StartDeutschland als KolonieNach dem „Weinheimer Kniefall“ die erneute Demütigung eines Deutschen durch Migranten

Nach dem „Weinheimer Kniefall“ die erneute Demütigung eines Deutschen durch Migranten

Bildschirmaufnahme des Videos, das die erzwungenen Kniefälle von Deutschen gegenüber einem Sinto zeigt. Hier lacht ein übergelaufener Deutscher seinen Landsmann hämisch aus, während der Sinto zufrieden lächelt. (Weinheim, 20.07.2022)
  • Deutsche schauen weg
  • Kolonialisierung Deutschlands nach dem Vorbild der USA, Kanadas und Australiens
  • Von Siedlern lernen, heißt siegen lernen

Nach dem Weinheimer Kniefall indigener Deutscher vor einem bulligen, aggressiven, „schutzsuchenden Sinti-Bub“ und einem übergelaufenen deutschen Jungen, geht nun wieder ein Video um, in dem erneut ein bulgarischer (?), rumänischer (?), oder sagen wir es doch, wie es ist: Sinti-Bub, einem indigenen, circa 9-jährigen deutschen Jungen mehrere Ohrfeigen versetzt und verhöhnt.

Hergang der Demütigung des Deutschen durch Siedler im Video

Ein etwa gleichaltriger Sinto namens Jascha hat offensichtlich den indigenen Deutschen auf seinem Fahrrad gestellt. Ob der Junge auf dem Rad zum Halten gezwungen wurde, oder gerade losfahren wollte, ist nicht ersichtlich. Eine Stimme aus dem Off kündigt das Drehen des Videos an und dass es sodann an Jascha geschickt werden wird. Prompt holt Jascha aus und versetzt dem Deutschen lässig eine Ohrfeige, die der Junge mit beachtlicher Selbstbeherrschung einsteckt und dabei genervt zur Seite schaut.

Guck mal, Bruder. Überleg einfach mal, Deine Mutter …“, sagt der ältere Sinto zu einem circa 9-jährigen Deutschen, bevor die Folter weitergeht. Bildschirmaufnahme eines Videos vom 30.07.2022.

Ein großer, bulliger jugendlicher Sinto tritt ins Bild und sagt begütigend zum Deutschen: (soweit dies verständlich ist): „Guck mal, Bruder. Überleg einfach mal, Deine Mutter …“

Der Deutsche verteidigt sich: „Ich habe doch gar nichts gemacht!“

Jaschas Antwort: „Heul nicht.“ Er versetzt dem Deutschen eine weitere Ohrfeige und boxt ihm in die Wange.

Der Sinto Jascha versetzt dem circa 9-jährigen Deutschen eine Ohrfeige und einen Boxschlag. Bildschirmaufnahme eines Videos vom 30.07.2022.

Die Stimme aus dem Off ruft: „Jascha, hör auf!“

Jascha und der ältere Sinto lachen und bewegen sich vom Deutschen weg. Irgendeiner sagt nochmals: „Heul nicht!“

Jascha spuckt zweimal mit arrogant hochgerecktem Kinn verächtlich in Richtung des Deutschen, der stocksteif mit seinem Fahrrad da steht.

Die Stimme aus dem Off, die das Video zu filmen scheint, fragt entspannt, „Jascha, gehst Du ins Schwimmbad?“, während Jascha beiläufig, als quälte er jeden Tag indigene Deutsche (wahrscheinlich ist dies sogar seine Hauptbeschäftigung), gegen den am Lenker baumelnden Helm des Deutschen tritt und erneut, „Heul nicht!,“ sagt.

Der Sinto Jascha tritt gegen den Fahrradhelm des circa 9-jährigen Deutschen. Bildschirmaufnahme eines Videos vom 30.07.2022.

Der Deutsche – dem Dialekt nach scheint er in Bayern zu leben – ruft eine Spur verzweifelter: „Ich habe doch gar nichts gemacht! Lasst mich doch in Ruhe!

Jascha sieht dies erst recht als Aufforderung, sich dem Deutschen drohend und nötigend weiter anzunähern, während die die Stimme aus dem Off „Jascha, hör auf. Jascha!“, ruft und dabei ein Lachen unterdrückt.

Jascha denkt gar nicht daran, sondern legt jetzt erst richtig los. Diesmal holt er mit beiden Händen aus und versetzt dem Deutschen links und rechts eine Ohrfeige mit gleichzeitigem Schlag auf die Nase.

Der Sinto Jascha versetzt einem circa 9-jährigen Deutschen eine Doppelohrfeige und einen Schlag auf die Nase. Bildschirmaufnahme eines Videos vom 30.07.2022.

Der Kopf des Jungen fliegt nach hinten. Er ruft: „Ich hab doch …“ und hält sich die Nase.

Der Filmer sagt: „Jascha, hör auf!“ Jascha lacht triumphierend und läuft weg.

Ende des Videos, das lediglich 29 Sekunden lang ist.

Analyse und Anmerkungen

Wer sich etwas mit Machtverhältnissen Manipulation auskennt, wird feststellen, dass die Sinti dem deutschen Jungen in der intellektuellen Verschlagenheit haushoch überlegen sind. Tatsächlich wirkt er wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange.

