StartAPO/68er und KommunismusFrauen in der Politik: Annalena und andere "Schwestern"

Frauen in der Politik: Annalena und andere “Schwestern”

Frauen in der Politik: Annalena, Julia, Saskia. Katrin, Katja und Renate. Und zu guter Letzt: Claudia Roth, das Schlossgespenst

Claudia Roth und Renate Künast. Anmutig und klug. Leuchtende Vorbilder für Generationen junger Frauen.

Mädels, Ihr habt es geschafft! Innerhalb von nur 30 Jahren habt ihr alle Errungenschaften des Feminismus und der Frauenrechtlerinnen zerstört. Inzwischen sind meine Freundinnen und ich soweit, dass wir sagen: Erst mal bitte keine Frauen mehr in der Politik!

Zuerst zu Dir, Annalena Baerbock: Völkerrechtlerin von der Göttin Gnaden. Spritzig, süß, spontan und witzig und stets cool und grün in superteuren Ökokleidern unterwegs. Über ein Jahr hast Du uns als Mogelpackung mit Deinen sieben Kobolden damit genervt, in das Bundeskanzleramt einziehen zu wollen. Also echt! Hast Du uns in der Wirtschaft arbeitenden Frauen für so bescheuert gehalten, dass wir uns von Dir als verwöhnter Göre ohne Abschluss und mit zusammengeschustertem Buch blenden lassen und Dich auch noch wählen würden, damit Du uns unser Auto, für das wir im Gegensatz zu Dir hart gearbeitet haben, wegnehmen kannst? Ich weiß, Dir ist das schnuppe, weil Du im Speckgürtel wohnst und wahlweise mit dem Lastenfahrrad rumgurkst oder Dich herumkutschieren lässt. Apropos „Speck“ und „Gürtel“ – wird Dein Schweinehirte eine bessere Figur machen, oder wird er sich auch durchwursteln?

Ja, ich sehe, Du wirst schon ganz nervös, weil Du lieber mit Deinen Kobolden weiterspielen willst. Trotzdem bist mir die Antwort auf meine Frage „Auf welche Schule gehen Deine Kinder?” noch immer schuldig, die ich auch gern mittels umweltfreundlicher Brieftaube entgegennehme. Sollten Deine Töchter wider Erwarten öffentliche Schulen mit Flüchtlingskindern aus Afghanistan besuchen, erhältst Du von mir einen sagenhaften Gummipunkt auf der Liste „Was wir an Annalena gut finden”, die ansonsten … na ja… ziemlich leer aussieht. Ein Schulwechsel wäre also für Dich und Deine Töchter gar nicht so uncool. Fast hätte ich gesagt, denk mal darüber nach – das lasse ich aber lieber.

Zusammenhalt macht Schwestern stark – und tötet. Meistens die Schwestern. Bildquelle

Speck, Gürtel und Schweinehirte

Julia Klöckner, die Weinkönigin: Du schmeißt hin. Wird aber auch Zeit. Deine Schäfchen hast Du bestimmt schon in trockenen Weinfässern verstaut. Du warst wie Annalena eine von den Young Leaders, hast aber genausowenig „geliefert“ wie Schnattalenchen. Kurzzeitig hattest Du meinen Respekt, als Du gegen die Verschleierung der Frauen vorgehen wolltest. Leider war diese Initiative jedoch schneller vorbei als eine Weinlese. Dank der Gelder, die Dir aus meinen Steuern gezahlt wurden, musst Du keinen Beruf mehr ausüben. Das wäre ohnehin mit dem „Arbeitslosenstudium“ Politikwissenschaft, katholische Theologie und Pädagogik schwierig geworden. Ob das Geld tatsächlich für Dich und Deinen Gebrauchtwagenhändler (irgendwie passend, der Beruf) reicht, den Du 2019 geheiratet hast, wird sich noch zeigen müssen.

