StartChristentum, Hoffnung und TranszendenzWeggeräumtes Ratskreuz im westfälischen Münster:

Weggeräumtes Ratskreuz im westfälischen Münster:

Vom Ungeist einer religionsideologischen Kursbestimmung

Gastkommentar Dr. Udo Hildenbrand. Im „Friedenssaal klaffte eine Lücke. Das Friedenskreuz war auf Bitten des Auswärtigen Amtes entfernt worden“ – so beschreibt Sebastian Sasse von der „Tagespost“ den neuen Kreuz-Skandal im Zusammenhang mit dem G7-Gipfel der Außenminister am 3. und 4. November 2022 im westfälischen Münster.

Das “Kreuz des Anstosses” im Friedenssaal des Historischen Rathauses in Münster. Bild: STBR, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die Bedeutsamkeit des dortigen Historischen Rathaussaales und dieses Kreuzes macht die Geschichte bewusst: An diesem Ort wurde unter diesem Kreuz der dreißigjährige Glaubenskrieg (1618-1648) zwischen den Ländern der Katholischen Liga und der Protestantischen Union mit einem Friedensschluss beendet. Das schreckliche Ergebnis dieses Krieges waren Seuchen und Hungesnöte, die Zerstörung ganzer Landschaften sowie sechs Millionen Opfer allein in Deutschland. Das Friedenskreuz, Zeichen der Versöhnung. Einfach abgeräumt!

Heftige Reaktionen auf die Entfernung des Kreuzes

Die zum Teil heftigen Reaktionen in der Öffentlichkeit waren mit etwa folgenden Vorwürfen eindeutig: Kultur-, Geschichts- und Traditionsvergessenheit – Kulturkämpferische Absichten – Ideologische Verblendung – Verkürztes Verständnis von Toleranz – Verleugnung unserer kulturellen Identität vor aller Welt. Es sind die gleichen Vorwürfe wie im parallelen Skandalfall der Überblendung der biblischen Inschrift am Berliner Stadtschloss, die von einer anderen grünen Ministerin derzeit betrieben wird. 

„Protokollarische“ Gründe? 

Nach diesen Reaktionen entstand der Eindruck, das Auswärtige Amt versucht, die Außenministerin aus der Schusslinie zu nehmen. Deeskalation war angesagt. Für das Entfernen des historischen Friedenskreuzes seien lediglich subalterne Beamte verantwortlich. Es handle sich nur um „protokollarische Gründe“. Was aber heißt hier: „Protokolarische Gründe“? Welche Schwierigkeiten, welche Verstöße gegen das Protokoll liegen bei diesem Ratskreuz vor? Stand da jemand irgendeinem anderen protokollwidrig im Weg? Offensichtlich ja!

Unterschiedliche religiöse Überzeugungen

Denn das Auswärtige Amt hat die Bitte um Entfernung des Kreuzes an die Stadt Münster begründet mit dem Hinweis auf die unterschiedlichen religiösen Ansichten der Konferenzteilnehmer. Hinter diesem fadenscheinigen Hinweis glaubt man, die dunklen Gedanken derer zu erkennen, die das Kreuz entfernt haben wollten: Es steht uns wirklich im Weg und ist auf jeden Fall abzuräumen … bei unseren Gästen könnte es Anstoß erregen … wir sind doch kein Christenverein und pfeifen auf das mögliche Bedenken intoleranter christlicher Kreise. Auch der Münsteraner CDU-Rathauschef hätte sich dem Ansinnen des Auswärtigen Amtes, das Kreuz wegzustellen, gleich mit Entschiedenheit entgegenstellen müssen.   

Christliche Symbole abräumen – Anderswo Symbole bewundern 

Ginge es nach solchen antichristlichen Vorstellungen, müssten jetzt künftig bei uns landauf, landab alle christlichen Symbole und Hinweise weggeräumt werden, wo immer internationale Staatsgäste mit ihren unterschiedlichen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen hingeführt werden. Ersatzweise werden dann wohl künftig die Staatsgäste von der grünen Außenministerin voller Stolz zu den vogelzerschretternden Windkraftanlagen geführt, wo ihnen bei häufiger Windstille herrliche Bilder  zerspargelter,  sprich zerstörter Landschaften geboten werden. 

