es so aus als wenn “Eisen und Ton”aneinander haften würden?
    Versteht Ihr nun was geschieht?
    Nun stell Dir einmal folgendes vor,Gott selbst nahm die Gestalt eines sterblichen Menschen an, lebte ein sündenfreies Leben und starb für Dich am Kreuz, bezahlte mit seinem Blut für alle Deine Sünden,für alle Deine Fehler,für alles Unrecht, welches Du anderen getan hast!
    Jesus, welcher der Christus ist, liebt Dich so sehr,daß er für Dich gestorben ist und damit Du das ewige Leben erhältst!
    Kennst Du einen anderen, der Dich so sehr liebt wie Jesus Christus?
    Johannes 3:16
    “Denn so [sehr]hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. ”
    Es ist höchste Zeit gerettet d.h. wiedergeboren zu sein,wenn Du glaubst,daß Jesus Christus am Kreuz für Deine Sünden gestorben,begraben und auferstanden ist am dritten Tag dann wirst Du gerettet d.h. wiedergeboren:1.Korinther 15:1-8
    “1 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe – es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, 5 und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. 6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. 8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.”
    Die Zeit der Gnade läuft bald ab!
    Holt Euch jetzt noch Euren “Flugschein”für den Flug mit der Bezeichnung “1.Thessalonicher 4:16-18” denn schon bald wird dieser “abfliegen”!
    Hier sind die genauen Flugdaten:
    “16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrück werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. 18 So tröstet nun einander mit diesen Worten!”
    Hier bekommt Ihr Euren persönlichen Flugschein:wenn Du glaubst,daß Jesus Christus am Kreuz für Deine Sünden gestorben,begraben und auferstanden ist am dritten Tag dann wirst Du gerettet d.h. wiedergeboren!
    Johannes 14:6
    “6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”
    Maranatha

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  5. So und nicht anders läuft es in allen Ländern, wo Amis und Co. sich erfolgreich einnisten. Auslösung der Kriege, Zerstörung der nationalen Identität, demografischer Rückgang, steigende mit jeder Generation Verblödung, Lüge un noch mal Lüge als ein bedienungsloser gesellschaftlicher Muss, globohomo, genderbender und und und. Jedes Volk verdient die Regierung, die es hat. Pardon, die Germans sind kein Volk, sondern Bevölkerung. Viel spass beim Aussterben.

  6. Hallo!
    ich wohne in Berlin am beschaulichen Stadtrand im südlichen Berlin. Beschaulich war es früher mal! Lach
    Nach dem all die so gepriesenen Fachkräfte in meiner Gegend ab geladen wurden sah ein jeder Kegel durch die Straßen laufen . Die beiden Buslinien waren ständig überfüllt mit Kinderwagen in dem ständig das beschreie von kindern zu hören war. Jetzt gibt gibt es das auch noch. Aber es gibt immer mehr hoch Motorisierte SUV’s und teuere Limousinen von AMG und andren Edel-Firmen die in meiner beschaulichen Straße am Abend hin und her brausen. Ach 30 Zone ! Egal nur für deutsche ! Nächtliche Polizei Einsätze gibt es auch, ab & zu Zivilfahrzeuge alles ohne Blaulicht . Nächtliche Hubschrauber Einsätze gab es auch schon mit Suchscheinwerfern. Wie fast in einem Notstandsgebiet. In der Berliner Presse kein Wörtchen darüber. Lückenpresse! Der Örtliche Edeka Supermarkt hat inzwischen einen Sicherheitsdienst im Laden. Mein Fazit das ist nicht mehr mein Berlin, das ist eine andere verkommen Stadt die zu einen Sumpf geworden ist . Die Grünen Wähler sind sind dabei ihr eigens Refugium zu schaffen in Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Wedding mit Mieten oder Eigentum oberhalb der Normalverdiener. Ergo Gentrifizierung Pur in der ganzen Stadt. Wer mehr Geld hat verschwindet in den Speckgürtel Berlins. Während ich daran denke Deutschland komplett zu verlassen um im Ausland etwas noch von meiner Rente zu haben. Noch sieben Jahre wenn nicht das Schlimmste eintritt.