Saskia Esken, der Elternschreck: Wie so viele Linke und Grüne hast Du nicht nur ein nutzloses Studium der Germanistik und Politikwissenschaft begonnen, sondern auch abgebrochen und bist damit Teil bester linker Tradition. Als Paketzustellerin und Kellnerin hast Du Bekanntschaft mit moderner Sklaverei gemacht und vermutlich dann den Entschluss gefasst, lieber Herrin statt Sklavin zu sein. Nach Deiner Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin hast Du sage und schreibe drei Jahre gearbeitet und dann – immerhin – drei Kinder bekommen. Die Schönheit Deines Antlitzes spiegelt die Kollegialität und Herzlichkeit wider, die Du Deinen Mitarbeitern im Landeselternbeirat Baden-Württemberg zuteil werden ließest. Deine dichterische Tätigkeit prägte neue Begriffe wie „Covidioten“, die Deinen tiefen Respekt gegenüber Andersdenkenden ausdrücken. Auch Dein Verhältnis zur Polizei soll von großem Verständnis geprägt sein. Ich werde Deinen beeindruckenden Werdegang weiter beobachten, Saskia. Früher mussten sich die Frauen hochschlafen. Du wurdest einfach mangels anderer oder schlechterer Alternativen hochgeschwemmt.

Katrin Göring-Eckardt, unsere wertkonservative Reala und Küchenhilfe mit abgebrochenem Theologiestudium: An dieser Stelle kann frau durchaus sagen: „Willkommen im Club der beruflichen Versager!„. Immerhin hast Du jedoch zwei Söhne bekommen (das klappt, wie eine Karriere bei den Grünen, auch ohne Studium) und bist inzwischen Großmutter. Genauso wichtig wie Deine eigene Familie scheinen Dir die Migranten aus aller Welt zu sein – erkennbar an den Fotos auf Deiner Webseite und Aussagen wie „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“, die Du in einem späteren Interview mit der „Welt“ stolz wie folgt gerechtfertigt hast: „Es kommt auch darauf an, bevorstehende Veränderungen nicht immer nur von der negativen Seite zu betrachten. Und zum anderen hatte ich damals mit Wirtschaftsverbänden geredet, die mir sagten, dass es ihnen an Fachkräften mangelte und sie deshalb auf Einwanderung setzten.“ Klar, dass Du als alte Sozialistin dabei nicht an die einheimischen Fachkräfte gedacht hast, die schlicht nicht zu den angebotenen Hungerlöhnen arbeiten wollen – sondern an fremde Söhne, die im Gegensatz zu den einheimischen Söhnen Deinen Jungs bei der Karriereplanung nicht in die Quere kommen werden.

(Screenshot:Netzfund)

Wie dem auch sei: Finanziell hast Du als Politikerin und Flüchtlingskümmerin bestimmt ausgesorgt. Das i-Tüpfelchen auf Deiner abschlusslosen Karriere, die Du nie den Belastungen einer Tätigkeit in der freien Wirtschaft oder der Konkurrenz zu ausländischen Fachkräften ausgesetzt hast, wäre nun der Posten der Bundespräsidentin. Und hier muss ich abbrechen, um mich ins Bad zu begeben.

Rote Zora meets Animal Farm

Katja Kipping, Abklatsch der Roten Zora: Du schreibst auf Deiner Seite, dass „schmerzhafte Ungerechtigkeiten“ und Deine „Wut über Armut, Ausgrenzung und Ungerechtigkeit“ Dich zu politischem Handeln antreiben. Mich wiederum treiben Frauen wie Du zur Weißglut, wenn sie kommunistische Forderungen wie „Mobilität für alle und … so wenig motorisierten Individualverkehr wir möglich“ postulieren, während sie selbst alles fußläufig erreichen oder sich lässig Taxis leisten können. Zudem bist Du Antirassistin, Feministin, setzt Dich für Geflüchtete ein und willst, wie alle Kommunisten, dass alle „gleich“ behandelt werden. Daher dürfen „neoliberale Rechte …die Hiesigen“ bei der Jobsuche nicht gegen die Zugewanderten „ausspielen“.