Wie ist es aber, wenn die Frau Ministerin   z. B.  einem buddhistischen, islamischen oder kommunistische Land die Ehre ihres Besuches gibt? Vermutlich zeigt sie sich dann im Hochgefühl ihrer Einbahnstraßen-Toleranz begeistert von den Buddha-Statuen oder von der islamischen oder kommunistischen Symbolwelt, von denen sie dort umgeben ist. Denn niemand hat sie dort weggeräumen lassen aus weltanschaulicher oder religiöser Rücksicht auf den hohen Gast aus Deutschland – stop: natürlich auf die hohe „Gästin“ aus Deutschland.

Auch noch „organisatorische“ Gründe?

Die Sache mit dem weggebrachten Kreuz im Historischen Rathaussaal zu Münster ist der grünen Ministerin offensichtlich doch zu heiß geworden. Deshalb wird von ihr für die empörte Öffentlichkeit noch ein anderer Grund aufgetischt. Es seien keine „politischen “, sondern ausschließlich „organisatorische Gründe “ für das Entfernen des Kreuzes gewesen, so ließ sie verlautbaren. Für wie dumm hält eigentlich diese Frau die Öffentlichkeit?

Musste etwa auf dem angestammten Platz dieses Kreuzes, das zum historischen Inventar des Raumes zählt, aus gewichtigen Gründen z. B. ein Gerät aufgestellt werden? Nein: Bei der Konferenz stand nichts Derartiges da. Der Platz wurde nicht gebraucht. Am Ort, wo das Kreuz seit etwa 4 Jahrhunderten stand, „klaffte eine Lücke“. 

Christliche Kulturgeschichte zurückdrängen, auslöschen?

Ohne Zweifel sind es „politische“, genauer „religionspolitische“ Vorgaben und Gründe, die hinter diesem staatlichen Auftrag der Entfernung dieses zentralen Symbols des christlichen Glaubens stehen. Das wird zwar ausdrücklich von Frau Baerbock bestritten, aber das Vorgehen passt exakt zur derzeitigen Absicht einer ihrer Parteifreundinen von den GRÜNEN, der Kulturstaatsministerin Roth, die biblische Inschrift an der Kuppel des restaurierten Berliner Stadtschlosses zu überblenden. Welche religionspolitische Kursbestimmung steht wohl allein hinter diesen beiden „grün-feministischen“ Aktionen? Eine Antwort lautet: Das Zurückdrängen bzw. das Auslöschen insbesondere der christlichen Kulturgeschichte.

Vorauseilender Gehorsam

Es liegt nahe, anzunehmen, dass die grüne Außenministerin selbst den Auftrag zum vorübergehenden Wegräumen des Kreuzes erteilt hat. Falls nicht, hat der oder die dafür Verantwortliche möglicherweise im „vorauseilenden Gehorsam“, d.h. auch im Wissen um die diesbezügliche ideologische Grundeinstellung und die daraus resultierende Erwartung seiner/ihrer Chefin gehandelt.

Dabei standen wohl folgende Überlegungen im Raum: Die Frau Ministerin – oder wahrscheinlicher: „die Annalena“ – will das gewiss auch … Was wir tun, ist ganz in ihrem Sinne …  Sie freut sich bestimmt darüber und wäre gewiss verärgert, wenn sie das Kreuz bei der Konferenz sehen würde …  Wir müssten sicher mit Konsequenzen rechnen, würden wir das Kreuz dort einfach stehen lassen …

Was da auch immer von wem gedacht wurde:  Die Ministerin trägt auch hier die Verantwortung für das, was in ihrem und durch ihr Amt entschieden und organisiert worden ist. Oder im Auswärtigen Amt macht jeder, was er will auch ohne die Ministerin, die dann aber zurücktreten müsste, weil sie ihr Ministerium nicht im Griff hat. 

Krokodilstränen und grüner Ungeist

Das i-Tüpfelchen bei diesem Vorgang ist:  Ministerin Baerbock drückt nach mehrmaligen Hin und Her ihr Bedauern aus über die Entfernung des Kreuzes. Wer aber nimmt ihr dieses Bedauern ab?

Pure Heuchelei! Mit Krokodilstränen bedauert sie nur, dass sie und damit auch ihre Partei wieder mal in den Fokus heftiger Kritik geraten sind. Unbedingt wollte sie wohl auch verhindern, dass sie zusammen mit dem christlichen Kreuzessymbol abgelichtet wird. Noch mehr. Ein Bild von der illustren G7-Gipfelrunde und im Hintergrund das christliche Kreuz – ein einzige Katastrophe!