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    • “Wer mehr Geld hat….”

      der besorgt sich jetzt eine Privatarmee, die mit Leos, S 400-Luftabwehrraketen und Mörsergranaten das eigene Heim sichert, sozusagen…

      Da sind wir inzwischen angekommen, wenn man ehrlich ist.

      • Sehr richtig, Patriot.
        Ich denke auch, dass wir da inzwischen angekommen sind. Gar nicht auszudenken, wenn jetzt jemand ein Streichholz dranhält. Dann fliegt uns der Laden um die Ohren.
        Ich stelle mir nur mal eine Lebensmittelverknappung vor und das bei all den wertvollen Fachkräfte-Neuzugängen seit 2015.
        Es beginnt schon an den überfüllten Tafeln, die jetzt auch noch ukrainische Gäste versorgen müssen, ungemütlich zu werden. Das wird hier noch richtig “lustig” bzw. bitterböse. Seien wir vorbereitet.
        Gott mit uns!

        patriotische Grüße
        von Freya

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      • Heute hätte ich den Obergurus der EKD in die Fresse hauen können, Präsidentin der Welthungerhilfe und damit ihre Schätzchen in Afrika nicht verhungern, fordert sie das wir die Tierhaltung verringen, damit diese den afrikanischen Schätzchen nicht die in Deutschland produzierten Nahrungsgüter weg essen, fordert sie neben teilweiser Abschaffung unserer Tierhaltung frieren gegen Putin, damit Nahrungsmittel nicht in Biogasanlagen verschwinden, was sicher nicht falsch ist, aber Tier Mist ist ideal für Biogasanlagen und fordert sie, keine Produktion von Biosprit, na wer hat denn uns teuer das mit Altöl gepanschte Heizöl kaufen lassen, wer hat denn unser Benzin mit Biosprit gepanscht, reiner Sprit wäre mir lieber.

        Die EKK, evangelische Bank handelt auch mit Spekulationspapieren und kauft sich kräftig im Krankenhauswesen ein, sofern ich nicht irre. Die deutschen sind zu reich und müssen die globale Welt retten, nein liebe Schlampe unser Volk muss zuerst in den Genuss seiner Leistung kommen und wenn ihr Hunger bekämpfen wollt, fangt vor Ort damit an und dann müssen diese Leute die außer Ficki Ficki unsere Weltbevölkerung explodieren lassen und nur schreien das sie gepampert werden, lernen durch Arbeit für sich selbst zu sorgen.

        Wie wäre es damit das ihr Weltretter in Afrika eine landwirtschaftliche Infrastruktur aufbaut, denn auch Afrika ist teilweise ein blühender Kontinent! Wie wäre es, wenn ihr Weltretter anstatt wie Kleinkinder zu schreien Deutschland soll für Afrika produzieren, wo viele Menschen hier schon auf die Tafeln angewiesen sind, diesen Herrschaften bei zu bringen Wohlstand muss selbst erarbeitet werden. Aber solche Konzepte zu entwickeln, seid ihr zu doof, der dämliche Deutsche soll die Welt retten und verantwortungsloses Kinder Clan gebären, weil es religiös dazu gehört.

    • Nun. mich hat diese moralische Bevormundung genervt, aber man sollte wirklich hinterfragen, was die erwählten Präsidentinnen so treiben und wie die Medien versuchen mit Bildern unser Herz zu erweichen. Ich kriege die Bilder und Dokumentationen nicht zusammen, ein blühender afrikanischer Kontinent mit Chancen und dann Bettelpropaganda für hungernde Kinder. Wer verdient daran?

      Natürlich wollen viele Menschen helfen, aber nicht auf Kosten unseres eigenen Volkes! Wie ehrlich sind diese Bilder “Brot für die Welt” und was tut die afrikanische Bevölkerung sich selbst zu helfen? Deutschland erpressen und moralisch bevormunden zu wollen, uns in Dauerpropaganda ein schlechtes Gewissen einreden, hilft erstens keinem und zweitens ist es verantwortungslos um zum Nachteil unseres Volkes Dinge zu erpressen. Bei so viel Dünnschiss an moralisierenden Zeigefinger einem andern Volk Elend zu verordnen, das ist schwer zu ertragen. Was ist nur aus der EKD geworden, die Nächsten aus dem Volk vergisst? Wo bleibt der Einspruch unserer Edelpfaffen?