Im Klartext: Deine hiesigen Lohnarbeiter, über deren Armut Du so erzürnt bist, sollen sich nicht gegen die ausländische Konkurrenz wehren. Mit Deinem Studium der „brotlosen Künste“ Slawistik, Amerikanistik und des Öffentlichen Rechts wärst Du vermutlich, wie Saskia, bei den Paketzustellern gelandet, wenn Du Dich nicht an das eigentliche Ziel der Kommunisten erinnerst hättest: Gut auf Kosten anderer leben! Dass Du ein „gleicheres“ Gehalt als Deine Schützlinge beziehst, scheint für Dich so selbstverständlich zu sein wie für die Schweine in „Animal Farm“. Für mich ist es ebenso selbstverständlich, dass Du Mitglied in der ehemaligen Mauerschützenpartei „Die Linke“ bist.

Renate Knast, Verzeihung, Künast, Du Ausbund der Fairness: Frau, war ich stolz auf Dich, als Du 2016 die Polizisten per Twitter zurechtgestutzt hast, weil sie unfairerwaise den traumatisierten Flüchtling Riaz Khan Ahmadzai erschossen hatten, nachdem er vier Menschen in einer Regionalbahn vor Würzburg mit dem Beil attackiert und eine Passantin zweimal mit demselben ins Gesicht geschlagen hatte. Hier Dein damaliger mütterlicher Kreischer im Wortlaut: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ“. 

Renate, als Rechtsanwältin bist Du eine der wenigen grünen Politikerinnen mit einer soliden, arbeitsmarkttauglichen Ausbildung. Du bist jedoch noch so viel mehr. Immer wenn ich an Dich denke, kommt mir so etwas in den Sinn wie „Mutter Theresa für die Gewalttätigen der Welt“. Vermutlich ist diese Gewaltassoziation auf Deine „Anti“-Haltung als Totalverweigerin, Anti-Atomkraft-Aktivistin und Unterstützerin der Antifa zurückzuführen, für die Du 2020 gefordert hast: „Wir brauchen ein Demokratiefördergesetz. Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahrzehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Antifagruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschließen können.

Renate, der Göttin sei Dank, dass wir Dich haben! Denn sonst hätte die Antifa Andreas Ziegler von der „rechten“ Gewerkschaft Zentrum Automobil keine „Lektion“ erteilen und ihn ins Koma prügeln können. Nicht zu vergessen die Antifa-Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg, basierend auf „Antikapitalismus“, „Antirepression“ und „Antigentrifizierung“. Der absolute Knaller, Renate, ist aber die Todesliste auf der „verbotenen“ Seite indymedia – quasi das digitale Wohnzimmer „Deiner“ Antifa – auf der gerade zum Mord gegen 53 AfD-„Schweine“ mit Sprengstoff aufgerufen wird. Ziel erreicht, kann ich da nur sagen! Oder: Es kommt so, wie es kommen mußte. Ich bin inzwischen auch „anti“ – und zwar gegen Dich.

„Fatima“ Roth islamistenkonform mit Kopftuch beim Iran-Trip (Foto:Newsfeed)