Diesen Vorhaltungen dürfte häufig noch die unmissverständliche Feststellung folgen:  Die Öffentlichkeit lässt sich von einer Minderheit keineswegs alles gefallen, was „grüner Ungeist“ im Transformationswahn auf verschiedensten Gebieten auch gegen die christlichen Prinzipien, Werte und Symbole produziert. 

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

25 Kommentare

  1. Die große Verschwörung: Wer hat die Wahl von Papst Franziskus gesteuert?
    https://katholisches.info/2022/11/16/die-grosse-verschwoerung-wer-hat-die-wahl-von-papst-franziskus-gesteuert/

    Die von Papst Franziskus für den Herbst 2023 einberufene Generalsynode über die Synodalität läuft Gefahr, stark vom deutschen „Synodalen Weg“ beeinflußt zu werden, was bei namhaften Prälaten wie Kardinal Gerhard Müller Besorgnis auslöst, wie er sagt: „Sie träumen von einer anderen Kirche, die nichts mit dem katholischen Glauben zu tun hat, und wollen diesen Prozeß mißbrauchen, um die katholische Kirche nicht nur in eine andere Richtung, sondern in Richtung (ihrer) Zerstörung zu bewegen.“ Wer verstehen will, in welche Richtung es geht, sollte das gerade ins Italienische übersetzte Buch der US-Amerikanerin Julia Meloni, The St. Gallen Mafia (Die Mafia von Sankt Gallen, 2021), lesen, das mit dem Untertitel „Eine geheime Reformgruppe im Inneren der Kirche“ nun auch im Verlag Fede e Cultura in Verona herausgegeben wurde. Die junge Anglistin verfügt über Abschlüsse in Yale und Harvard. Als ihr Buch 2021 veröffentlicht wurde, schrieb der italienische Historiker Roberto de Mattei, daß es sich so spannend „wie ein Roman“ liest, dabei aber den strengen Regeln der Geschichtswissenschaft folgt. Die Herausgabe der italienischen Übersetzung ist daher Anlaß, die am 9. November 2021 publizierte Besprechung von Roberto de Mattei der Leserschaft erneut zu empfehlen:
    Die „Mafia von Sankt Gallen“. Das Buch von Julia Meloni

  2. Liebe Maria Schneider.

    ich möchte noch etwas, zu meinem “gefrustete Geschreibsel” ergänzen,
    zum besseren Verständnis vielleicht für einige Mitforisten.
    Als ich 1966, mit 12 Jahren, in die 6. Klasse ging, hatten wir ein Jahr in
    Erdkunde Westdeutschland, damals noch nicht wie die SED Bonzen
    dann später immer sagten, die “BRD”, behandelt. In unserem Erdkundebuch
    stan …” Westdeutschland, ein sehr hochentwickeltes Industrieland mit
    hervorragend ausgeprägten Verkehrswegen” …
    Wenn man im Erdkundehefter noch Ansichtskarten von den behandelten
    westdeutschen Gebieten einklebte, da hatte ich durch meine Verwandten sehr
    viele, gab’s sogar noch gute Zensuren dafür. Bei meiner Frau, die ist fast vier
    Jahre jünger, sah das dann schon etwas anders aus.
    Wie ich aber auch weiß, hattet ihr in der Schule so gut wie gar nichts über den
    anderen Teil Deutschlands gelern was man bei vielen auch heute noch merkt …
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende und viele liebe Grüße vom alten
    Thüringer !

    • Thüringer,
      das ist insoweit richtig. Die DDR wurde auch nur am Rande behandelt. Lag eben an dieser verfl… Umerziehung !

      Gruß Rolf

      • Lieber guter Rolf,

        als ich dann 1968, mit 14 Jahren, Jugendweihe hatte,
        sangen wir sogar noch die DDR Nationalhymne was
        dann später verboten war …
        Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
        Laßt uns Dir zu Guten dienen … und jetzte Kommt’s,
        DEUTSCHLAND EINIG VATERLAND:

      • DAS WAR DER KNACKPUNKT 😉
        Dazu will ich hinzufügen:

        Deutscher, ins Herz sollst Du Dir graben
        Dies Wort als wie in Stein:
        Was wir verloren haben,
        Darf niemals verloren sein!