Die Sinti senden Doppelbotschaften, um ihn zu verwirren: „Guck Mal, Bruder“Bruder“ täuscht vor, dass man zueinander gehört, eine Familie ist und sich nichts tut. Das Gegenteil ist der Fall. Solche begütigenden Wort spricht ein Folterknecht zum Opfer auf der Streckbank. Es bedeutet soviel wie: „Wenn Du Dich wehrst, machst Du es nur noch schlimmer. Entspann‘ dich also, dann ist es schneller vorbei.“

„Warum heulst Du?“,Heul doch“, wird dem Deutschen mehrmals abfällig hingeworfen – in der Erwartung, dass er genau dies tut und Jascha sich in seiner Verrohung stärker und besser fühlen kann. Wir können nur spekulieren, ob es sich hier um eine Mutprobe gehandelt hat, um sich gegenüber dem älteren Sinto zu bewähren. Genausogut könnte es jedoch eines von vielen Foltervideos zur Machtdemonstration gegenüber wehrlosen, deutschen „Memmen“ sein, mit denen sie sich dann abends vor dem versammelten Clan wichtig machen und Bedeutungspunkte in der archaischen, regenbogenbefreiten Männerhierarchie sammeln können.

Bildschirmaufnahme des Videos, das die erzwungenen Kniefälle von Deutschen gegenüber einem Sinto zeigt. Hier befiehlt der Sinto dem Deutschen, vor ihm niederzuknien.(Weinheim, 20.07.2022)

Das Ziel: Demütigung und Machtdemonstration

Das Endziel ist die Übernahme des Quartiers, die Vorherrschaft des Clans, die Unterdrückung der Deutschen und letztlich ihre Vertreibung.

Wenn ein 9-jähriger Junge wie Jascha sich unter den wohlwollenden Augen eines älteren Freundes oder Bruders so brutal verhält, bedeutet dies, dass er mit diesem Gesetz des Stärkeren aufgewachsen ist und mit seinen jungen Jahren bereits weiß, wie er aufzutreten hat, um in dieser Welt zu bestehen.

Sinto versus Deutscher: Fäuste gegen Wattebäuschchen

Schauen wir nun den Deutschen an. Er fährt ein gutes, gefedertes Fahrrad, ist ordentlich angezogen, hat einen Kurzhaarschnitt und wirkt insgesamt wie ein Kind aus gutem, eher konservativem Hause. Dennoch ist etwas mit seiner Erziehung, die vor 20 Jahren noch in Ordnung gewesen wäre, gewaltig schief gegangen. Offenbar haben ihm seine Eltern beigebracht, dass der „Klügere nachgibt“, dass man keine körperliche Gewalt anwendet und Streitigkeiten mit Debatten und Kompromissen beilegen soll.

Jegliche Aggression, jegliche Wehrhaftigkeit, jegliche natürliche Fähigkeit, sich zu wehren oder zu fliehen, die jedem Tier instinktiv zu eigen ist, scheint ihm abtrainiert worden zu sein.

Als wäre allein diese Tatsache nicht erschütternd genug, scheint der Junge auch noch davon auszugehen, dass er grundsätzlich Schläge verdient hat und an diese gewöhnt ist. Denn sonst würde er nicht rufen: „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ Heißt dies, dass er es in Ordnung fände, verprügelt zu werden, wenn er „etwas gemacht hat“? Woher kommt eine solche Annahme? Wird er zu Hause geschlagen oder ist er bereits daran gewöhnt, regelmäßig abgepaßt und von ausländischen Schlägern verprügelt zu werden?

Keiner ist da. Keiner hilft.

Betrachten wir nun die Umgebung: Im Hintergrund reihen sich alte Siedlungs- oder Arbeiterhäuschen aneinander. In einer der Straßen parkt ein Lkw. Niemand ist auf der Straße und niemand scheint in den Häusern zu bemerken, dass gerade ein Kind ihres Stammes, ihres Volkes angegriffen und gedemütigt wird. Selbst wenn jemand Zeuge dieser Szene würde, muss man wohl davon ausgehen, dass er nicht eingreifen wird. Denn in Weinheim liefen alle Passanten ungerührt vorüber, während dort ebenfalls zwei einheimische Kinder gedemütigt und durch einen Kniefall die Macht der Migranten sowie eines feige übergelaufenen Deutschen anerkennen mussten.

Deutsche kuschen, Migranten handeln

Geschähe so etwas mit einem Sinto, müßte der deutsche Täter mit einem Racheakt des Clans rechnen, der unverbrüchlich zu den Seinen steht. Dies erinnert mich an zwei Vorfälle, die mir von Freunden berichtet wurden. In einem Fall hatte ein schwules Pärchen in Mannheim wegen eines Parkplatzes eine Auseinandersetzung mit einem Türken. Ehe sie sich versahen, waren nach einem Anruf 30 Türken zur Stelle und bereit, die beiden windelweich zu prügeln. Ein Unglück konnte nur knapp durch die bereits herbeigerufene Polizei abgewendet werden, der derartige Solidarisierungsaktionen zur Genüge bekannt sind.

Beim zweiten Vorfall unterstellte ein türkischer Nachbar in der hauseigenen Tiefgarage einem Deutschen, er hätte sein Auto gestreift. Der bodenständige Deutsche ließ sich nichts gefallen und es entstand ein hitziges Wortgefacht. Plötzlich waren 40 Türken da – zum Teil bewaffnet mit Eisenstangen. Es war einzig dem Eingreifen der sehr resoluten, furchtlosen ukrainischen Ehefrau zu verdanken, dass der Deutsche von der Rotte verschont wurde.

Kolonialisierungsmethoden gleichen sich: USA, Kanada, Australien und jetzt Deutschland

Betrachten wir die Kolonialgeschichte, so spielten sich in Australien, Kanada und USA die gleichen Vorkommnisse ab. Die indigenen Völker wurden schikaniert, gedemütigt, unterdrückt, betrogen und gefoltert. Ziel war stets, ihr Land einzunehmen und sie zu vertreiben, zu sterilisieren, zu assimilieren und sie letztlich auszurotten.

