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Segnungen des Feminismus gibt es nur für Gleicher*e. Göring-Eckardt, Kipping, Roth, Chebli – und all die anderen Marie Antoinettes

Als Frau erschüttert mich immer wieder, wie borniert, weltfremd und selbstsüchtig grüne, linke und rote Frauen sind.

Der Kommunistin mit dem abgebrochenen Theologiestudium – Katrin Göring-Eckardt – ist wieder mal ein neuer Gedanke durch‘s Köpfchen geflitzt: Sie fordert einen „feministischen Impuls“. Mit diesen beiden Fremdworten schließt die Herrin der Gleichen schon einmal mindestens 30 % der deutschen Frauen aus, da sie die Bedeutung dieser Phrase nicht erschließen können und zudem zu beschäftigt damit sind, ihr Leben als Alleinerziehende, Krankenschwester oder ganz normale Durchschnittsbürgerin zu meistern.

Welche normal denkende Frau interessiert sich für einen „feministischen Impuls“?

Weitere 25% Frauen mit Migrationshintergrund können weder deutsch, noch stellt sich ihnen angesichts ihrer Zugehörigkeit zu archaischen Gegengesellschaften in Deutschland die Frage eines „feministischen Impulses“.

Sodann behaupte ich, dass mindestens 25% Frauen, die zu den letzten 30% Erwerbstätigen in Deutschland gehören und solche Späße, wie abgebrochene Theologiestudiengänge, Massenmigration, Klimahype und Coronahysterie finanzieren, schon beim Wort „feministisch“ einen allergischen Schock erleiden und daher den „Impuls“ nicht mehr werden aufnehmen können.

Die restlichen 20% Frauen setzen sich vermutlich aus 10% beruflich gescheiterten Befürworter*innen dieses Wortdurchfalls und 10% senilen Bewohnerinnen in Altenverwahranstalten (= Altersheim) zusammen.

Die Studienabbrecherin Göring-Eckardt, die sich 2015 noch über die Ankunft der Überschußsöhne aus gescheiterten Nationen dumm und dämlich freute, will nun einen „Geschlechtergerechtigkeits-Check bei allen Hilfsmaßnahmen und Investitionen. Bei jeder Maßnahme muss die Frage beantwortet werden, was sie für Frauen bedeutet.“ Denn schließlich würden gerade die Frauen wegen Corona in der häuslichen Pflege, im Homeschooling und an den Kassen schuften.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein*e Grün*e die Realität erkennt

Echt jetzt, Frau Göring-Eckardt? Ihnen tun die Frauen der Mittel- und Unterschicht leid, während Sie als unqualifizierte Langzeitarbeitslose eine stattliche Diät aus Steuergeldern beziehen, wo Sie sich doch eigentlich als Ersatzmutti für lau viel wohler unter den aufgeklärten, weltoffenen Geflüchteten in den Asylwohnheimen fühlen müßten?

Sie führen Begriffe wie „Feminismus“ im Munde, während nach wie vor Hunderte, stockkonservative, junge Männer in unser Land strömen, Genitalverstümmelungen zunehmen, Jungfrauenbräute importiert werden und jeden Tag Ehrenmorde geschehen?

Wissen Sie eigentlich, über wieviel Geld einheimische Frauen wie Männern verfügen könnten, wenn Sie sich nicht nach wie vor für die Alimentierung meist assimilierungsunwilliger Siedler aus Nahost und Afrika einsetzen würden?

Frau Göring-Eckardt, Hand auf’s Herz – wurde „Ihnen“ gar Ihr Theologiestudium nur deshalb „abgebrochen“, weil Sie schon damals nicht wußten, dass im Orient zuerst das Christentum war, bevor es durch den radikalen Islam nahezu ausgerottet wurde?

Ich lasse diese Fragen erst mal so stehen, um auch Ihnen als Studienabbrecherin die Zeit zu geben, meine mehrzeiligen Sätze zu verarbeiten.

