StartChristenverfolgung durch IslamistenSono arrabbiatissima! Si! E come!

Sono arrabbiatissima! Si! E come!

Ein zorniger Zwischenruf

Ja, ich bin wütend. Richtig wütend. Und wie!

Am 13. Oktober 2023 wurde der Französischlehrer Dominique Bernard (57) des Lyzeums „Gambetta“ in Arras von einem „radikalisierten Ex-Schüler“ namens Mohammed niedergestochen. Der Familienvater hinterlässt drei Töchter. Foto: Facebook.

Am gerade vergangenen Sonntag schrieb Domradio einen Bericht über Berliner Schulen: „Darum gibt es für Berliner Juden keinen normalen Alltag mehr. Lehrer in der Schule haben Angst”

Die Aussage des Untertitels deckt sich mit Aussagen französischer Lehrer nach dem Mord an dem – christlichen – Gymnasiallehrer Dominique Bernard aus Arras/Nordfrankreich. Laut verschiedener französischer Medien sind 80% der Lehrer des Landes voller Angst und wollen teilweise bestimmte Schüler nicht mehr in ihre Schule lassen. Denn die “radikalisierten“ Schüler nehmen zu.

Zur Erinnerung: am Freitag vorletzter Woche, dem 13. Oktober, wurde der 57jährige Französischlehrer Dominique Bernard des Lyzeums „Gambetta“ in Arras von einem „radikalisierten Ex-Schüler“ mit dem aufschlussreichen Namen Mohammed niedergestochen. Weitere Personen verletzte der Mörder, tschetschenischer Herkunft und der Polizei seit Langem bekannt, ebenfalls z.T. schwer; zwei dieser Opfer seien ihren Verletzungen erlegen. Später bekannte sich der Attentäter zur Terrormiliz von IS und Hamas; letztere hatte für jenen Freitag einen „Globalen Tag des Dschihad“ in den sozialen Medien ausgerufen. Der Aufruf zu Mord und Gewalt hätte die Sicherheitsbehörden der europäischen Länder, vor allem in Frankreich und Deutschland, rechtzeitig aufschrecken müssen.

Geschichtslehrer Samuel Paty. Am 16.10.2020 auf offener Straße wurde er im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine von einem in Frankreich abgelehnten Tschetschenen enthauptet. Der Grund: Er hatte seine Schühler anhand von Mohammed-Karikaturen über Meinungsfreiheit aufgeklärt.

Der Mord geschah fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Mord an dem Geschichtslehrer Samuel Paty, der am 16. Oktober 2020 auf offener Straße in dem Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine enthauptet wurde. Patys Mörder war ein in Frankreich abgelehnter Asylbewerber, ebenso, aus Tschetschenien, der zudem mit muslimischen Eltern einiger von Patys Schülern in Kontakt stand.

In Frankreich war das Entsetzen landesweit groß – was nun allerdings nichts nützt, wenn die Politik nicht zugunsten der Bevölkerung massiv durchgreift und gezielt handelt –, in Deutschland hörte und las man relativ wenig von dem schrecklichen Mord. Und auf europäischer Ebene warnen schon wieder „Experten“ vor „Ausgrenzung“, als sich Lehrer aus Frankreich dafür aussprachen, die Schulen nicht mehr für alle Jugendlichen muslimischer Herkunft zu öffnen.

Die Warnungen dieser „Experten“, die man wegen übelsten Volksbetrugs einsperren sollte, machten mich noch wütender, als ich eh schon war. Nur – nur – würde auch die Umsetzung der schulischen Vorschläge das Übel nicht an der Wurzel packen. In Arras verschaffte sich, wie wir sehen, der Mörder Zugang zu der recht gut gesicherten Schule. Samuel Paty wurde auf offener Straße brutal gelyncht.

De profundis clamavi

Im Dom von Arras wurde am 19. Oktober unter dem Vorsitz des Bischofs die Totenmesse zelebriert. Wieder eine Totenmesse!

Die richtig und wichtig ist. Für ihn, den Ermordeten. Für seine Familie. Für seine Schüler und Kollegen. Und doch – ich kann so viele Worte dieser Totenmessen nicht mehr hören.

Unabhängig von persönlicher Anteilnahme, unabhängig von theologisch gefärbten Hinweisen auf Evangelium und Lesungen, von Deutung passender Bibeltexte, wiederholen sich viele Worte der Bischöfe bei einem solchen Traueranlass. Sie wiederholen sich und werden zu Phrasen.