Die weißen Australier entzogen den Aborigines zwischen 1905 und 1967 häufig direkt nach der Geburt ihre Kinder und brachten sie in kirchlichen Institutionen, Internaten oder bei Adoptiveltern unter. Schätzungen reichen von jedem dritten bis zu jedem zehnten Kind der Autochthonen. Bekannt wurde diese Tragödie als „Stolen Generation“ – gestohlene Generation. Ziel war, die Kinder ihrer Kultur, Geschichte und Sprache zu berauben und ihnen statt dessen die angelsächsische Kultur aufzuprägen.

In den 1960 und 70er Jahren wurden die Kinder der indigenen Völkern Kanadas in Internate gesteckt und zur Adoption an nicht-indigene Kanadier freigegeben. Absicht des sogenannten „Scoops“ (Abschöpfung der Kinder) war und ist stets, die traditionellen und geschichtlichen Wurzeln der Kinder zu beschneiden und sie ihren Familien zu entfremden. Hinzu kommt das dadurch entstehende Trauma für die Kinder und Eltern. Dies ist ein positiver Mitnahmeeffekt für die Siedler, da das Trauma die Gemeinschaft der Indigenen noch stärker zerrüttet und mithin die Landnahme erleichtert. Bis heute tut sich die kanadische Regierung schwer damit, das erlittene Unrecht anzuerkennen und weigert sich, Teile des besetzen Landes an die Indigenen zurückzugeben. Derzeit kontrollieren sie nur noch 0,2 % ihres ursprünglichen kanadischen Territoriums.

Teil 2: Keine Lieder für unsere toten Mädchen.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

27 Kommentare

  1. Maria,
    sehr gut und treffend analysiert und auf den Punkt gebracht – für meine Begrifflichkeit!

    Jetzt mal Hand aufs Herz, wo in seinen mehr als spärlich gesäten Kolonien (Sansibar, Deutsch-Südwest-Afrika ..) hat der Deutsche jemals so gehandelt??
    Warum – in alles in der Welt – leben die Indigenen in Namibia (Deutsch-Südwest-A.) immer noch nach Deutschem Vorbild in ihren sozialen und Infra-Strukturen und ihrem Gemeindeleben???
    Weil wir dort die Greueltaten verübt haben, die man uns seit 1910 oder so zur Last legt. Genauso wie wir angeblich ………………………………………
    Sapere aude
    Klingt so ein wenig arrogantaber aber sollte inzwischen Jedem hier geläufig sein ..

    Nochmal, Maria,
    Danke für diese erschütternde und doch mutmachende Lichtstellung …

    Gruß Rolf 🙂

    1
    1
    • schön, wieder von ihnen zu lesen, lieber Rolf!

      ich steige mal “seitlich” in ihren kommentar ein, dem ich entnehme, dass sie interesse an der deutschen kolonialgeschichte haben. ich wurde vor vielen, vielen jahren durch einen brieffreund*, nachfahre eines askari, der sein gutes! deutsch noch verbessern wollte, darauf aufmerksam (in unserer schule, 50er jahre, streifte man das thema nur). leider habe ich diesen eifrigen briefeschreiber – wie das so geht – im laufe der zeit aus den augen verloren.

      zur historie: ich hatte einiges dazu in meinem archiv, positives und neutrales, aber auch negatives. von ersteren zwei so gut wie nichts mehr aufzurufen, nur noch selbstanklage. die zeiten waren andere, man kann und sollte sie nicht im rundumschlag mit heutigen maßstäben messen …

      das folgende “geht” noch, auch das begräbnis von LV mit einer abordnung einstiger schwarzer soldaten ist noch im netz.:

      leider finde ich das transskript eines interviews nicht mehr, in welchem schwarze/nachfahren den unterschied der kolonialherren deutsch/britisch beschreiben.

      ebenso interessant (die JF hatte das thema auch, aber nicht so schön aufgedröselt):
      PAZ: Debatte – Ein Brite wagt, dem Dogma vom bösen Kolonialismus zu widersprechen
      24.07.2021

      lieben gruß!

      in der vor-vor-internet-zeit hatten viele (jugend)zeitschriften eine spalte: brieffreundschaften gesucht …

      grüße von Elisa

      • Liebe Elisa 🙂
        Es gibt einige Dokumentationen darüber, wie sich die Deutschen wirklich in ihren Kolonien verhalten haben und auch mußten, weil es Ihnen von der Deutschen Führung unter moralisch/menschlichen Aspekten so empfohlen wurde.
        Leider finde ich ad hoc keine Unterlagen. Habe im Laufe der letzten Jahre einiges an Druckmaterial entsorgt, weil es einfach zu viel wurde. Ich schaue, was ich hervor holen kann …
        Insofern geht es mir nicht anders als Ihnen. Ich muß drüber nachdenken, welche Info-Quellen dabei relevant waren. …
        Jedenfalls sind auch diese Darstellungen – was den Deutschen (wohlgemerkt groß geschrieben) anbetrifft – mit Absicht falsch …

        Gruß von Mir 😉
        Rolf

    • Peter Haisenko hat mal geschrieben, dass die Deutschen in ihren ehemaligen Kolonien viel Gutes hinterlassen haben. Deswegen hassten die anderen Deutschland um so mehr, da diese laender, wie England ihre Kolonien nur ausraubten.
      Aber wer immer versucht, dies der heutigen deutschen Jugend zu erzaehlen, wird verunglimpft oder in dei Nazi-Ecke gestellt, wobei die Narren und Medien-Relotisten vorneweg marschierern, obwohl sie noch nie wirklich mit Menschen dort gesprochen haben.