        Rolf

  3. Die verlogensten Massen-Medien auf unserer Erde, in Deutschland (wo denn sonst) , feiern diese unmoegliche, unfaehige und korrupte Person als beliebteste Politikerin.
    Gelogen wird quasi ueberall, aber wenigstens wird Anderswo nicht permanent das eigene Nest beschmutzt.
    Es hat schon etwas sehr Perverses an sich, dass Personen wie Habeck und Baerbock in der ersten Riege der Politik zu finden sind, ohne das verlogene Dauerfeuer der Medien gar nicht denkbar.

    • Lieber Jan Hess,

      wenn Nachrichten in der Glotze kommen schalten wir grundsätzlich ab !
      Fernsehen kann man ja sowieso so gut wie gar nicht mehr, Schwule, Lesben
      und in der Werbung Neger mit weißen, zumeißt blonden Frauen, sieht man ja
      nur noch was uns unendlich nervt ! Das Einzige was wir uns noch ansehen sind
      die Tiersendungen aus den verschiedenen Zoologischen Gärten. In fast jeder
      Senungegal welcher, läßt man es sich nicht nehmen die “heldehaften Ukrainer”
      zu würdigen was mir ganz gewaltig gegen den Strich geht ! Wenn ich sehe wie
      die hier mit nur großen Karren durch die Gegend gurken, die Kerle immer alle
      mit Sonnenbrille, auch wenns regnet, einfach zum Kot…

  4. Gefallen lassen und durchgehen lassen ist hier wohl gegensätzlich zu beurteilen.
    Auf der einen Seite wollen die Christen sich dieses Gebahren nicht gefallen lassen, auf der anderen Seite lassen sie es – leider – durchgehen. Für ihr Verhalten hätte AnalLena von höchster kirchlich/christlicher Instanz umgehend öffentlich abgestraft werden müssen.
    So aber wird das Ganze im Sande verlaufen, und der Bürger – überfrachtet mit täglichen, meist falschen Meldungen – wird es spätestens übernächste Woche vergessen haben …

    Gruß Rolf

  5. @Liebe Maria Schneider 17. November 2022 Beim 17:39

    Lieber Thüringer,

    bei allem Verständnis für Ihren Frust – bitte keine Beschimpfungen und persönlichen Angriffe.

    Ja, entschuldige mich ja auch aber bei uns war es eben nicht so.
    Bin sehr gerne lernbereit und vielleicht können Sie mir mal mitteilen,
    was eine Eiszelle ist und wo es so etwas gab.
    Liebe ehrliche Grüße vom sich inzwischen wieder von der “Palme”
    herunter gestiegenen Thüringer.

  6. @Semenchkare 17. November 2022 Beim 15:03

    Der Überschriftstext ist von Youtube.

    Mit so einem … hatte ich gerechnet. Wo haben Sie
    in der DDR gelebt ? In Thüringen gab es jedenfalls so etwas
    nicht. Ich bin jetzt echt sauer aber Sie scheinen ein Wessi zu
    sein der alles glaubt, Hauptsache es geht gegen die Mitteldeutschen !
    Meine beiden Töchter sind damals, noch in THÜRINGEN, in einen
    Kindergarten gegangen und haben uns nicht ausspioniert, wurden auch
    nicht dazu aufgefordert. Ehrlich, ich könnte kotzen ! Sch … Westen …

    • Nur die Ruhe, lieber Thüringer, nur die Ruhe. Was man von you tube zu halten hat, wissen wir doch alle. Die Satanisten haben das größte Interesse daran, die Völker und Gesellschaften zu spalten, nicht nur in Deutschland. Das ist die Voraussetzung für das Gelingen ihrer perversen Pläne und deshalb sollten wir uns nicht spalten lassen. Wir sind alle Deutsche, wir sitzen alle in einem Boot und Deutschland ist unsere Heimat. Das sollten wir nicht vergessen.