Claudia Roth, das Schlossgespenst: Mensch Claudia, ich staunte nicht schlecht, als ich Dich letzthin bei „Maischberger“ ganz in weiß sah. Lediglich ein Regenbogenbändchen durchbrach Deinen unschuldigen Einhornlook vom Scheitel bis zur Sohle. Mir kam sofort „Hui Buh – das Schlossgespenst“ in den Sinn, das seit Jahrhunderten sein Unwesen auf Schloss Burgeck treibt und nicht in der Lage ist, die Prüfungsfragen für die Erneuerung seiner Geisterlizenz zu beantworten. Vor seiner Verwandlung war es übrigens ein Ritter namens Balduin, der als Falschspieler einst schwor: „Verflucht soll ich sein, wenn ich betrogen habe! Der Blitz soll mich auf der Stelle treffen!“ – woraufhin er schnurstracks vom Blitz getroffen und in besagtes Gespenst Hui Buh verwandelt wurde. Damit ist eigentlich fast alles über Dich gesagt, Claudia – außer dass Du, genau wie Deine Kolleginnen, mit einem Studium der Theaterwissenschaft, Geschichte, und Germanistik, das Du nach zwei Semestern abgebrochen hast, ebenfalls bei Saskia und den Paketzustellern – zusätzlich zu Deinem Eigengewicht – Pakete schleppen müsstest, wenn Du nicht aus nachvollziehbaren Gründen bei den Grünen angelandet wärst und seitdem dort herumgeisterst.

Es bleibt nurmehr zu hoffen, dass Deine „Geisterlizenz“ nicht mehr erneuert wird: Die finanziellen Verluste für die Steuerzahler wegen Deiner überhöhten Diäten für Nichtleistung; Dein Verhätscheln krimineller Ausländer, konket: Dein leidenschaftliches (und zum Glück erfolgloses) Engagement gegen die Abschiebung u.a. des afghanischen Schwerkriminellen, der jetzt gerade seine Landleute in Deutschland per Videobotschaft zum Mord an SEK-Beamten und Polizisten aufrief; Dein gruseliger Poltergeistauftritt zur Zerstörung der Gedenkminute für die vergewaltigte und ermordete 14-jährige Susanna Feldmann durch einen Deiner traumatisierten Migranten –  und nicht zuletzt Dein Bärendienst an unsere orientalischen Schwestern durch übereifriges Tragen von Kopftüchern: All dies ist nicht wiedergutzumachen.

Nichtschwestern im Geiste

Das waren sie also – meine Nichtschwestern im Geiste. Immer, wenn ich an sie denke, kommt mir Heidi Kabels Ausspruch in den Sinn: „Die Emanzipation ist dann vollendet, wenn gelegentlich auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrücken kann.“ Wobei man das „gelegentlich“ inzwischen getrost streichen kann. Denn zu viele unfähige Frauen sind inzwischen nach oben geschwemmt oder als Vollstreckerinnen frauenfeindlicher Interessen in hohe Posten platziert worden. Gebildete Frauen, einfache Frauen, Mütter und qualifizierte Karrierefrauen ohne Quotenbedarf wenden sich mit Schaudern von solchen Gestalten ab und verzichten eben wegen dieser qualifikationsfreien „Politikerinnen“ auf ein Engagement in der Politik.

Wer solche Politikerinnen hat, braucht wirklich keine Feindinnen mehr. Tatsächlich gewinnt bei solchen Frauen ein weiterer Spruch – diesmal aus Amerika – wieder enorm an Attraktivität, da seine Umsetzung den immensen Schaden, den solche Frauen anrichten, wenigstens bis zu einem gewissen Grad begrenzen könnte: „Keep her barefoot and pregnant in the kitchen.“ In diesem Sinne, Mädels: Zieht Euch schon mal die Schuhe für den Küchendienst aus! Den Weg dahin wird Euch die charmante Küchenhilfe Katrin weisen.

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Erstveröffentlichung: 6.10.2021

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

14 Kommentare

  1. Hallo Mary,
    alles okay!!!…
    Zurücklegen und die Show genießen. Love, Peace and Harmony. ..Wir nehmen jeden Eisberg mit, wir sinken.