      • lieber Jan Hess,

        erstmal vielen dank für ihre antwort. sie haben das sehr gut beschrieben. aus meinem komm. oben geht ja hervor, wie ich als junges ding zu diesem thema gekommen bin. jahrelang nicht mehr daran gedacht, vor ein paar jahren dann (wg. herero-angelegenheit) wieder damit befasst.

        man wird den verdacht nicht los, der deutsche wäre quasi der sündenbock für alles, was in der menschheitsgeschichte bisher schieflief und soll – nicht unwahrscheinlich – für so gut wie alle zukünftigen sauereien seine rübe hinhalten (schwab, die hassfigur in der vorderen reihe, ist ja auch deutscher; sehr interessant dessen familiengeschichte, ich muss mal schauen, wo ich die vergraben habe).

        nochmal zur kolonialgeschichte: sagt ihnen kongo-greuel* etwas? ich nehme mal wiki, finde es gut beschrieben:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel
        … Die Kongogräuel „gehören unzweifelhaft zu den größten Verbrechen der modernen Kolonialgeschichte”

        irgendeine distanzierung bekannt? vom königshaus vielleicht (eine stütze der belg. katholen …) ?????

        man darf über vieles nicht zu intensiv nachdenken, sonst wird man noch plemplem. wir brauchen unseren gesunden verstand aber mehr denn je.

        viele grüße, lieber mitstreiter!

        *greuel – bin ein fan der echten und bewährten rechtschreibung! schlechtschreibreform kann mich mal, bis auf das doppel-S, das ist in den meisten fällen besser als das S mit dem rucksäckchen.

      • und so sieht es nach dem ende der kolonialherrschaft und bösen apartheid in RSA aus:

        Max Otte @maxotte_says 2018
        #Völkermord in #Südafrika:
        weiße Farmer bitten in #Russland um #Asyl. #Deutschland nimmt lieber Wohlstandsmigranten auf, die oft eine Neigung zur Kriminalität haben.

        https://www.epochtimes.de/politik/ausland/suedafrikanische-buren-suchen-neue-heimat-russland-waere-eine-moeglichkeit-a2490837.html

        dreimal darf man raten, wie die versorgung/ ernährungslage aussieht, wenn die weißen wie gewünscht “draußen” sind. schauen sie nach rhodesien/simbabwe, die sind schon einen schritt weiter, dann wissen sie es. natürlich das “klimaaa”.

        leider finde ich kein video von farmen vorher/nachher mehr.

        +https://juergenfritz.com/2018/03/17/suedafrika-voelkermord/

        nun ist china am zug und mir scheint, die chinesen sind schlauer …

  2. Wenn der das mit unserem 9-jährigen Sohn gemacht hätte, da wäre mein Mann zu dem nach Hause und hätte den dermaßen vermöbelt, dass er nicht mehr gewusst hätte, ob er Männlein oder Weiblein ist. In England sagt man dann die Schultergelenke tauschen Platz mit den Fußknöcheln.

    • es ist gut, dass personen, die mit der klappe mutig vorneweg sind, im wirklichen leben meist etwas vorsichtiger, um nicht zu sagen feige agieren.

      wenn das so käme, wie sie beschreiben, liebe charlott, hätte ihr wehrhafter ehemann einen saftigen prozess am hals und könnte mindestens schonmal das schmerzensgeld an den prozessgegner zusammenkratzen. wer’s mag!

      denn merke: selbstjustiz ist nicht in deutschland und auf notwehr (in der heutigen zeit mit den bekannten gegnern eh ein heißes thema) könnte er sich – im fall wie von ihnen beschrieben – auch nicht berufen.

      … was die briten und ihre lebensweisheiten betrifft: die sagen viel, wenn der tag lang ist.
      und nicht nur die briten. auch im deutschen gibt es entsprechendes (das man besser nicht wörtlich nimmt), man muss nicht auf die insel ausweichen.

      gruß!

      • Nein Elisa, wir gehen auch schon auf die 70 zu mit viel Lebenserfahrung, Feigheit kannten wir nie. Und ja, natürlich lässt sich so ein Vorfall auch VERBAL regeln, das wäre die erste, zivilisierte Maßnahme. Meist genügt das auch schon bei diesem (tatsächlich feigen) Klientel.

      • liebe charlott, ich meinte mit “feig” nicht explizit sie, sondern die truppe, die gerne ausgiebig fotografiert, aber nicht imstande ist, die polizei zeitnah zu rufen. also nicht persönlich gemeint. ich bitte um entschuldigung, wenn das anders rüberkam.

        von bestimmtem bunten volk hält man sich besser im eigenen interesse weiträumig fern. sollte es doch zu einer begegnung (wie im beitrag von frau schneider geschildert) kommen, hilft nur – wenn überhaupt – anschließend den rechtsweg zu beschreiten. sich wegen solchen figuren die finger schmutzig zu machen, eine klage wg. (schwerer) körperverletzung zu riskieren mit entsprechenden folgen, ist nervenaufreibend und nicht zielführend. beispiele gibt es genug, bei denen man den kopf schüttelt.

        unsere gesetze sind für eine zivilisierte gesellschaft gemacht, in der die mehrheit aus überzeugung die regeln einhält. das ist in den herkunftsländern anderer zeitgenossen nicht unbedingt der fall: nicht umsonst fehlt da gelegentlich z.b. nach diebstahl kulturkonform die hand, im wiederholungsfall auch die andere. so kann man der kriminalität auch herr werden ….