Frau Julia Jäkel jammert im Olymp

Frau Julia Jäkel jammerte ja auch kürzlich in der Zeit, dass die Frauen durch die Corona-Krise stark zurückgeworfen würden. Seit Tagen hätte es in ihr gearbeitet, und fast hätte sie sich nicht getraut, darüber zu schreiben, dass die Männerriege nun durch das Coronamanagement wieder so stark geworden wäre. Oh je, eine Runde Mitleid für die Ehefrau Ulrich Wickerts (Vorgänger und gründlich-glattes Rollenvorbild für den klebrigen Klaus), die als Vorstandsmitglied von Gruner und Jahr nicht gerade zur Schicht der Lidl-Kassiererinnen gehört, die tagtäglich vor Merkels Schutzbefohlenen ihren „Mann“ stehen müssen.

Julia Jäkel hingegen managt bedeutende Blaustrumpf-Kampfblätter für radikale Feministinnen, wie „Brigitte“, „Gala“ und „Grazia“. Hut ab vor dieser Pionierin der weiblichen Emanzipation, die mit dem Dipolmatensohn Wickert in Hamburg und – ja – wie eine Göttin in Südfrankreich lebt.

Jäkel, Chebli, Roth und Kipping – Hohepriesterinnen der Moderne

Mir scheint, heroische Kämpferinnen des Feminismus wie Frau Göring-Eckardt und Julia Jäckel, die sorgfältig alle Fallstricke vermeiden, die echten Mut erfordern würden – wie Zwangsverschleierung, Mädchenhandel und höhere Kriminalitätsraten von Migranten – gehören wie Claudia Roth, Katja Kipping, Henriette Reker, Schnattalena Baerbock, Malu Dreyer, Saskia Esken usw. der neuen Kaste der Hohepriesterinnen an, die mit kindlichen Jungfrauen wie Greta Thunberg schaurige Rituale veranstalten, um das Volk in Angst und Schrecken zu halten – nur um noch mehr Opfergaben in Form von Gebühren und Steuern einzukassieren.

Jeder, der die Heile-Welt-Vorstellungen (sprich: das Geschäftsmodell) dieser Intelligenzbestien hinterfragt, erleidet dasselbe Schicksal wie die bedauernswerten Opfer der debattierunfähigen Herzkönigin in „Alice in Wunderland“, die beim kleinsten Widerspruch einen kindlichen Trotzanfall bekam und, „Kopf ab!“ schrie.

Dies führt mich ohne Umschweife zu einer weiteren, verwöhnten Königin, die auch lieber Kuchen naschte, statt sich mit dem Brot des gemeinen Volkes zufriedenzugeben. Auch sie hatte damals in der französischen Revolution die Zeichen der Zeit nicht erkannt und landete deshalb auf dem Schafott: Die geistige Mutter unserer heutigen Herzköniginnen: Marie Antoinette.

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Erstveröffentlichung: 19.05.2020

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8 Kommentare

  1. Das Verbrechen in Hamburg ist nicht zu rechtfertigen. Man sollte aber auch wissen, das die Zeugen Jehovas radikale Sektenfänger sind, die ihre Mitglieder streng kontrollieren. Der Scientology zwar nicht haargenau ähnlich, aber deren Sitz ist auch das Ausland.

    Alle Scientologie Mitglieder müssen ihr Vermögen der Sekte zur Verfügung stellen und gehorchen. Auch sind Zeugen Jehovas dafür bekannt, das Ehen vorgeschrieben werden. Eine Christensekte mit totalen Kontrollwahn. Sie fischen gerne da, wo Menschen vom Leben enttäuscht sind, haben sich in der Ex DDR stark ausgedehnt und Menschen mit ihren biblischen Großkirchen Hirten hadern.

    Sie haben ein extremes Christenverständnis, deshalb bringen sich unsere Politiker fast um Trauer zu beteuern um. dabei ist die Seelenrettungssekte, die selbst Kinder sterben lässt und vor verunreinigten Blutspenden Abstand gebietet, etwas ganz anderes. Allerdings muss man ihnen zugestehen, das Blutspenden so zum kommerziellen Geschäft geworden sind….

    Im Normalfall sind die Zeugen Jehovas nicht gefährlich, nur unendliche Nervensägen die die heilige Schrift in ihrem Sinne auslegen.

