StartDeutschland als KolonieSchattenseite der Migration: Personal geht aus

Schattenseite der Migration: Personal geht aus

  • -„Mann“ tötet seinen Arzt, einer von vielen „Einzelfällen“
  • – Ein Mensch fehlt und tausende andere werden knapp
  • – Deutschland fällt in allem zurück worauf es ankommt

Eine fast schon alltägliche Nachricht: „Ein Mann“ ersticht jemanden. So beispielsweise der Mord 2018 an einem Offenburger Arzt in dessen Praxis. Die Arzthelferin überlebte den Angriff schwerverletzt. Wie in solchen Fällen üblich, wenn der Mord von keinem Einheimischen verübt wird, erhält der Täter den Persilschein „schuldunfähig“. Denn ein normaler Mensch tut so etwas ja nicht. Wie ebenfalls in solchen Fällen üblich, wird der Täter nicht dahin abgeschoben, wo er herkam, wo das Abschlachten von Menschen einen anderen Stellenwert hat, und er nach dortigen Gesetzen behandelt würde. Sondern er wird kostenträchtig in eine Psychiatrie eingewiesen, meist in eine geschlossene. Das Tatgeschehen ist hier bei Ansage kurz beschrieben.

Zwar würde ihn das Regierungspräsidium gerne in seine Heimat zurückfliegen. Doch der gesetzliche Betreuer des Verurteilten klagte gegen die Ausweisung. Logisch, denn wer verzichtet freiwillig auf so eine lebende Goldgrube, denn der Betreuer könnte ja dann kein weiteres Honorar mehr für seinen Schützling mehr kassieren. Der Gesetzgeber braucht sich nicht zu wundern, dass ihm dadurch mehrfache Kosten entstehen. Kosten für den Betreuer, Kosten für den Anwalt des Betreuers, Gerichtskosten und Kosten für die Unterbringung in der Psychiatrie usw.

Warum das viereinhalb Jahre nach der Bluttat noch ein Thema ist? Das „psychiatrische Beratungsteam“ ist der Meinung, dass seinem „Patienten“ jetzt täglich drei Stunden Freiheit zurückgegeben werden könne, ihm also unbegleiteter Ausgang gewährt wird. Die Badische Zeitung titelte am 10.3. in ihrer Printausgabe „Vollzug für drei Stunden täglich gelockert“ (im Internet nicht zu finden) und in der Offenburger Ausgabe Arztmörder darf sich frei bewegen. Nun, was sind schon drei Stunden – doch die Bluttat geschah in viel kürzerer Zeit. Hoffentlich musste er wenigstens das Messer abgeben. Aber wenn die Fachleute meinen, soll es so sein.

In meinem Artikel soll es allerdings darum gehen, wie uns die Migranten Arbeit machen. Schauen wir uns deshalb diesen Fall der Reihe nach an, welche Fachkräfte durch ihn gebunden wurden und werden: Zuerst die Polizei, ein Arzt, der den Tod seines Kollegen feststellte, ein Notarzt mit seinem Team für die schwerverletzte Mitarbeiterin, Tatortreiniger, Psychologen für die traumatisierten Zeugen, Pathologen, ein Bestatter, Friedhofspersonal, Kranz- und Blumenbinder, ein Staatsanwalt, Dolmetscher, Gefängniswärter, psychologische Gutachter, mehrere Richter, Strafverteidiger, Gerichtsreporter, das psychiatrische Behandlungsteam bestehend aus „erfahrenen Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal“, Küchenpersonal usw. Und natürlich viele Handwerker für die erforderliche Infrastruktur, welche die Unterkünfte einschließlich der Gefängniserweiterungen bauten, und die Bauindustrie mit ihren Fachkräften, die alles herstellen muss.

Bis auf das oben aufgeführte Personal für den Kriminalfall und Strafvollzug sind für alle Migranten hunderttausende Arbeitskräfte erforderlich, um diese in vielfältiger Art und Weise zu unterhalten, sie mit allem zu versorgen, was ein Leben in Deutschland auf hohem Niveau garantiert. Dieser Personalaufwand ist leider höher als die Manpower, welche die Migranten in unsere Volkswirtschaft einbringen.

