Die große Verschwulung betrifft auch den österreichischen Nachwuchs
Früh übt sich wer später mal ein echter Homo werden will: Wer als Normalgebliebener noch die bitteren Sarkasmus in dem Satz entdecken kann, der wird bei dem folgenden Artikel schnell bemerken, dass es auch in der Alpenrepublik keinen Deut besser ist als hierzulande. Im Wiener Stadtteil Ottakring soll nämlich das erste queere Jugendzentrum Österreichs entstehen. Wie immer pappt nicht nur der knüppeldicke Regenbogen-Stempel obendrauf, das linksgrüne Projekt wird erneut mit den geschönten Kampfbegriffen „Toleranz“, „Vielfalt“ und „Weltoffenheit“ eingefärbt. Man braucht jedoch nicht einmal mehr zwischen den Zeilen zu lesen, um zu erkennen, um was es den Machern tatsächlich geht: Systematische Volksverdummung, die Abkehr von der normalen Sexualität bereits bei jungen Menschen, die Zerstörung der weiß-europäischen gemischtgeschlechtlichen Partnerschaft und Familie, aber auch ein weiterer Keil zwischen Mann und Frau soll hier hinein getrieben werden.
Rund 375.000 Euro will der Gemeinderatausschuss für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz investieren. Der Standort wird die Wiener Fröbelgasse 22 sein, der Bezug ist für das nächste Jahr geplant. Die Lokalität soll als „Safer Place“ fungieren, denn offenbar ist es den Machern auf den einschlägigen CDSs und ihren Ablegern schon längst nicht mehr sicher genug. Grotesk auch, dass ausgerechnet die Muslime zu den besonders gern gesehenen Gästen in der Fröbelgasse gehören werden. Man hetzt gegen die Nazis und lässt gleichzeitig die Füchse in den Hühnerstall. Die nächste blutige ethnisch vielfältige Prügelattacke auf Homosexuelle in Österreich dürfte also nur eine Frage der Zeit sein.
Treibende Kraft ist der Verein „Q:WIR“, der laut eigenen Aussagen gerne junge Menschen in das linksgrüne Projekt mit einbinden will. In der Q:WIR-Peergruppe sollen sich schon ab September Jugendliche im Alter zwischen 13 und 27 Jahren zum Brain Storming zusammenfinden, um sich dabei allgemein als „schwul“, „lesbisch“, „bi“, „trans“, „nicht-binär“, „inter“ und „queer“ kategorisieren zu lassen.
Die Vorbereitungen werden von der Stadt und der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten begleitet. Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) betont die angebliche Wichtigkeit des Zentrums: “Mit dem ersten Queeren Jugendzentrum Österreichs geht Wien als Regenbogenhauptstadt voran. Wichtig war und ist uns gemeinsam mit der Community und Jugendlichen Schutz zu bieten, Vielfalt zu stärken und auch Raum dafür zu geben. Denn LGBTIQ-Jugendliche haben besondere Anliegen, denen wir durch professionelle Begleitung und den Austausch mit Gleichaltrigen so entsprechen, wie es die Jugendlichen verdient haben.” Gemeinderätin und LGTBIQ-Sprecherin der SPÖ Wien, Nicole Berger-Krotsch, sieht die Stadt Wien als „Vorreiterin für Vielfalt und Inklusion“, Bezirksvorsteher Franz Prokop betrachtet den knallbunten Ort als „wertvollen Schritt in Richtung Gleichstellung und Akzeptanz“. Der Begriff „wichtiges Pionierprojekt“ fällt ebenfalls sehr gerne. In Deutschland gibt es unter anderem schon in München, Köln, Berlin, Kassel, Karlsruhe, Hannover und Frankfurt solche (ver-) queeren Jugendzentren.
Da kann man nur befürchten, wie das Programm in der Fröbelgasse aussehen wird: Schwule Partys und Konzerte statt Tischkicker und Billard, dazu noch homoerotische Filmabende, Transenlesungen, der Verleih von entsprechenden Büchern und Zeitschriften, die dazugehörige politische Arbeit etc. Und das Ganze frei ab 13 Jahren…
Nicht vergessen: wenn sich Kinder verkleiden als Indianer oder Chinesen oder Maharajas, dann ist das kulturelle Aneignung.