        beispiel/e:
        einer der drastischeren fälle. über die ethnie der täter erfährt man hier nichts mehr. kallhainz und horscht waren es aber nicht, soviel weiß ich noch. letztendlich hat dann doch der überfallene rechtbekommen. den nervenkrieg (> halbes jahr) hätte ich allerdings nicht mitmachen wollen.

        https://www.tz.de/welt/niedersachsen-celle-raeuber-ueberfall-juwelier-notwehr-schuss-pistole-frau-waffe-hilfe-tot-zr-90044349.html

        +https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/religion/dossier/spannungsfelder/koerperstrafen/

        neueres habe ich dazu leider nicht mehr gefunden …

        liebe grüße!

  3. Ja lieber Patriot so wird es kommen, die Deutschen werden in alle Winde verstreut werden, weil ihnen die Stärke und Kraft fehlt sich endlich zu wehren.
    Kommt der Kollaps, dann wird es Aufstände gegen uns geben und wir haben da die schlechten Karten, die werden töten ohne zu zögern, da bin ich mir sicher. Wir Patrioten trauen uns wenigstens die Wahrheit zu sagen, aber der Rest lebt so vor sich hin und hofft auf Besserung, aber die wird es nicht mehr geben.
    Gruß Ingrid

    • Liebe Ingrid, noch ist der geopolitische Ausgang der Kriegsspiele offen, es kommt entweder ganz schlimm oder es tut sich eine Tür der Hoffnung auf. Dazu muss der christliche bekennende Osten, nicht die Verräter Kirchen zusammen stehen, Orban macht es vor. Dazu sollte die Vorhersage eintreffen, das Uschis Brüsseler Lampenladen ähm Protzladen auseinanderfliegt.

      Es wird zwar nicht leicht werden wieder auf zu stehen bei all den Jammerlappen, aber durchaus möglich, wenn manche Wunder doch noch eintreffen. Kopf hoch, wir können uns nur überraschen lassen, wie es kommen wird.

    • ja, lieber Patriot, ich finde, es war höchste zeit für diese regelung. wir haben doch keinen generalverdacht, oder? da sei unsere frau ataman vor!

      und außerdem können wir “auf kein einziges talent verzichten”! da frau dr. merkel diese talente nicht näher beschrieben hat, ist es folgerichtig, schnellstens – ohne zeitraubende kontrollen – das zielland anzusteuern. mir leuchtet das ein.

      quelle: ntv 10/2007
      “Wir können auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einem internationalen Symposium zur “Integration durch Bildung im 21. Jahrhundert” … Die Kanzlerin stellte fest, dass die Millionen Zuwanderer in den letzten Jahrzehnten die Bundesrepublik stark verändert haben. Heute habe in Deutschland fast jeder Fünfte einen Migrationshintergrund.

      ich hoffe, ich konnte ihnen einen ganz neuen blick auf diese angelegenheit vermitteln!
      und jetzt nehme ich meine tabletten …

  4. Steuerhinterzieher werden heutzutage härter bestraft, als (Intensiv-)Gewalttäter. Vorausgesetzt sie hinterziehen die Steuern als “kleiner Bürger” und werden dabei erwischt. Die “Steueroptimierer” und “Millionen-Investoren” hingegen haben ihre Seilschaften in Amtsstuben, Behörden und der “großen Politik”, so dass sie relativ ungeschoren davonkommen, falls sie ausnahmsweise mal auffällig werden.

    Die (Intensiv-)Gewalttäter kommen “aus Kulturen, in denen archaische Männer-/Frauen-Bilder von Geburt an geprägt werden”, deshalb dürfen sie auch in der “Bunten Republik Deutschland” nach ihren eigenen Regeln tun und lassen, was sie wollen.

    In einer Reportage über den Remmo-Clan in Berlin konnte man als “Kartoffel-Deutscher” kaum glauben, wie sich diese “Herren” über deutsche Justiz und deren (nicht)tätige Organe lustig machten. Ein nackter Hintern, der vor dem Gerichtssaal in die Kamera gehalten wurde, war noch nicht mal das Widerlichste.

    Clan-Chef Remmo Sen. beschwerte sich später vor dem Gericht lautstark (!), wie ungerecht und gemein er in Deutschland behandelt wird und wieso er sich um die Straftaten seiner Angehörigen kümmern sollte.

    Gleichzeitig ist er jedoch “der Patriarch” eines der größten Verbrecher-Clans in unserem Land und erwartet – aus kulturellem, archaischem Verständnis – von allen (!) Respekt und bedingungslosen Gehorsam.

    Wenn er also entsprechende Ansagen an seine “wohlerzogenen Jünglinge” machen würde, könnte man davon ausgehen, dass deutlich weniger Straftaten aus seinem unmittelbaren Einflussbereich passieren sollten.

    Diese Verbrecher – und nichts anderes sind sie! – lachen über Deutschland, seine Bewohner, seine Gesetze, seine Juristen und Polizisten und haben aufgrund der jahrzehntelangen “Vogel-Strauß-Politik” ihren eigenen Staat im Staat gegründet, in dem nichts Westliches oder Deutsches irgendeine Bedeutung hat.

    Würde man konsequent gegen deren Geldwäsche- und Immobiliengeschäfte vorgehen, wäre mittelfristig keiner von diesen wohlhabenden Herrschaften Besitzer von Villen, Luxusfahrzeugen, teuren Uhren, echten Goldketten etc.