Wer diese Erkenntnis bestreitet, möge sich die neue Ausgabe der Bundesagentur für Arbeit mit dem Verlauf des Arbeitskräftebedarfs bzw. Stellenindex BA-X der letzten zehn Jahre anschauen. Im Spätjahr 2015 rief die Kanzlerin hunderttausende Migranten ins Land, und ab 2016 stieg die Zahl der fehlenden Arbeitskräfte, erreichte 2018 und 2019 einen ersten Höhepunkt. Die Nachfrage brach dann 2020/21 wegen des politisch verordneten Corona-Kahlschlags ein. Nach der Coronabaisse jedoch setzte eine weitere Migrationswelle ein. Im Mai 2022 erreichte der Fachkräftemangel einen weiteren neuen Höhepunkt, nachdem im März mit 550.000 Zuzüglern die höchste Zuwanderung registriert wurde, 450.000 aus der Ukraine, im April 300.000 und Mai über 200.000. Ab Juni ließ der Wanderungssaldo nach und pendelte sich bei monatlich plus 100.000 ein. Entsprechend ging auch der BA-X (siehe oben) zurück.

Weder die Bundesagentur, noch irgendein anderes von der Politik beherrschtes Institut räumt aber ein, dass die Massenmigration ein Belastungsfaktor für unsere Wirtschaft ist und diese nicht entlastet. Nach sieben Jahren dokumentierter Kausalität müsste zumindest die Wissenschaft einmal hinterfragen, ob die geforderte weitere Massenzuwanderung die Lösung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist und nicht vielmehr deren Problem. Von der Politik kann man das nicht erwarten wenn man sieht, was sich in Berlin so alles an Politikern tummelt.

Sind wenigstens Fachkräfte zugewandert, die wir brauchen und etwas taugen? Anscheinend nicht. Seit der Migrationswelle fallen wir in der Produktivität gegenüber weniger mit Migration belasteten Ländern zurück. Die Breisgau Prawda (Badische Zeitung) veröffentlichte am 6. März eine Graphik zur Produktivitätsentwickelung ab 1993, in der für Deutschland der größte Rückgang um fünf Prozent (von 5,5 Prozent, ab Merkel 3,0 auf jetzt nur noch 0,5 Prozent) jährlich ausgewiesen ist. Seit dem Jahr 2017 ist keine Produktivitätssteigerung mehr zu verzeichnen.

Trotzdem lautete der Titel der Sonderseite „Eine Insel der Glückseligen“. Geht es noch dreister? In der Metallindustrie sieht es noch einigermaßen aus, da sind wir wenigstens noch europäischer Durchschnitt. Aber gesamtwirtschaftlich muss man uns nun auf den hinteren Plätzen suchen, sowohl in Europa als auch weltweit, da muss man in diesen Quellen schon weit nach unten scrollen.

Deutschland ist kein reiches Land mehr. Nicht beim Einkommen, erstrecht nicht beim Pro-Kopf-Vermögen. Deutschland gilt aber überall als weltoffenes und sehr großzügiges Land – wovon die Einheimischen allerdings wenig merken. Diese Großzügigkeit lockt weitere Migranten an, leider nicht diejenigen, die wir brauchen könnten. Deutschland wird durch die Massenmigration nicht bereichert, im Gegenteil. Das merken inzwischen viele gute Leute und verlassen das Land (wieder).

Wäre es nicht besser, einige Mitglieder der Regierungsmannschaft würden woanders spielen und damit den Weg wieder freimachen für ein prosperierendes Deutschland, das wir einmal hatten. Es wäre ein Segen für unser Land, wenn wenigstens die Damen des Inneren und Äußersten Faeser und Baerbock vorangingen und endlich den Antidienst an unserem Land quittierten. Wer noch gute Seiten an diesen beiden sieht – außer von hinten – möge sich den Notruf des deutschen Botschafters in Pakistan im Video von Alexander Raue anschauen…

Sogar nachweisliche Islamisten werden sehenden Auges ins Land geholt. Nicht nur der Rechtsstaat wird mit Füßen getreten, sondern auch der Industriestandort Deutschland wirtschaftspolitischen Dilettanten und Ideologen überlassen. „Rette sich wer kann“, lautet die Schlussformel von Mails, die ich täglich erhalte. Treffender kann man den Zustand unseres Landes kaum beschreiben.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors

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19 Kommentare

  1. Vor sieben Jahren, am 12.03.2016, erklärte DIW-Chef Marcel Fratzscher im Video-Interview mit der WELT:

    DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagt, ein Flüchtling erwirtschafte spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat koste. Er sieht die Flüchtlingskrise als “Weckruf” für Deutschland.