„Wir sind wie betäubt von dieser Gewalt und dieser irren Welt…“ So Bischof Leborgne von Arras. Und er wagte doch tatsächlich die Behauptung, dass das, was hier geschah, „unvorhersehbar“ gewesen sei. Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Mein Kommentar erübrigt sich…

Im weiteren wird der Bischof nicht müde, in einer mir mittlerweile bekannten, vielstimmigen Endlosschleife zu wiederholen, dass wir uns im Angesicht dieser furchtbaren Tat hilflos fühlten – aber – aber, dass wir uns dennoch nicht von Gewalt und Rache leiten lassen dürften. Denn die Geschichte zeige, dass “Hass, der auf Hass antwortet, Gewalt, die auf die Gewalt antwortet, … immer nur noch mehr Hass und Gewalt …bringt.“

Ich frage mich, wieso ein Bischof, ob evangelisch oder katholisch, bei solch einem unfassbaren Traueranlass eigentlich so häufig glaubt, den Trauernden diese Worte wiederholen, ja geradezu einhämmern zu müssen? Ausgerechnet den in solchen Gottesdiensten Versammelten? Unter denen m. S. viele Bürger und Gläubige anwesend sind, die für nichts anderes einstehen, als den Migranten jeglicher Herkunft unablässig den „Zucker in den Arsch zu blasen.“ Zu helfen, wo sie nur können. Eine Hilfe, die vielleicht bei dem einen oder anderen nach einer solchen Tat an seine Grenzen stößt, der sich künftig sogar für die Abschiebung bestimmter Herrschaften aus dem arabischen Kulturraum stark machen könnte…

Und wenn Bischof Leborgne den Apostel Paulus aus seinem Hohen Lied der Liebe zitierte: „Wenn mir die Liebe fehlt, bin ich nichts…“ (1 Kor 13 ff.), frage ich mich, wem dieses Zitat, das Katholiken seit ihrer Firmung kennen, gelten sollte. Den Trauernden, die ihren Mann, ihren Vater, ihren Sohn, ihren Kollegen, ihren Lehrer beweinen?

Die voller Liebe für den Ermordeten sind

Oder wollte der Herr Bischof diese Liebe für den Mörder geltend machen? Und denen, die allmählich über die Trauer hinaus auch Zorn in sich spüren, die nicht nur weinen, sondern vielleicht auch ihren Zorn hinausschreien möchten, möglicherweise beschwichtigend zuvorkommen?

Monseigneur Olivier Leborgne wurde dadurch bekannt, als er am Heiligabend 2021 eine Messe auf einem Parkplatz nahe dem Gelände des Flüchtlingslagers von Calais zelebrierte. Dort nahmen vor allem eritreische Christen aus dem Lager sowie Helfer und Bürger von Calais teil. Leborgne kritisierte die oft unhaltbaren Zustände der Migrantenlager, auch an der Küste von Calais, sagte jedoch kein Wort über die hohen Gefahren, denen „seine“ Christen, für die er zuallererst als Hirte bestellt wurde, unter den vorwiegend muslimischen Migranten durchweg ausgesetzt sind. Geschweige denn, dass er ein Hilfsprogramm gezielt für diese planen würde.

Stattdessen „durchquert Mgr Leborgne … seit zwei Jahren … die Opalküste (bei Calais) an der Front der Migrationsbewegungen, des menschlichen Auf und Ab, die sie an den französischen Küsten hervorrufen, und beklagt die Ohnmacht der Behörden…“ (Radio Notre Dame, 22.10.22). Unabhängig davon, dass Christen, vor allem auch ihre Seelsorger, grundsätzlich im Dienst der anderen Menschen stehen, frage ich mich hier jedoch allen Ernstes, ob das oben genannte Engagement die primäre Aufgabe eines Oberhirten eines Teils der Christenheit ist, insbesondere, wenn es sich bei der großen Mehrheit der „Migranten“ um Männer handelt, die vielfach Mord und Gewalt ins Land bringen. Ich frage mich darüber hinaus, wann dieser Mann sich dann den Menschen seiner Diözese widmet, für die er beauftragt ist. Deren Hirte er ist.

Ja, die Totenmesse für den von einem fanatischen Muslim ermordeten Lehrer hat also „der Richtige“ zelebriert… … …

Und wenn der Erzbischof von Berlin sich aufgrund der dortigen antijüdischen Hass-Demos der Muslime und der Angriffe auf ein jüdisches Gemeindezentrum Berlins zu Wort meldet und dieses unerträgliche Verhalten, diese Gewalt „mitten unter uns“ bejammert, wirkt das auf mich wie eine Farce. Von einem Mann, der bisher jegliche Einwanderung, zumindest verbal, unterstützte und wohlwollend kommentierte wie fast alle seine überwiegend fehlgeleiteten „Brüder in Christus.“ Allen voran der aktuelle Nachfolger Petri, dem das Migranten-Wohl selbst während der Synode das Hauptproblem zu sein scheint.