  7. Beim Lesen der Überschrift fiel mir sofort ein deutscher Hip-Hop Titel von 1992 ein: Fremd im eigenen Land der Heidelberger Gruppe Advanced Chemistry. Die beklagen, dass sie sich als Ausländer in ihrem eigenen Land (Deutschland) fremd fühlen. Schon krass, wie sich in der Zwischenzeit alles umgepolt hat.

  8. so ist das halt, ” in dem Land wo ( WIR ??? ) gut und gerne Leben”
    alles ist eben relativ,,,,,,besonders in Deitschland

  9. ah, Bad Godesberg?
    Mensch MUSS das Ganze POSITIV sehen, dazu fällt mir ein…….ö…..
    zB die araber können unsere hiesige christliche Kultur kennenlernen und die FROHE BOTSCHAFT von der Erlösung durch unseren Herren Jesus Christus in sich erkennen, besser als wenn die in ihren Ländern geblieben wären…..vielleicht……..

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  10. Die Ueberfremdung wird nur eins tun: rapide zunehmen! Darueber sollte sich jeder wirkliche Deutsche klar sein.
    Offensichtlich sind sich die Schlafwandler darueber nicht im Klaren. Sie werden es sehr bald am eigenen Leibe spueren, weil die zugewanderten Muslime und Schwarzen mehr und mehr rabiat werden, besonders dann, wenn wie bei dem kleinen Akif beschrieben, der Geldfluss abnimmt.
    Ob diese losgelassene Meute dann die gruenen Spinner erst schlachtet wird man abwarten muessen.

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  11. Ja, so und nicht anders ist es um unser Vaterland bestellt. Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, nach längerer Zeit mal wieder in NRW und Rheinland-Pfalz Freunde zu besuchen. Man hat, besonders ab Köln, gar nicht mehr das Gefühl, im eigenen Heimatland zu sein.

    Ich frage mich allerdings, ob es möglich sein könnte, dass sich das einstige Volk der Dichter und Denker zum blödesten Volk aller Zeiten entwickelt hat und eventuell deshalb seinen Untergang verdient hat. Wir erinnern uns: In der Evolution haben immer die Schlauen und Widerstandsfähigen überlebt, öfter auch die Anpassungswunder, aber eher selten die brüllend Dummen.
    Es kann doch eigentlich gar nicht sein, dass ganze Massen so dermaßen blöd sind, sich auch noch zu freuen, wenn ihnen ihr Heimatland fremdbevölkert wird. Es ist doch unerklärlich, wie man so bekloppt sein kann, sich von einer unerträglichen Invasion immer noch mehr und mehr zu wünschen. Ich kann mir kein Volk auf dieser Welt (außerhalb Uschis Europa natürlich) vorstellen, dass sich in unserer Lage auch nur ansatzweise ähnlich verhalten würde. Die europäischen Völker sind ja allesamt zwangsbereichert und kommen aus der Freude darüber gar nicht mehr raus. Wie ist es möglich? Und was will uns das sagen, wenn ein ganzes Volk auf das Erbe seiner Ahnen scheixxx?