    Die Ausgaben für Flüchtlinge wirken laut dem Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung wie ein Konjunkturprogramm. Der Arbeitsmarkt sei bereit für Flüchtlinge. Die Probleme? Liegen woanders.

    Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt davor, angesichts der Flüchtlinge im Land den Eindruck zu erzeugen, für Einheimische würden Wohnungen, Arbeit oder Ausbildungsplätze knapp.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

      • Lieber Rolf, lieber M. Neland, ich sehe ein weiteres Problem auch darin, dass nach den Wirtschaftswunderjahren, wo alle ihren Arbeitsbeitrag leisten mussten sich eine wohlhabende Mitte herausgearbeitet hatte und es nicht mehr nötig hatte zu arbeiten im Westen. Besonders die niedrigen Tätigkeiten wie Müllabfuhr blieben für Migranten übrig. Sowohl AK Schmidt, wie auch AK Kohl erkannten, da sich die Probleme einer verzogenen einheimischen und Migrantengeneration häuften, mehr Migration geht nicht.

        Die 68er Revolte hatte ihrer Ursache auch in einem veralteten unselbstständigen Frauenbild, man wollte nicht mehr Heimchen am Herd sein und übersah die Gefahr von linksradikalen Truppen unterwandert zu werden. Die Quittung haben wir jetzt, die dümmsten Weiber kassieren mit Bürger feindlicher Politik dank Diäten die Bürger ab und wirtschaften Deutschland zu Grunde.

        Fratzscher leidet unter Größenwahn, wer will auch den eigenen Bälgern Arbeit als Sicherung der Existenzgrundlage zumuten, genau da liegt unser Hase im Pfeffer. Man ist abgehoben gegenüber der Realität.

        Damit die eigenen Wänster nicht mehr zur Erarbeitung ihres Lebensunterhalts, teilweise durch Verblödung in der Bildung heran gezogen werden, tanzt man mit dem Teufel, der als Finanzoligarch im Globalisierungswahn alle Völker knechten will. Auch die Überbezahlung solcher Gurus wie Fratzscher und Bankmanager tut ihr übriges, die Reallohnwirtschaft ist völlig abgehoben von der Realwirtschaft, es sprengt die Dimension auch mit künstlichen unbrauchbaren Jobs, weil wir nicht die Notbremse gezogen haben, damit wir nicht über die Verhältnisse leben und die Gefahr des Bankrotts droht.

        Natürlich gibt es fleißige Migranten die sich integrieren, aber die Mehrheit aus nicht integrierbaren Ländern ist es nicht. Statt das Ungleichgewicht zu korrigieren, will man weiter wie Fratzcher abgehoben von der Realität als Manager leben. Ein Schritt wäre das Bildungswesen in Ordnung zu bringen und die verzogene Jugend dahingehend zu erziehen, das sie ihre Existenz durch Arbeit finanzieren muss und sich nicht in nichtsnutzigen Berufszweigen wie überdimensionalen Psychoquatschtanten Modus herumtreiben kann. Was das angerichtet hat, sieht man an der LSBQT Lobby, die sich für besonders abgehoben hält und manchmal wünschte ich, die müssten mal so richtig durch den Schlamm robben, anstatt zu plärren wir sind Sensibelchen, füttert uns durch. .

  2. Wir brauchen gar nicht lang herumreden. Das, was geplant ist, – gegen die Deutschen – wird durchgeführt, weil sie schlafen!
    KOSTE ES WAS ES WOLLE

    Rolf

    • Ja, dies ist dramatischerweise viel zu wenigen bekannt. Diejenigen, die die Geschichte nicht kennen, sind verdammt, sie zu wiederholen. Diejenigen, die die Geschichte studiert haben und sie kennen, müssen mehr oder weniger hilflos zusehen, wie alle anderen sie wiederholen. Ist gerade mal wieder äußerst aktuell.

    • So ist es , lieber Rolf, und wir wissen, was und WER dahinter steht und seit mehr als 70 Jahren die Fäden zieht. “Germany must perish” oder “keep Germany down” , das ist die Devise. Und solange man hier weiterhin den Fuchs die Gänse hüten läßt, wird alles nur noch schlimmer.