Zum zweiten Mal De profundis clamavi: Die brutale Ermordung der Kinder in Israel

Was mich über allem sehr befremdet und entsetzt, ist die Tatsache, dass ich von keinem der amtierenden Bischöfe Europas auch nur ein Wort zu dem furchtbaren Massaker an den Kindern im Kibbuz Kfar Aza hörte, welches die Hamas an diesen beging. Kleinkinder, die brutal getötet, wahrscheinlich geköpft wurden, einige bei lebendigem Leib verbrannt. Ich hörte und las lediglich, dass die Bischöfe die Angriffe durch die Hamas verurteilten, aber sich nicht zu den Gräueltaten an den Kindern äußerten.

Doch auch allgemeine Verurteilungen wandeln sich schnell in Phrasen.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

15 Kommentare

    • Heute lese ich eine Meldung, daß die öffentlich-verächtliche DPA ihre Journalisten angewiesen habe, im Zusammenhang mit der Hamas nicht mehr von ‘Terroristen zu schreiben…

  1. Globaler Djihad… Sag ich doch.
    ::::::::::::::
    Duisburger festgenommen Dschihadist soll Anschlag mit LKW geplant haben
    24.10.2023, 19:00 Uhr

    Nach einer Geheimdienst-Warnung aus dem Ausland nimmt die Essener Polizei einen vorbestraften Islamisten fest. Der Duisburger soll geplant haben, mit einem LKW in eine Pro-Israel-Demo zu fahren. Im Chat kündigte er Medien zufolge seinen Märtyrertod an. ….

    mehr hier

    https://www.n-tv.de/politik/Dschihadist-soll-Anschlag-mit-LKW-geplant-haben-article24486633.html

  2. Zu meinem vorhergehenden Kommentar
    ::::::::
    Hamas-Terroristen berichten: 10.000 Dollar und eine Wohnung für jede Entführung – mit Segen der Gaza-Imame

    Die israelischen Behörden haben Mitschnitte aus Verhören von Hamas-Terroristen veröffentlicht. Offenbar erhielten die Terrorkommandos großzügige Versprechungen – und von islamischen Predigern Segen und Anweisung für den Mord an Alten und Kindern….

    https://apollo-news.net/hamas-terroristen-berichten-10-000-dollar-und-eine-wohnung-fuer-jede-entfuehrung-mit-segen-der-gaza-imame/

    …!!

  3. Der Weltkrieg der Religionen ist seit Jahrhunderten im Gange und wird nur selten (ausser naher Osten) offen militärisch geführt.

    -die Christen haben sich selbst zum Opferlamm gemacht
    -die Juden kämpfen noch “Auge um Auge” um ihr Leben
    -der Islam schlachtet sich bis zur Weltherrschaft durch

    Was soll man da noch weiter schreiben. Jedes “Terroropfer” Messeropfer, etc. … ist in Wirklichkeit ein Kriegsopfer des globalen Djihads!

    • Ich habe nicht schlecht gestaunt, unter strafe ist es nicht erlaubt das Stadtwappen zu deuten, zu verwenden, da hat man wohl Angst sich mit den jüdisch christlichen Spuren der Stadt zu beschäftigen? Man muss befürchten, das bei voran schreitender Islamisierung und Diktatur es uns verboten werden wird, demensprechend historische Spuren aus zu graben, die Bücherverbrennung lässt grüßen.

    • Lieber Semenchcare, ich lach mich tot, die Pressewölfe jaulen auf, die Frau, die das Unmögliche wagt, könnte durchaus die Altparteien verdrängen nach neuen Umfragewerten. Da hat man Wagenknecht trotz schlammiger Propagandakeule doch unterschätzt. Nun doch meine frage an die AFD, wie will sie sich als Konkurrenz dazu aufbauen? Lieber zwei Konkurrenten, die sich für die Bürger noch interessieren, als der korrupte Politikerhaufen der Altparteien. Es ist nun mal so, dass viele sich scheuen AFD zu wählen und diese Wähler und Nichtwähler brauchen dringend eine Alternative. Bei der SPD flattern schon die roten Fähnchen, die sie krampfhaft fest zu halten versuchen, die Grünen Pappnasen müssen weg, da sind wir uns doch einig.

  4. Ich glaube ja, dass Franziskus Europa bzw. den Westen generell hasst. Er wäre besser Armenpriester in Buenos Aires geblieben.