    Während dem Durchschnittsverdiener in unserem Land das Geld für einen halbwegs geordneten Lebensabend hinten und vorne nicht mehr reicht, leben Clans auf unsere Kosten in Saus und Braus und machen sich beinahe die Hosen nass vor Lachen über uns “doofe Kartoffel- und Sauerkraut-Fresser”.

    Weit haben wir es gebracht, in diesem “besten Deutschland, das es jemals gab”.

    Kein Wunder, dass sich diejenigen, die es sich sprichwörtlich leisten können, diesem “failed state” oder “shit hole Germany” dauerhaft den Rücken zuwenden.

  5. Keiner ist/wäre dem Opfer zu Hilfe gekommen, weil die Helfer gleich in mehrfacher Hinsicht negative Konsequenzen zu befürchten haben:

    Angenommen, ein “alter weißer Mann” wäre auf das Geschehen aufmerksam geworden, hätte eingegriffen und dem “Macker-Sinti” eine “gewischt”, dann….

    Hätte es vom Mainstream sofort ein furchtbares Rassismus- und Antiziganismus-Gejaule gegeben.
    Der tapfere “alte weiße Mann” hätte fürchterliche Rache des Sinti-Clans befürchten MÜSSEN, ohne auch nur die geringste Unterstützung von seinen “lieben Mitbürgern,” oder gar dem bürgerfeindlichen, tyrannischen, linksgrün-versifften und globalistischen Regime erwarten zu können.
    Der “alte weiße Mann” hätte u.U. sogleich ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung an der Backe gehabt. Bei den Almans kennt die – inzwischen bekanntlich total verkommene und nicht selten rechtsbeugend agierende – Justiz bekanntlich keine Bonuspunkte, sondern ganz im Gegenteil strengste Härte.
    Schlimmstenfalls hätte der “Schon-Länger-hier-Lebende” und Couragierte auch noch seinen Arbeitsplatz verloren, mal unterstellt, er hatte einen.

    So ist die Situation heutzutage. Weil die Menschen das wissen, greifen sie nicht ein, helfen sie NICHT, tun vielmehr so, als würden sie das gar nicht mitkriegen, zumindest aber tun sie so, als ginge es sie nichts an.

    Was das Opfer betrifft, ist der Hinweis auf die Erziehung sicherlich richtig, aber nicht nur. Die beiden Ausländer waren dem Bub sicherlich weit überlegen, allein schon in Sachen Skrupellosigkeit und Brutalität.
    Ein Fluchtversuch wäre möglicherweise erfolglos gewesen und hätte die Situation u.U. zum Nachteil des Opfers weiter eskaliert. Ein Zurückschlagen wäre aus den vorgenannten Gründen für das offensichtlich unterlegene Opfer auch nicht unbedingt das Mittel der Wahl gewesen.
    So blieb dem Kind nicht viel anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu fügen.

    Das ist der ZUSTAND dieser verkommenen, verrotteten und geradezu verachtenswerten Gesellschaft, wie sie sich heute präsentiert.
    Diese unhaltbaren Zustände werden sich immer weiter verschlimmern, da der Zustrom an illegalen Kriminellen, feindseligen Deutschhassern und – verächtern ungebremst anhält, was wir der schwerstkriminellen Polit-Kaste zu verdanken haben, die dies nicht nur zuläßt, sondern zum Schaden der Einheimischen nach Kräften fördert.

    Diese Politkaste wiederum ist an den Schalthebeln der Macht, weil das Volk (oder was man dafür halten mag) dermaßen dekadent, wohlstandsverwahrlost, obrigkeitshörig und -gläubig, sowie duckmäuserisch und vertrottelt ist, dass es – trotz aller Tyrannei, trotz allem Staatsterror, trotz zunehmender Enteignung und Entrechtung, alle 4 J. brav sein Kreuzchen bei seinen HENKERN macht. Man denkt hier unwillkürlich an das Stockholm-Syndrom.

    Manch einer mag vielleicht denken, schlimmer könne es nicht mehr kommen. Dem kann ich nur sagen: Schlimmer geht IMMER, VIEL SCHLIMMER sogar, und alle Zeichen sprechen dafür, dass man nicht lange darauf wird warten müssen.

    Dieses Land bzw. diese Gesellschaft HAT FERTIG.

    10
    1
    • Vor 80 oder 90 Jahren wurden in Deutschland junge Maenner erzogen!
      Soll und darf man nicht laut sagen, sonst kommt die ganze Polit und Medien Kamarilla sowie alle vergangenheitsbewaeltigten und umerzogenen alten Omas gegen Rechts inclusive der vom amerikanischen Pleitegeier abhaengigen Rollstuhl oder Rollator-Fahrer mit der Nazi-Keule um die Ecke. Die Situationen, wie beschrieben, werden sich immer mehr wiederholen und noch verschlimmern.
      Es wird mehr und mehr werden wie in Lagos oder Chicago.
      Aber der Waehler scheint zufrieden zu sein, sofern man die Wahlergebnisse analysiert.
      Dann macht mal weiter so, der Tag wird kommen, wenn die Menschen, die schon etwas laenger nur noch Kein-oder Kleingeld in der Tasche mit sich fuehren, weil man eben jeden Tag nebemnbei ausgeraubt wird und die Polizei sich nicht darum kuemmern kann, weil sie Rechts-Aussen-Vertreter jagt.