  2. In der DDR gab es alle möglichen und unmöglichen Segnungen auch nur für die in Wandlitz residierenden Chefgenossen.

    Irgendwelche Ähnlichkeiten heute sind selbstverständlich “rein zufälliger Natur”.

    Der Rest der sozialistischen Genossen dieser ach so tollen “demokratischen Republik” musste bekanntlich Jahrzehnte auf einen Plaste-Elaste-Trabi und mindestens ebenso lange auf eine Plattenbauwohnung warten, während die bestehenden Bestandsbauten schon kurz vor dem Einsturz und schwarz vom Kohlensmog waren.

    Diesen Zuständen sehen wir – dank der grünbraunen und rotbraunen – Sozialisten und deutschfeindlichen Globalisten wieder ins eiskalte Auge.

    Bürger-und Demokratiefeindlichkeit, Dekadenz, Pädophilie und Verkommenheit bis zum Anschlag in jeder Hinsicht sind die Markenzeichen der grünroten Nomenklatura.

    Aber bekanntlich nicht gerade wenigen gefällt das.

    • Da gebe ich Dir Recht. Die Menschen stiegen früh am Morgen in den Lumpensammelexpress in Arbeitskleidung auf der Fahrt zur Arbeit und spät abends zurück.

      Allerdings die Vorteile der Zwei Takter waren, wenn man ein wenig Talent hatte die selber reparieren zu können, bei den elektronisch komplett gesteuerten Modellen, kommt man ohne Werkstatt kaum aus. Da reichte auch, wenn der Keilriemen riss, eine Damenstrumpfhose zum Flicken in der Not.

      Ach Plattenbauten wurden billigst errichtet, viel meckern war da nicht, manchmal war Frieren durch fehlende Versorgungsleistung bei 17 Grad angesagt, primitive Ausstattung, das würde man unseren sogenannten Luxus Flüchtlingen nicht zumuten.

  3. Ich will nicht mehr den Internationalen Frauentag feiern, obwohl mir gestern, zum Internationalen Frauentag, zweimal herzlich alles Gute gewünscht worden war. Das waren ehrliche Wünsche an mich von mir wohl gesonnenen Menschen.

    In der DDR war der Frauentag noch was. Da wurde zusammen gefeiert, mit Kolleginnen (und manches Mal ebenso mit Kollegen). Das war sehr schön und materiell und politisch nicht überladen. In Berlin haben sich die Roten und Grünen erdreistet, einen bundeslandweiten Feiertag draus zu machen. Derweil uns Berlinern ein Feiertag gestohlen wurde, für die Pflegeversicherung.

  4. Paus. Ohne Worte!!
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    Jetzt dreht Paus durch: Traditionelle Erziehung bringt mörderische Jungen hervor

    Aus langjähriger Erfahrung ist man zum Weltfrauentag ja allerhand Unsinn gewöhnt. Jedes Jahr wird von Linken, die den Weltfrauentag ohnehin schon lange für ihre eigene Agenda gekapert haben, die angebliche, in Wahrheit aber gar nicht existierende „Gender-Pay-Gap“ hervorgeholt. Demnach verdienen Frauen angeblich 18 Prozent weniger als Männer. Dabei handelt es sich jedoch um nichts als bewusste Irreführungen, die ausblenden, dass Frauen sehr oft kürzere Arbeitszeiten und schlechter bezahlte Berufe bevorzugen, außerdem durch Kindeserziehung jahrelang aus dem Berufsleben verschwinden und teilweise in direkten geheimen Gehaltsverhandlungen auch weniger Durchsetzungsvermögen an den Tag legen.