    Love Peace and Harmony. Man sieht sich und bis bald

  2. Liebe Frau Schneider, ich bin noch immer nicht im Bett. Ich bin eine Lügnerin. Aber ich nehme mir Ihre Ratschläge künftig zu Herzen. Und werde sachlich bleiben. Eigentlich hätte ich Ihre Ratschläge besser, mütterliche Ratschläge genannt. Aber ich bin Jahrgang 61 und älter als Sie… Ihre email-Adresse habe ich schon wieder verlegt. Daher: Danke für Ihre rasche Antwort. Aber jetzt nehme ich erst einmal 400mg
    Quetiapin zu mir. Eine hohe Dosis, die ich heute eigenmächtig erhöhe. Dann kann ich nähmlich gut schlafen. Sonst nehme ich immer nur 200mg pünktlich um 18.00 Uhr. Sie sollten wissen, ich bin psychisch krank. Ich habe eine bipolare Störung und befinde mich Gegenwärtig vor einer manischen Phase. Aber in die Psychiatrie kann ich hoffnungsloser Fall nicht mehr. Und da will ich auch gar nicht mehr hin. Dort könnte mich nämlich ein Mörder ermorden. Die sollen dort oft anzutreffen sein.
    Ich hoffe Sie verstehen mich… Schöne Grüße
    Ihre Pia Siseamen

  3. Guten Abend,liebe Leute,
    obwohl ich schon längst im Bett sein sollte kommentiere ich schon wieder…
    Mein Anliegen ist sehr persönlich und möglicherweise etwas wirr. Aber es ist sehr dringend und kann nicht aufgeschoben werden!
    Vielleicht hilft mir jemand von euch lieben Menschen…?
    Leider ist heute Bei Schneider kein neuer Artikel erschienen unter dem ich kommentieren könnte, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ihn jemand liest….

    Soeben habe ich einen Gastbeitrag für diesen wertvollen Blog verfasst, genau gesagt ist der Gastbeitrag
    noch nicht ganz fertig. Aber dieser Kommentar hat jetzt Vorrang.