Aber wenn sich Erwachsene verkleiden, ist das in Ordnung.
Also müssen wir den Kindern nur sagen: wartet, bis Ihr groß seid, dann dürft Ihr auch Indianer/in, Chinese/in, Maharaja/Maharani sein und 10x täglich die Kostüme wechseln!
(Sarkasmus Ende)
Die Per-version der westlichen Gesellschaft ist weit fortgeschritten. Verblüffend ist eigentlich nur, mit welch geringen Aufwand ein so durchgreifender Erfolg erzielt werden konnte. Da Kognitionswissenschaft und Psychologie die Schwachstellen des menschlichen Geistes und seiner Psyche erforscht und ermittelt haben, war zumindest klar, dass das Meinungsmanagement, Verhaltenssteuerung und andere intrusive Techniken grundsätzlich erfolgreich angewendet werden konnten, aber wie gesagt, die Effektivität und die Effizienz dieser Methoden sind erstaunlich.
Gib dem Pöbel genug zu fressen, lass sie Wagenrennen, Spiele und Schaukämpfe beklatschen, gib denen die Möglichkeit ihre Denare mit Freude auszugeben und in unseren Kassen zu versenken. …Panem et circenses!
Die Hirn bestrahlten Deutschen, die sich aufregen, wenn jemand unpassend gekleidet ist, ihre Mitmenschen laufen halbnackt durch die Gegend, obwohl ganz so tragisch mag es nicht gewesen sein, aber den Stempel als Prostituierte haben diese fehlbaren Menschen weg, die die heimlich in eine fremde Stadt in den Puff fahren, um zu Haus die Biedermänner zu spielen, die es hinnehmen das dutzende Frauen und Kinder vergewaltigt werden und keinen kritischen Ton dazu sagen, die es toll finden sich an den Fehlern der Anderen zu ergötzen, statt ehrlich mit ihnen zu sein, die Nacktwanderwege durch den Harz in Ordnung finden, FKK war ja an der Ostsee mal große Mode, doch bei den Schleiereulen und ihren Paschas die Kinderehen einfädeln, traut man sich nicht mehr so.
Über den sexuellen Missbrauch in Kitas und Schulen durch die Frühsexualisierung regt man sich nicht auf, über die Grüne Kinder Schänder Partei auch nicht, über religiöse Genitalverstümmelung auch nicht, wahrscheinlich war der Dortmunder EKD Kirchentag Vorbereitung auf die Vulven Malkunst, wie pervers, über Kinderschänder Ringe auch nicht, über den Baby strich wo Menschen genötigt sind ihre Körper zu verkaufen, auch nicht dagegen ist der Gassenhauer Leyla über die Puffmutti ein harmloser Fingerzeig auf die verlogene Doppelmoral. Nein es ist richtig, das man seine Mitmenschen auf Fehler aufmerksam macht, aber nicht hinter den Rücken. Diese ganzen eingebildeten LSBQT Affen, die sich als Sexualaufklärer hochspielen, wie Olivia Jones, alias Köbel, weil sie lieber als Frau aufgedonnert in den Schminktopf fällt, zu feige sich dem zu stellen will man sanft gewaltsam die Kinder moralisch umerziehen und ihre Zukunft verderben, wenn sie ihre Geschlechter umwandeln lassen und ein Leben lang unter dieser Fehlentscheidung leiden, Eltern weil sie fürsorglich ihre Kinder vor dem perversen Dreck bewahren wollen, diese Kinder weg nehmen und wie in Brandenburg zu perversen Pflegelter stecken als Sexspielzeug, nun mehr Ehrlichkeit gegenüber den betreffenden Personen täte gut.
Die arabischen und türkischen Invasoren lachen sich kaputt und klopfen sich auf die Schenkel, in Anbetracht dieser verschwulten Wehrlosigkeit und Dekadenz des besetzten Landes. Gleichermaßen natürlich in Deutschland.