    • Ich glaube dieser sabbernde Papst ist ein Sektenführer der Diktatur der westlichen Finanzoligarchie. Ihm passt es als armseliges inkompetentes Würstchen nicht, dass sich die noch frei denkenden Christen seinen diktatorischen Erziehungsmodus widersetzen, deshalb will er sie und andere Glaubensfreiheit abschaffen, wo er sich offiziell vor der UNO 2015 als Verfechter der Welteinheitsreligion einsetzte, um wie in Rom Kaiser Diokletian einst den Glauben zu kontrollieren und jegliches Aufbegehren von freien Religionen gegen die klerikale und politische Elite zu unterbinden. Franziskus ist ein Despot.

      • Bergolio kam unter sehr sonderbaren Umständen ans Ruder, Verschwörungstheoretiker behaupten, es hätte ein Putsch gegen Ratzinger stattgefunden, und wenn das so ist, dann muß B. jetzt eben den Drahtziehern dieses Putsches auch liefern. Und wer diese Drahtzieher sein könnten, kann man daran erraten, welche für den Vatikan sonderbare Gestalten er so alles empfängt: Soros2, Bourla, Clinton,…
        Weiß jemand, ob Schwab auch schon im Vatikan war?

      • Die besten Analysen zum Thema Bergolio/Globalismus kommen von Erzbischof Vigano, der als ehemaliger Nuntius in den USA auch einiges an Hintergrundwissen besitzen dürfte.

      • Armenpriester? Bergolio scheint sich eher hingezogen zu einem gewissen “Künstlertum”:

        katholisches.info/2023/10/26/rupnik-geht-in-eine-slowenische-dioezese-doch-papst-franziskus-bsorgen-junge-priester-im-talar

        Dem Ex-Jesuiten und “Künstler” Rupnik wird der sexuelle und seelische Mißbrauch von mindestens 20 Frauen zur Last gelegt, doch Bergolio sieht darin kein besonderes Problem. Der Täter darf jetzt in Capodistria “wirken”.

        Anm. Wir in Österreich hatten auch einmal so einen “Künstler”, Otto Mühl, der allerdings einige Jahre wegen Kindesmißbrauchs sitzen mußte. Seine Bobo-Fans hielten ihm trotzdem die Treue. Bergolio hätte sicherlich dazu gehört.

      • Den Putsch gab es wahrscheinlich wirklich, zum einen konnte die deutsche Politkaste Ratzingers Kritik an ihrem Führungsstil ertragen in seinen Regensburger Reden, ich hab sie gelesen, zum anderen ist unsere deutsche Politik schon so islamisch unterwandert und jemand der sich sowohl wie Papst Johannes II und Papst Benedikt der 16. gegen eine islamische Übernahme des Christentums wehrt, muss in den Augen der korrupten Politelite weg.

        Außerdem glaube ich auch nicht, das Johannes Paul im Gastland den Koran geküsst hat, was Medien dreist behaupten, weil auch die unterdrückten Christen in den islamischen Ländern die gemeinsame Sprache des Volkes, diesmal arabisch teilen. Ratzinger war so zu sagen der letzte christliche Papst, dann kam der Teufel Franziskus auf den Stuhl.

        Die Medien, das beklagte Udo Ulfkotte als Kenner der islamischen Länder schon, sind von den Finanzeliten gekauft und werden als Propagandamedien benutzt. Man erinnere sich an Hitler, der so das Volk belügen konnte, die Heimatliebe seines Volkes für eigen geopolitische Interessen als Rothschild Verwandter missbraucht hat.

        Dann noch meine Frage an Peter Helmes, gibt es die Abrechnung Ratzingers mit dem Vatikan schon, dann würde ich das Buch gerne kaufen oder wurde es verhindert. Das Herr Gänsewein als Ratzingers Sekretär aufgefordert wurde, alle persönlichen Schriften Ratzingers zu vernichten, spricht Bände.

  5. Was erwarten Sie denn von diesen Würstchen von “Bischöfen”? Ist doch eine Hauptagenda ihres obersten Chefs in Rom, der sich irreführenderweise “Papst” nennt, die Umvolkung und Islamisierung Europas. Was glauben Sie, was wohl bei den Besuchen seines Führungsoffiziers Soros2 im Vatikan so besprochen wird?

  6. Sie haben mit jedem Wort recht. Es gibt in den Kirchen, auch in der katholischen, immer noch so viele Verblendete, dass es einen nur so schüttelt. Ich wurde schon vor Jahrzehnten als rechts und faschistoid von so vielen unserer eigenen Leute beschimpft. Das hat sich bis heute nicht geändert. Ihre Wut kann ich sehr gut nachvollziehen, mir geht es nicht anders.

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