    Er liegt hingekritzelt, voller Rechtschreibfehler, mit Stilisten Schnitzern vor mir. Frau Schneider sollte
    diesen Gastbeitrag möglichst schnell veröffentlichen. Daher bräuchte ich die Privatadresse von Frau Maria Schneider, damit die dann dafür sorgt, dass ihn möglichst viele Leute die noch einen Funken Verstand besitzen, kurz:ein Resthirn besitzen lesen.
    Übrigens war ich heute sehr fleißig. Ich habe einen Leserbrief an Jouwatch geschickt, habe drei Kommentare bei Matissek (Ansage org) hinterlassen. Den entscheidenden bei Ansage or. hat irgendeine
    Zensur gefressen…Dann habe ich bei Philosophia Perennis einen Kommentar verfasst, den ich nicht abschicken kann (Dummheit!!) Da habe ich Herrn DAVID BERGER scharf kritisiert, da er Leute mit dem wichtigsten Video des Tages mit seinen Fake News verwirrte!
    Wenn Sie das wichtigste Video des Tages sehen wollten, wagen sie ganz gelassen einen recht mutigen
    mutigen Schritt.
    Gehen sie auf YouTube, geben sie Deutschland Kurier ein und sehen sie sich an, was Oli Flesch zu sagen hat. Aber gucken Sie wirklich bis zu Ende. Das ist sehr wichtig!!!
    Übrigens hatte ich technische Probleme beim Verfassen diese Kommentar. Die Autokorrektur korrigierte ständig auf Matussek. Den Herrn kenne ich auch vom Kontrapunkt. Ich schätze jeden seiner Beiträge,
    die er gewöhnlich Freitags gegen 20.05Uhr von sich gibt. Dort wird noch gute Musik gespielt. Insbesondere eine Folge sticht positiv heraus. Die verrate ich aber nicht, sie finden die selbst. Da bin ich mir sicher.
    Eine letzte wichtige Sache, besser ein wichtiges persönliches Anliegen. Gehen sie schnell auf Jouwatch
    und lesen Sie dort den Beitrag über Herrn Mayzek und den Artikel über die BPE (Bürgerbewegung Pax
    Europa)
    Und noch ein wirklich letztes Anliegen. Gehen sie auf Gettr und hören sie sich ein Video von Martin Sellner an. Am besten sein neuestes.
    Hoffentlich macht das Irgendjemand. Hoffentlich geht jemand diesen ungewöhnlichen Schritt.
    Ich bete und hoffe…
    Der, der das tut, wird mich verstehen. Es besteht nämlich die einmalige Chance, dass in Deutschland nicht wieder alles unter den Teppich gekehrt werden kann. Ich könnte noch ewig lang weiterschreiben.
    Aber die Zeit drängt.
    Besorgen Sie mir die Adresse von Frau Schneider, damit viele Leute erwachen können. Die Frau von Storch nicht weiter drangsaliert drangsaliert wird und die Afd langsam wachsen kann kann.. Damit folgenderZustand langsam aufhört: Jede Wahl in Deutschland wird seit Merkels Schreckensregiment systematisch gefälscht. Grünversiffte, aus unseren Steuergeldern fürstlich entlohnte, “ehrenamtliche”
    (Verzeihung! Bei dem Wort ehrenamtlich muss ich lachen…) Wahlhelferinnen, oft Mohammedanerinnen mit und ohne Kopftuch…, zählen aus. Dabei unterläuft ihnen ständig ein kleiner Fehler:
    Stimmen für die Afd gehen an die Grünen. Woher ich das weiß? Ganz einfach. Ich besitze noch die
    Fähigkeit logisch zu denken….Sie vielleicht auch.
    Also die Zeit eilt. Es besteht die einmalige Chance, dass heute ein historische Datum der Deutschen Geschichte werden könnte. Und unsere Bemühungen nicht umsonst waren, wie die Jahre vorher.
    Es besteht die einmalige Chance, dass Deutschland wieder zu dem wird, was es mal war. Ich denke an die guten alten Zeiten, wo eine Frau noch Frau sein konnte, ein Wirtschaftswunder geschah. Erschaffen von fleißigen Deutschen usw. Wo wir noch nicht dachten, die Türken hätten Deutschland aufgebaut.
    Eine absurde Tatsache, die uns eine gewisse Politikerin namens Fatima Roth, die gerne Kopftuch trägt, eintrichtern wollte. Was? Sie kennen die Dame nicht. Dann sind sie dumm oder um es politisch korrekt auszudrücken: Dann sind Sie ein enthirnter deutscher Untermensch der in der Opferpyramide Martin Sellner ganz, ganz unten steht. Ganz, ganz weit unten. Ganz weit unter den edlen Übermenschen, den PoCs und erst recht ganz weit unter den edlen, guten Mohammedaner(innen), die letztendlich Deutschland zu dem machten, was es heute ist. Das beste Deutschland aller Zeiten. (Diese Spruch stammt übrigens nicht von mir, sondern von Herrn Walter Steinmeier, der sich momentan Bundespräsident. Ich kann mir bessere denken. Bundespräsident Bhakdi, Bundespräsident Stürzenberger und Bundespräsident Shlomo Finkeldenn stein. Und wenn sie jetzt denken ich sei übergeschnappt. Bin ich nicht. Überprüfen Sie meine Aussage indem sie auf YouTube gehen und dort Greendayboy2004 eingeben. Jetzt möchte ich meinen langen Kommentar mit einen Gebet enden. Gott gebe mir die Gelassenheit…Ich denke sie kennen das Leitmotto der Anonymen Alkoholiker. So erspare ich mir den Gelassenheitsspruch. Den bete ich, wenn ich endlich ins Bett gehe. Auch ein anderer Herr, der im Gegensatz zu mir schwerster Alkoholiker ist sollte den Gelassenheitsspruch beten. Ich denke Sie wissen wem ich meine. Und wenn Sie brgiffsstutzig sind sein Vorname geht momentan noch mit den Titeln “Professor” “Doktor” los. Zu Recht!!!!! Denn dieser verdiente Titel brachte in mir einen Stein ins rollen.
    So jetzt erlöse ich sie. Nicht mache Schluss mit dem wirren Gestammel. Gehe ins Bett. Nein zuvor rauche nicht noch genüsslich auf meiner Terrasse eine Zigarette. Eingehüllt in eine Decke. Ihn Nürnberg ist es heute arschkalt. Morgen früh bezeize ich erst erdmal mein Bad. Dann gönne ich mir ein Vollbad und ziehe mich gut an…. Vielleicht muss ich dann irgendwo einen weiteren Kommentar schreiben.
    Einen schönen Abend wünscht Ihnen Ihre
    Pia Siesten