      • Danke liebe gute Doris, wie immer hast Du recht !
        Ich bin halt nur sauer wenn irgendwelche Dinge
        geschrieben oder verbreitet werden die nicht stimmen.
        In der Schule war das dann schon etwas anders, da wurden die Kinder zwar auch nicht dazu aufgefordert ihre Eltern zu bespitzeln aber es drehte sich alles um den “tollen Sozialismus”. War bei mir, als ich ich die Schule ging aber auch noch nicht so wie später unter Margot Honecker.
        Und von einer Eiszelle habe ich auch noch nie gehört.

    • Luismann,
      um im Bild zu bleiben, darauf kannst Du ein Eis essen – oder meinetwegen mehrere – , daß wir von Satanisten gesteuert werden.
      Mach Dir selber ein Bild darüber. NOCH sind die Möglichkeiten dafür gegeben!

      Gruß Rolf

  7. Unterwürfigkeit, Angst und vor allem gezielte Angstmache, das ist das grünlinksbunte Politschema! Egal ob Partei (en), NGOs, Wirtschaftssekte (Schwab/Soros & Konsorten), Religionen….

    Immer das gleiche Schema!

    Symbolisch/Umgangssprachlich/Volksmund:

    “Und willst Du nicht mein Freund*in/Glaubensbruder/Genosse sein,
    so schlägt man Dir die Zähne ein”

    Besonders perfides Beispiel:
    :::::::::::::::::

    Kita-Kinder lernen, ihre Eltern zu überwachen: Die ekelhafteste Polit-Propaganda seit dem DDR-Ende

    201.513 Aufrufe 14.11.2022

    Es gibt sehr viele, sehr gute Gründe, warum der Staat und warum Politiker mit ihren Überzeugungen gerade in den ersten Lebensjahren eines Menschen nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben. Sondern warum das ausschließlich die Aufgabe der Erziehungsberechtigten ist. Also der Familie.
    Was wir Ihnen heute zeigen, ist ein erschreckendes, zutiefst verstörendes Beispiel dafür, wie unsere Regierung mit ihrer links-grünen Agenda hart gegen diese Annahme verstößt.
    Wenn Sie es nicht gesehen haben, werden Sie es nicht glauben: Mit einer knapp 12 Millionen Euro an Steuergeld ausgestatteten Stiftung wird dafür gesorgt, dass sich ihre Ideologie an den Orten verbreitet, die eigentlich vollständig politikfrei sein sollte: In unseren Kindergärten.
    Das geht sogar so weit, dass Kinder dazu aufgefordert werden, ihre eigenen Eltern zu erziehen und zu maßregeln, wenn sie nicht der grünen Ideologie folgen. Die Initiative dazu heißt: „Das Haus der kleinen Forscher“. Klingt irgendwie süß, oder? Ist es aber nicht.

    (Text Youtube)

    ca 40 Min.

    …!!

    • Kita-Kinder lernen, ihre Eltern zu überwachen: Die ekelhafteste Polit-Propaganda seit dem DDR-Ende …
      ………………………………….
      Absoluterr Blödsinn, bezüglich des obigen Satzes, was Sie da geschrieben haben !

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    • …, oh Gott, was für ein elendes unwissendes Wessi…
      “Bei Schneider” Sie sollten sich überlegen, oder besser einen
      wie mich, fragen ob das stimmt was dieser Spinner so von
      sich gibt. Vielleicht gab’s so etwas in Ostberlin aber bei uns
      jedenfalls nicht ! Nun bin ich mal gespannt ob Sie meinen
      Beitrag veröffentlichen. Stehe zu dem was ich geschrieben
      habe.

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      • Lieber Thüringer,

        bei allem Verständnis für Ihren Frust – bitte keine Beschimpfungen und persönlichen Angriffe. So kommen wir doch nicht weiter. Ich kenne etliche gelernte DDRler, durch die ich schon sehr viele, neue Dinge erfahren habe, wie etwa die Existenz der Eiszelle. Mit Beschimpfungen kommen wir angesicht der enoromen Lügengebäude und Schichten allerdings nicht weiter. Da hilft nur Geduld und Aufklärung.

  8. Statt zu jammern
    froh sein, dass das Kreuz nicht durch das Bild von Klaus Schwab ersetzt wurde.

    Die neue Weltordnung/Frieden wird nicht mehr vom Kreuz abgeleitet sondern:

    Ihr werdet nichts besitzen, und trotz dem Glücklich sein !

    Glückliche Menschen führen kein Krieg. Die Zeit der “Kreuzzüge” sind vorbei.

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