    • lieber Patriot,
      ich bewundere, wie sie das elend in all seinen facetten immer wieder aufzeigen können. es ist nichts hinzuzufügen, ganz besonders nicht dem letzten satz.

      wenn ich nicht gerade resigniere, richtet sich meine wut gegen jene mitbürger, die diese zustände durch ihre wahl oder auch nichtwahl erst möglich gemacht haben. an wahlfälschung in großem stil glaube ich hier nicht. was berlin betrifft: völlig unerheblich, da kommt mit und ohne fälschung sowieso das gleiche raus.

      lieben gruß!

      • Liebe Elisa,

        sie nehmen mir die Worte aus dem Mund. Was soll man zu diesem Elend noch sagen ? Ich glaube, dazu ist alles gesagt, was es zu sagen gibt.
        Im übrigen bleibt nur noch Verzweiflung, vor allem auch wegen der “ach so lieben regimestützenden” Mitmenschen, oder man flüchtet sich eine in totale Ignoranz der Fakten, nach dem wohlbekannten 3-Affen-Prinzip. Anders kann man diese dystopischen Zustände schon heute nicht mehr ertragen.
        Man rennt nur noch mit der sprichwörtlichen Faust in der Tasche herum, und jeden Moment läuft das – gedanklich mitgeführte – Messer in der Tasche Gefahr, mit Hyperschallgeschwindigkeit aufzuschnappen.

        Liebe Grüße

      • lieber Patriot,

        es sind auch meine gedanken, die sie in ihrem komm. von 11:31hr niederschreiben.

        ich schaue auf sieben jahrzehnte zurück und fasse es nicht, was in diesem land inzwischen abgeht. früher waren die politiker auch keine pfadfinder getreu dem motto “jeden tag eine gute tat”, aber so etwas wäre undenkbar gewesen. die schämen sich ja heutzutage nichtmal mehr: ist der ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert!

        lieben gruß und dank
        auch an alle anderen mitstreiter.

        trotzdem muss man im rahmen seiner möglichkeiten widerstand leisten, ein jeder an seinem platz!

  6. Das alles hat und ist System!
    ::::::::

    Unerwünschtes Gedenken: Bürgermeister verbannt Holzkreuz hinter Toilettenhäuschen
    30. Juli 2022

    Asperg. Unerwünschtes Gedenken: während es in der Regel zu bundesweiten Betroffenheitsbekundungen kommt, wenn in Deutschland Nichtdeutsche Opfer einer Gewalttat werden, sind deutsche Opfer von Ausländergewalt kein Thema. Besonders deutlich wurde das jetzt im baden-württembergischen Asperg.

    Dort wurde letzte Woche die 17jährige Tabitha mutmaßlich von einem 35jährigen Syrer ermordet. In der Bevölkerung ist die Erschütterung groß. Aktivisten gedachten am Sonntag beim örtlichen Stadtfest der brutalen Mordtat und darüber hinaus der zahllosen Opfer importierter Gewalt: sie stellten ein weißes Holzkreuz auf.

    Doch das paßt Aspergs parteilosem Bürgermeister Christian Eiberger nicht. Er entfernte eigenhändig das unbequeme Mahnmal und stellte es hinter einem Toilettenhäuschen ab.

    Für die Mainstream-Presse ein gefundenes Fressen: sie wittert „Rechtsextremisten“, die gegen den Bürgermeister „hetzten“. Dieser habe das Kreuz nur entfernt, weil es nicht mit der Familie abgestimmt gewesen sei und genau an der Stelle stand, an der später Musiker auftreten sollten.

    Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen: öffentliches Gedenken an die Opfer von Ausländergewalt gilt in Deutschland offenbar als Verbrechen. (st)

    https://zuerst.de/2022/07/30/unerwuenschtes-gedenken-buergermeister-verbannt-holzkreuz-hinter-toilettenhaeuschen/

    Wann werden solche Leute entlich deaktiviert und abgewählt…??

    • lieber Semenchkare,

      diesen fall habe ich an meine bekannten weiterverbreitet, schon älter, die herrschaften.

      die reaktion einer freundin war: ich hätte nicht gedacht, dass es noch schlimmere gibt als unseren BM. in ihrem wohnort ist vor ein paar jahren ein ähnlicher mord passiert. man hätte denken können, das opfer wäre der täter.

      zu ihrem letzten satz:
      doch nicht etwa deswegen? da können sie lange warten!

      ich frage mich öfter, wie man die hinterbliebenen zum schweigen bringt. meines wissens hat sich nur frau feldmann (mutter von susanna) hinterher mehrere male ohne beschönigungen luft gemacht. das letztemal noch gar nicht so lange her, es war der jahrestag. respekt vor dieser frau! was musste sie bisher seelisch mitmachen und hat sie für den rest ihres lebens noch vor sich! an den verantwortlichen dagegen läuft es einfach ab. was sind das für menschen?

      https://journalistenwatch.com/2022/02/21/diana-feldmann-steinmeier/

      +https://www.freiewelt.net/nachricht/medien-ignorieren-4-todestag-von-susanna-feldmann-eiskalt-10089262/

      lieben gruß!

  7. Leider. Wer mit wachen Augen durch unsere Landschaft, teilweise durch menschlichen grünen Raubbau sterbende Landschaft fährt, zusehen muss wie Ideologisch Verblendete, Schwätzer ohne Sach- und Fachkenntnis überbezahlt belehren wollen, wie Konzerne über Brüssel und die Finanzoligarchie Deutschland aussaugen, wie dämlich die Menschen bereits ticken und ihrem Schlächter hinter her laufen, der weiß, das eine Partei die an die Vernunft mahnt, als Opposition von Altparteien verfolgt wird, das sie Bei der Verblendung der Menschen diesen Scherbenhaufen durch Vernunft auch nicht mehr aufräumen kann.