    • Liebe Pia, Du hast ja meine Email-Adresse. Maria_Schneider@mailbox.org. Dahin kannst Du mir alles schicken. Ich lasse diesen Kommentar stehen, da Du zum ersten Mal hier bist. Danach bitte die Kommentarregeln beachten: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Absätze und wenig Ausrufezeichen.

  4. Danke für Ihre höchstpersönliche Antwort!!! Endlich habe ich diese Antwort entdeckt und bereits gemailt. Einen schönen Tag! Pia

  5. Gut, dass Kommentar nicht wegzensiert wurde. Ich dachte nämlich schon ich werde verrückt, da ich fälschlicherweise die Melkkuh von Beruf angeklickt hatte und meinen Kommentar nicht mehr fand…
    Daher ein echter Kommentar.
    Ich bin glücklich, dass es diese freche, unkonventionelle Seite gibt. Meistens sprechen mir die aus der Seele. Maria Schneider kenne ich nämlich schon länger. Ich liebte Ihre Bahnhofsbeiträge . Dann folgte ich ihr auf Conservo. Nun bin ich stolz, seit gestern Abonnentin beschneider sein zu dürfen. Aber ich habe immer noch keine Mailadresse dieser Seite ausfindig machen können…

  6. Liebe Maria,
    auf diesem Weg versuche ich einen email Kontakt zu Ihnen zu finden. Als technische Null kann ich nämlich keine Möglichkeit finden, Ihnen eine kurze Mail zu senden.
    Liebe Grüße
    Pia

  7. Abrechnung gelungen – DelinquentINNEN im richtigen Licht!
    Und da warten sie auf ihre Aburteilung zum baldigen Abtransport ins Lager – abkommandiert zum Latrinensäubern mit der ZAHNBÜRSTE!
    Danke für den herrlichen Trip durch die politische Weiberwelt 😉

    Rolf

  8. Liebe Maria,
    ein super super guter Beitrag, herzlichen Dank dafür, einfach klasse !
    Eine kleine wahrheitsgemäße Anmerkung, die KGE kommt ja auch aus
    Thüringen und wie das so ist, einer kennt den usw. aber ich kenne
    tatsächlich jemanden, der diese KGE etwas “näher” kennt … grins …
    Sie soll zwar stockdoof sein aber hervorragend im Bett …

    Zu der Roth gab’s mal einen super Beitrag, weiß nicht mehr wo, der hieß
    “Aus dem Leben eines Taugenichts” …

    Wenn ich da an die vielen guten Frauen denke, auch an meine, mit der
    ich schon über 40 Jahre verheiratet bin, wie toll die alle sind.

    Diese von Dir beschriebenen “Weiber” sind der letzte Abschaum und treten
    jegliche liebenswerte Weiblichkeit in den Dreck !

  9. Man wünscht sich wohl noch ein Paralipomenon zu Ursula von der Leyen. Für mich eine der allerschlimmsten.

  10. Liebe Maria Schneider, ich gebe Dir so Recht, ohne ein Quentchen Sarkasmus könnte man diese Horror Weiber nicht ertragen. Überhaupt ist eine Eignungsprüfung für Menschen die uns in der Politik vertreten wollen längst überfällig. Niemand sollte auch ohne 5 jährige Praxiserfahrung als Politiker zugelassen werden, denn sonst will jeder Schulschwänzer und Berufs- und Arbeitsverweigerer Politiker werden.

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