    Kurzum, ich bin so weit, zu wissen, ich werde immer um dieses wunderbare Land weinen aber um dieses degenerierte, lächerliche queergesteuerte Volk, dass sich von Ausländerbübchen zu Sklaven machen lässt, aber jederzeit hochmotiviert seine Landsleute bei Maskenverweigerung melden würde, um das werde ich höchstwahrscheinlich keine Tränen mehr vergießen. Mir tut kein einziger Vermieter leid, der auch nur darüber nachdenkt, an diese Sorte zu vermieten. Kein Mitleid mit den ganzen Helfern, die von vorne bis hinten ausgenommen, von der Regierung und ihren Schützlingen missbraucht werden. Denen ist nicht zu helfen. Es ist ihnen auch egal, wenn sie an Ausländer vermieten oder verkaufen und andere Leute sich dann vor Ort damit rumplagen müssen. Ich kenne genug von diesen Zeitgenossen, die sofort nach 2015 vom großen Geschäft mit den “Flüchtlingen” träumten und ich ihnen dann einige unangenehme Fragen stellen musste. Aber sie lernen nicht und sie schämen sich nicht ; sie merken nicht einmal, dass wir hier bereits im freien Fall befindlich sind. Hauptsache, man ist ein “Gutmensch” – und koste es das Heimatland und verbrannte Erde. Sie wollen sich gut fühlen und das tun sie leider nur, wenn sie unser Geld, unsere Heimat und unsere Rechte an Dahergelaufene verscherbeln. Man hätte diese Heimatvernichter rechtzeitig in geschlossene Anstalten einweisen müssen. Jetzt ist es zu spät – leider.

    Danke liebe Maria – ich leide mir Dir!
    beste Grüße
    von Freya

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    • “… Hauptsache, man ist ein “Gutmensch” – und koste es das Heimatland …”

      ihrem kommentar ist nichts hinzuzufügen, liebe freya – außer vielleicht diese ergänzung/erklärung zum unterschied zwischen gutmensch und gutem menschen.

      der gutmensch tut gutes mit dem geld anderer leute.
      der gute mensch mit seinem eigenen.

      https://www.presseportal.de/pm/58964/4524035
      man lernt im ersten jahr einer kaufmännischen ausbildung bereits, was “bürgschaft” bedeutet, jedenfalls war das in den sechzigern so. “nicht ausreichend informiert” ist der brüller: ich bürge und wenn es ans zahlen geht, hat man mir nicht alles haarklein verklickert!”

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      • Danke Elisa – Ja, auch heute wäre es besser um unser Land bestellt, wenn wenigstens der eine oder andere “Politiker” etwas vom Kaufmännischen verstehen würde.. Aber leider ist ja Ausbildung und Fachkompetenz kein Kriterium mehr um an hohe Ämter zu gelangen. Heute braucht es nur den richtige Stallgeruch und so sieht das Ergebnis inzwischen ja auch aus. Bald brauchen wir “Wärmehallen” um über den Winter zu kommen. Danke Habeck und Co.

      • alles richtig erkannt, liebe Freya. auch ihre kommentare in den neueren strängen haben meine volle zustimmung.

        früher hieß es mal – vielleicht sollte es auch ironie sein – “wem der herr (gott) ein amt gibt, dem gibt er auch den verstand”. darauf hat man sich leider zu lange verlassen.

        aber wir lassen uns nicht völlig entmutigen, ab und zu hat man halt mal einen durchhänger.

        in diesem sinne!

      • Liebe Freya, ich fürchte das unsere Politiker und gekauften Kirchen so viel kaufmännische Sachen verstehen, das sie mit Propaganda uns abzocken. Bin heute schlecht drauf.

  12. “… Lieber schickaniert er Selbstständige wie mich mit immer neuen Fragen zur Coronahilfe, um sie zum Aufgeben der Geschäftstätigkeit zu zwingen …”

    liebe Frau Schneider, man könnte denken, sie leben in “meiner” stadt!

    zur lösung des eingangs erwähnten problems habe ich DEN ultimativen tipp für sie. sie sind zwar wesentlich jünger als die hauptdarstellerin im unten eingefügten video, es sollte aber trotzdem funktionieren, zumindest eine weile.

    zurücklehnen und genießen!
    der film (2017, es gibt nichts neues unter der sonne!) dauert zwar ca. 1 stunde, aber jede minute lohnt sich:

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  13. Liebe Maria, ein sehr guter Tatsachenbericht und Wort für Wort die mehr als traurige Realität. Im ländlichen Raum sind wir davon noch nicht so sehr betroffen, aber vielleicht ist das nur eine Frage der Zeit. Mein Sohn mußte vor ein paar Monaten nach Hamburg und er war entsetzt über das, was er dort gesehen hat. Deutschland ist zu einer Kloake verkommen, zu einem der schlimmsten shit-hole-countries der Welt. Eine Steigerung ist bald nicht mehr möglich. In Köln ist es auch schlimm. Selbst auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole : Die Deutschen haben es so gewollt, sie haben sich immer wieder ihren eigenen Untergang gewählt und der ist jetzt da. Der ganze Westen Europas hat sich sein Grab selbst geschaufelt.