    Das, was als „Gerechtigkeitslücke“ beschworen wird, ist deshalb vor allem ein statistisches Artefakt; dennoch wird an diesem Märchen wider jede Evidenz festgehalten. Man hat sogar den „Equal Pay Day“ am 07. März, also einen Tag vor dem Weltfrauentag, eingeführt, um diesen nicht existierenden Missstand anzuprangern. Dasselbe gilt für das endlose Gefasel vom angeblich herrschenden „Patriarchat“, unter dem „wir“, nicht nur nach Meinung der grünen Familienministerin Lisa Paus, immer noch leben. Dies teilte Paus nicht nur dem „Tagesspiegel“ in einem Interview mit, sondern beschwor es auch auf der Webseite ihres Ministeriums.
    Wahnvorstellung von Patriarchat

    Für sie sei das Patriarchat erst vorbei, „wenn Frauen ökonomisch und politisch gleichgestellt sind, die Hälfte der Macht den Frauen gehört und geschlechtsspezifische Gewalt nicht als individuelle Tat verharmlost wird, sondern als patriarchales Denk- und Verhaltensmuster anerkannt und geahndet wird“. Dass mehr als die Hälfte dieser „Macht“ in staatlichen und vor allem Regierungs-Schlüsselpositionen bereits in weiblicher Hand ist und das, was von dieser „besseren Hälfte“ abgeliefert wird, eine einzige Katastrophe der Unfähigkeit ist, wird von Paus natürlich ausgeblendet und verleugnet.

    Ein weiteres Problem, das Paus ausgemacht hat, ist ….

    mehr hier:

    https://journalistenwatch.com/2023/03/08/jetzt-dreht-paus-durch-traditionelle-erziehung-bringt-moerderische-jungen-hervor/

    • Paus ist nicht mehr geerdet und fern des Alltages des Fußvolkes. Deshalb kann Paus diesen verbalen Sondermüll absondern, ohne hierfür belangt zu werden.
      Kindertagesstätten können für Kinder eine Dauerqual sein.

  5. Was Frauen wert sind….
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    Bewährung für Syrer nach Vergewaltigung – Richter argumentiert mit Schmerzensgeld

    Samstag, 04.03.2023, 13:26

    Im Juli 2022 vergewaltigt ein betrunkener Syrer eine 15-Jährige in Osnabrück. An diesem Freitag fiel das Urteil: Bewährung. Die Begründung des Gerichts: Der Mann sei auf dem Weg ein normaler Mitbürger zu werden und das Mädchen bekäme so wenigstens Schmerzensgeld. ….

    mehr hier

    https://www.focus.de/panorama/welt/auf-gutem-weg-normaler-mitbuerger-zu-werden-syrer-vergewaltigt-15-jaehrige-und-kommt-mit-bewaehrung-davon_id_187339753.html

    …!!

    • So viel Frauenverachtung wie diese Ungelernte vom roten sozialistischen Kader geförderte KGE auf die Waage bringt, das schafft kaum jemand anderes. Nicht nur, das die Tanzmaus aus dem Osten stammt und DDR Bürger als zu integrierende Flüchtlinge gleich gestellt hat. Mit Schirmherrschaft der EKD und Segnung von Bischof Bedford Strohm verdient sie am Menschenhandel und Schleusergeschäft und zieht den Kirchen Mitgliedern unter dem Vorwand der Seenotrettung das Geld aus der Tasche.

      Ihre importierten Schätzchen sehen weiße Frauen mehrheitlich als Beutevieh, sie erfüllt den Kahane Plan eine negride Rasse zum Leidwesen der deutschen Kinder und Frauen zu züchten. Bei der Kölner Silvesternacht hat sie die Opfer verhöhnt und sich schützend vor die Täter gestellt, Trotz eingeschleppten Mord und Totschlag, werden selbst der Killer von Regensburg in der Psychiatrie verhätschelt, anstatt sie weg zu sperren.

      Außerdem sind nahezu alle Grünen Drogen abhängig, haben die Drogenne.. im Berliner Görli zur Berufsgruppe verklärt. Es ist Frühjahr, der Drogenhandel blüht wieder auf, selbst in den kleinsten Winkeln von Städten und Dörfern.

      KGE war vermutlich auch schon in DDR Zeiten zu den Christendenunzianten zu zu rechnen und heute haben die auch in den Kirchen teilweise die Macht übernommen, um das christliche Weltbild zu ruinieren. Sie ist für mich neben Claudia Roth Volkschädling Nummer 1.

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