      Übrigens : Ich habe inzwischen beide Bücher (richtig dicke Wälzer) von James Bacque gelesen, manche Kapitel auch mehrmals. Wer diese beiden Werke kennt, weiß, warum wir in Deutschland da sind wo wir heute sind. Auch das Werk “Der Völkermord an den Deutschen” von Günter Zemella ist sehr aufschlussreich und bringt weitere Erkenntnisse über die abscheulichen Verbrechen der Amerikaner, Engländer usw. . Der Krieg gegen Deutschland dauert bis heute an, er hat nie aufgehört. Aber die Dekadenz, die Ignoranz und die Dummheit fordern ihren Preis. Solange der Kasten Bier noch erschwinglich ist, die Bundesliga läuft und die Quatsch- und Verblödungsprogramme in der Glotze zur Verfügung stehen, ist für die Mehrheit der Deutschen die Welt immer noch in Ordnung. Ganz nach dem Motto : ” Watt willst du denn ? Et jeeht uns doch juut.”

      • Ja, meine liebe Doris,
        Das ist das Placebo, mit dem die Dummerzogenen – noch! – gut leben. 🙁

        Gruß Rolf

  3. Jugendpolitiker fordert: „Die Rentner müssen auf Geld verzichten“
    https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/vorschlaege-zur-rentenreform-rente-belastet-kassen-jugendpolitiker-fordert-dass-rentner-auf-geld-verzichten_id_187682363.html

    Welch ein Unsinn. Was komnmt als Nächstes: Männer mit hohem Gehalt sollen die Hälfte von ihrem Netto-Gehalt an Feministen-Verbände udn Frauenhäuser abgeben, um das Patriarchat und die toxische Männlichkeit in der deutschen Gesellschaft noch intensiver zu bekämpfen?

    Ein paar Vorschläge von mir:
    Vielleicht sollten die Vorstände von Großkonzernen
    auf die Hälfte ihres Gehaltes zugunsten ihrer Stammbelegschaft verzichten?
    Brüsseler Beamten-Pensionäre sollen mit ihren üppigen Einkommen die Finanzierung der Waffenexporte an die Ukraine vollständig selbst übernehmen.
    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/pensionszahlungen-bruessel/

    Alle Politiker, die noch mehr Migranten nach Deutschland holen wollen, sollen mit ihren eigenen privaten Ersparnissen das Überleben der Migranten in Deutschland finanzieren und sichern, anstatt die Steuerzahler dafür zahlen zu lassen.

    • Mein Lieber,
      dieser Vorschlag der JuPos ist nicht nur unsinnig, sondern er zeigt auch, wie geistig/seelisch verwahrlost die heutige JuGen geworden ist – und zwar durch initiale Fremderziehung in den Krippen/KITA’s.
      ICH GEHE VON DIESER BEHAUPTUNG NICHT AB

      😉 Rolf

  4. Wir haben Platz (und sind ein “sicherer Hafen”)

    https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/zu-viele-fluechtlinge-auch-saarbruecken-stoesst-an-aufnahme-grenze-83191780.bild.html

    Fliegt sie ALLE – anti-rassistisch – ein ! Wir brauchen schließlich Fachkräfte, je bunter, desto weltoffener und humanistischer. Alle Raketentechniker-und Atomwissenschaftler aus Somalia, Gambia und Papua-Neuguinea nach Deutschland. So muss es sein.

    Wie hat KGE neulich (sinngemäß) getönt ? Auch eine Einwanderung ins Sozialsystem sei ausdrücklich erwünscht.

    Na also, geht doch. Wir schaffen das (Sozialsystem)

  5. Man muss sich ja nur ansehen, was seit Merkel`s verbrecherischem Verfassungsputsch in 2015 hier passiert ist: Eine einzige Katastrophe, in jeder erdenklichen Hinsicht.

    Trotzdem unterstützen immer noch rund 90 Prozent direkt oder indirekt dieses suizidale Gebaren, welches in der gesamten übrigen Welt für Fassungslosigkeit sorgt, indem sie die Kartellparteien aktiv oder passiv stützen.

    Sind jetzt die oben, oder die unten die Doofen ?

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