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    • Das ist leider so.
      Indessen danke Maria für den Bericht.

      Da hilft nur, die Ausreise zumindest schon einmal bei den Ausreisepflichtigen strikt durchzusetzen und die zig- hunderttausende unsinnigen ‘Duldungen’ (wofür ?) zu beenden. Vor allem auch nicht jedem, der es nach hier geschafft hat, die deutsche Staatsbürgerschaft hinterherzuschmeißen.

      Weg mit FAESER! Weg mit den Schmarotzern!

      Um mit ‘ET’ zu sprechen: ‘Nach Hause!’

      Und wieder mal interessante Ausführungen von Roger Köppel:

      Weltwoche Daily: Frankenstein-Politik gegen Russland

      https://www.pi-news.net/2022/07/weltwoche-daily-frankenstein-politik-gegen-russland/

      Sehr interessante Ausführungen über V. OPrban u. Ungarn am Ende – ab ca. min. 38.00

  14. Der französische Experte Prof. Dr. Guy Milliere erläutert ausführlich die – ausweglose – Situation der Juden und Christen in den No-Go-Areas Frankreichs und die dortige Umvolkungssituation.

    https://philosophia-perennis.com/2022/07/24/frankreich-gefaehrlich-fuer-juden/

    Der Text gleicht einem Blick in die Hölle und entlarvt Le Pen, die – anstelle von Eric Zemmour – von vielen deutschen “Patrioten” als angebliche Retterin gesehen wird.

    https://philosophia-perennis.com/2022/07/24/frankreich-gefaehrlich-fuer-juden/

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  15. Liebe Frau Schneider,

    sie haben mit jedem Wort und jedem Buchstaben recht. Es ist schlimmer als man es sich je hätte ausdenken können und mögen.

    Aber: Die große Masse der Einheimischen ist nicht zu bedauern. Sie ist es, die den bösartigen und bürgerfeindlichen Kartellparteien alle vier Jahre ihre Stimme geben, auf dass sie ihr kriminelles Umvolkungs- und Heimatzerstörungswerk fortsetzen mögen.

    Keine Wirkung ohne Ursache. Es ist eine – selbstverursachte – Tragödie. Bei unseren “lieben biodeutschen” Mitmenschen erkenne ich fast nur noch Geisteskranke und hypermoralische Eiferer und Geiferer.

    Das Ausland – gleich in welche Himmelsrichtung man schaut – schüttelt nur noch fassungslos den Kopf.

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    • Deutschland – Land der Untertanen

      In Mittost siegt der Taliban,
      bei uns der deutsche Untertan.
      Womit muss man das Land beglücken,
      dass Deutsche stoppen, sich zu bücken.
      Reicht nicht der Entzug von Moneten?
      Schon weht die Fahne des Propheten.
      Mancher wähnt sich noch bei den Guten,
      erfreut sich an den Muslimfluten,
      steckt ihm im Bauch erstmal ein Messer,
      macht nichts, er weiß es trotzdem besser.
      Wann begreift der Untertan,
      mit Träumen man nicht heizen kann.
      Müssen erst die Lichter ausgeh’n,
      ein Kranichtod vor jedem Haus steh’n?
      Coronaimpfen ein Desaster,
      für Bigpharma zählt nur der Zaster.
      Mit Gift lässt sich der Deutsche impfen,
      um dann auf jenige zu schimpfen,
      die nicht sind vertrauensselig,
      den Politbossen sind nicht hörig.
      Von Freiheit sieht man nur noch Trümmer.
      Dummenfang geht kaum noch schlimmer.
      Überspannen doch den Bogen
      schon längst rotgrüne Demagogen.
      Wenn in TV und andren Medien
      Phantasten eine Zukunft predigen,
      die diktiert rotgrünes Heil,
      findet’s der Deutsche supergeil,
      fühlt sich dabei noch als Gewinner,
      wenn er bezahlt die Oberspinner.
      Realität macht ihn nicht klüger,
      wählt Plagiatoren und Betrüger,
      zerstört die Zukunft seiner Kinder,
      (versaut das Glück der Enkelkinder)
      vor ihnen steht er einst als Sünder.
      Liegt er schon in des Sarges Kissen,
      werden die auf sein Grabmal p…