    Die Schmiergeldrepublik Deutschland kauft Wähler, anstatt mit Vernunft für deren Zukunft vor zu sorgen, es sieht auch gesellschaftlich so aus wie im sterbenden Oberharz. Es bleibt Galgenhumor und ohne Hilfe von außen wird unser Land durch Kriegstreiber des tiefen Staates jämmerlich verrecken. Das würde mich wundern, das die Mehrzahl der Menschen die Alarmglocken hört, die Konsumgesellschaft das betreute Denken endlich aufgibt. Braucht es tatsächlich wieder einen Krieg um durch einen Menschen mit starker Hand gegen die versklavende NWO von Teufel Schwab, um die Menschen in Deutschland zur Vernunft zu bringen, die das Erbe der Vorfahren verprasst haben?

    Die Zeit läuft uns endgültig weg, wann wehrt sich dieses geschundene Land?

  8. Das passt in das Bild was Deutschland in so kurzer Zeit geworden ist, denn wir machen ja schon sehr lange Kniefälle vor der halben Welt.

    Wir geben alles hin, wir verurteilen keine islamischen Mörder, wir machen psychisch Gestörte aus ihnen und wir können scheinbar nicht genug von denen bekommen und sie bestens Ausstatten ohne jemals etwas zurück zubekommen.

    Stattdessen bedrohen, schädigen und ermorden sie unsere Kinder und die Schlafschafe sehen zu, mucken nicht auf und lassen alles über sich ergehen.
    Wir sehen zu wie Dummland in viele Teile zerfällt, wie unsere Kultur verschwindet und unserer Wohlstand aufgefressen wird.

    Es ist an der Zeit, dass wir aufhören , sie Eliten zu nennen, als das, was sie wirklich sind!
    Nämlich ,, Parasiten” und Parasiten müss man bekämpfen und ausrotten
    Auch das Geschmeiß von Dilettanten muss bekämpft werden, wenn wir noch was retten wollen. Denn wir sind das Volk und das Land ist unseres!!!!

    13
    • …..”wenn wir noch was retten wollen….”

      Liebe Ingrid,

      allen Ernstes: Da gibt es nichts mehr zu “retten”. Der Drops ist gelutscht.
      Der Kipppunkt für eine Übernahme der Macht in der Gesellschaft wird allgemein auf 12-15 % Anteil an der Gesamtbevölkerung taxiert. Da liegen wir in Deutschland schon WEIT drüber.
      Hinzu kommen die enormen Fertilitätsraten der kulturfremden Neubürger aus dem Nahen Osten und aus Afrika.

      In zwanzig Jahren wird es in Deutschland eine mehrheitlich muslimisch-afrikanische Gesellschaft geben, das ist HEUTE schon SICHER.

      Mir liegt es fern, ihnen ihre Hoffnung zu nehmen, aber die Mathematik läßt sich nicht ausbremsen.

      Wer nicht bereit ist, sein Land, seine Kultur und seine Freiheit zu verteidigen, so wie die meisten “Deutschen” (man fragt sich, was für “Deutsche” sind das eigentlich ?), darf sich über die brutalen Folgen für die Kinder und Kindeskinder (sofern existent) nicht wundern.

      • Lieber Patriot, es könnte durch die geopolitische Zündelei des Tiefen Staates doch noch ganz anders kommen und wir hoffen sehr, bei aller Diktatur, das einer kommt dieses Land von seinen Parasiten zu befreien.

        Das riesige russische Reich, war nur mit harter Hand zusammen zu halten, denn eine andere Option wird es kaum noch geben, weil unser Volk freudig wie die Lämmer seinen Schlächtern hinterhertrabt. Jeder mag für sich entscheiden, welcher von außen den Krieg für sich entscheiden sollte, um noch dem tiefen Staat, China und den Saudis zu entkommen. Der Osten ist zumindest in sowjetischer Diktatur geübt, der Westen mehrheitlich unter betreutem Denken stehend, nicht. Plärren werden sie allemal.

        Bei den ersten Hamsterkäufen haben diese auch nicht gerafft, welche gesellschaftspolitischen Ursachen das hatte und lapidar gemeint, stell dir vor, es gibt keine Hefe, gibt kein Toilettenpapier usw. . Die Staatslenker sollten Vorbilder sein, aber sie sind das Gegenteil und ja die größten WC Papierhamster haben es ihnen nachgemacht, in der Hoffnung durch Mangel eine Preissteigerung zu bekommen. Auch beim Trinkwasser, wo die Grünen unsere Natur zerstört haben, könnte der Mangel kommen.

        Räuberkapitän Christian lässt jetzt schon Steuern schätzen, um noch mehr aus dem Volk heraus zu holen und seine reichen Beutejäger zu schützen, da wird man gelb vor Wut.

        Die gesamte Lohn-, Preis-, soziale Füllhornmentalität für die globale Welt wird uns bald um die Ohren fliegen. Die Mainstream Ökonomen, die ein Lügengebäude der Wallstreet und Politik mit Märchen geschützt haben, den Wunderglauben der Quaksalber aufrecht erhielten orakeln das die steigenden Zinsen viele Zwangsversteigerungen auslösen wird durch Kredite die nicht mehr bedient werden können. Dabei konnte es jeder sehen, wie Bausparkassen bei steigenden Zinsen damals so manchen Häuslebauer enttäuscht haben. Die Zeiten werden noch lustig.

Kommentarfunktion ist geschlossen.