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  16. Ja Maria und das mit Absicht. Heute wieder über 1000 Bootsflüchtlinge, die die europäischen Hafen ansteuern und Aufnahme finden werden in unserer bunten Republik.
    Wir waren ja schon immer ein Einwanderungsland, so einen Blödsinn verzapfen diese wirklich dummen Weiber, die ihr Land dem Pöbel vorwerfen ohne zu zögern.

    Da kursieren die schrecklichsten Bilder aus unseren Städten, wo Kinder sich erniedrigen müssen vor jugendlichen Moslems, die Gelder verlangen und sich über uns stellen, obwohl sie nicht gelernt haben ausser Agressionen und uns aber zum Abschaum erklären.

    Ganz anders sieht es in der Ukraine aus, sicher sind viele hier ins gemachte Nest patroulliert, aber ich habe heute Bilder gesehen, wo eine ganze Armada an Ukrainern nach Russland einwandert, weil dieser Zy jetzt schon Rentner fürs Militär einziehen und opfern will.
    Diese ukrainische Regierung die von unserem Präsidenten als Europa betitelt wird und ganz Europa würde wegen denen mit geopfert und geschädigt. Das stimmt zwar, aber unseren Schaden tragen allein unsere ans Ruder gepuschten tollen Politiker und sonst niemand.

    Mir tuen die Deutschen in den Städten leid, weil ich hier ohne diese arrogante Spezies lebe und mich freue, wenn die Häuser rechts und links von jungen deutschen Ehepaaren erworben werden.
    Ich habe sie dazu beglückwünscht, denn alle schwarzen und halbschwarzen die mal hier waren sind schnell wieder abgehauen.
    Ich kann nur hoffen, wenn der Topf leergefressen ist, das dann viele wieder abhauen um sich mit dem vielen zusammengerafften Geld in ihrer Heimat zum Großmogul werden.

  17. Akif in seinem letzten Artikel:

    Nach dem ersten Halbjahr 2022 zu urteilen, könnten die Deutschen von einem halluzinierten Volksaufstand nicht ferner sein. Im Gegenteil!

    Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im ersten Halbjahr kräftig gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lagen sie um 17,5 Prozent höher, konkret 40 Milliarden Euro mehr. Niemals zuvor seit der Gründung der Bundesrepublik hat der Staat mehr an Steuern und Zwangsabgaben eingenommen, fast eine Billion Euro – ein Rekord!

    Die Gemeinschaftssteuern, die Bund, Ländern und Kommunen gemeinschaftlich zustehen, legten um 19,9 Prozent zu. Hierzu zählen unter anderem die Einnahmen aus der Umsatz- und der Lohnsteuer. Bei den Bundessteuern gab es ein von Plus von 3,9 Prozent, bei den Ländersteuern von 9,1 Prozent. Experten schätzen, daß in den kommenden Jahren die Steuereinnahmen bei weit über einer Billion Euro pro Jahr liegen werden.

    Der Staat schwimmt in Geld, er ertrinkt darin! Deshalb tanzt auch die Berufsteenagerin Emilia Fester in dem obigen Clip so unbeschwert.

    • …. und die belämmerten Wähler machen da mit!

      Dauer – Gesabber der deutschen-feindliche Altparteien: „Wir wollen Russlands Wirtschaft zerstören!
      Russland darf den Krieg nicht gewinnen …Die Sanktionen müssen Russland richtig weh tun…“ bla bla …..
      Ende vom Lied…:

      und nun … STREICHE Rußland’ SETZE ‘Deutschland’!

      Deutschland begeht sozialen. wirtschaftlichen und finanziellen Selbstmord für die korrupte Ukraine.. Und das deut.sche Volk Volk wird in Geiselhaft genommen.
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