Tausende vollverschleierte Medizintouristen kommen seit Jahren nach Bad Godesberg, um der Behandlung durch ihre eigenen Ärzte in der Heimat zu entgehen. Ganze Hoteletagen werden gebucht, Mieten klettern nach oben und die Burkadichte in Bad Godesberg ist höher als in den meisten deutschen Städten, wobei Mannheim und Ludwigshafen inzwischen auch ganz gut im Rennen liegen.
Es sollte uns zu denken geben, dass reiche Araber ihre einheimischen Ärzte so sehr zu meiden scheinen, wie der Teufel das Weihwasser. Offensichtlich wissen sie besser als wir, wie es um deren Ausbildung steht und scheuen daher weder Mühen noch Kosten, um sich von unseren hoch qualifizierten, deutschen Ärzten behandeln zu lassen. Dies allein ist schon ein Skandal, da wir die universitäre Ausbildung unserer Ärzte im Gegensatz zu den Medizintouristen mit unseren Steuern mitfinanzieren. Zugegeben, die Touristen zahlen viel Geld für die Behandlung. Doch auch dieses Geld kommt dem Bürger nicht zugute, denn wie mir ein Arzt einer Lungenklinik vor Jahren erklärte: „Soll ich etwa die Behandlung ablehnen, wenn mir der Araber einen Koffer voll Bargeld auf den Schreibtisch legt?“
Der Medizintourist kann somit mit schnellem Service rechnen, während unsereins immer seltener oder nur nach langen Wartezeiten in den Genuß einer professionellen, ärztlichen Behandlung kommt, weil dank der offenen Grenzen die Wartezimmer vor ausländischen Patienten, die ebensowenig in unser Gesundheitssystem eingezahlt haben, aus allen Nähten platzen.
Wir brauchen ausländische Ärzte – unbedingt!
Gemäß unseren neutralen Massenmedien sollen wir trotz Schmerz und Krankheit freudig mit Händen und Füßen Pidgindeutsch radebrechen und hoffen, dass uns der „warmherzige“, „menschliche“, „supernette“ syrische Arzt, der uns nun immer häufiger vorgesetzt wird, irgendwie versteht. Und nicht nur das: Wie der aufgeklärte TV-Bürger durch tägliches Einbläuen auf allen Kanälen weiß, soll er sich die verletzten Finger nach solchen menschenfreundlichen Fachkräften lecken, die ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Heimat im Stich gelassen haben. Schlimmer noch: Deutschland würde gar über Nacht einem akuten Ärztenotstand anheimfallen, wenn all die wunderbaren, syrischen Doktores wieder in ihre Heimat gingen, um dort ihre Landsleute für viel weniger Geld als in Deutschland zu versorgen.
Egoistisch sein dürfen nur die anderen – niemals die Deutschen!
Tja, bei Geld hört anscheinend sogar die „Ummah“ – der weltumspannende, muslimische Zusammenhalt – auf, da die „unabkömmlichen“, syrischen „Ärzte“ ihr komfortables Leben hier offensichtlich den Mühen des Wiederaufbaus oder der Versorgung Kriegsverletzter in Syrien vorziehen.
„Solidarität“ scheint für jene Ärzte daher ein Fremdwort zu sein, es sei denn, es geht um die Solidarität inkompetenter, deutscher Trottel und eine Stelle in einem deutschen Krankenhaus – das Gehalt ist natürlich manchmal niedriger als das eines deutschen Arztes, aber immer noch viel höher als in Syrien. Die Arztgehälter werden also gedrückt, die Deutschen arbeiten aus Angst noch mehr, der Syrer freut sich, der Druck erhöht sich, die Leistung nimmt ab, die Fehler nehmen zu. Gerade ältere Patienten sterben schneller weg, was wiederum die Rentenkassen entlastet. Wenn das mal nicht eine Win-win-win-Situation für den Privatinvestor des Unternehmens „Krankenhaus“ ist – einfach genial!
Manchmal funktioniert Karma doch noch
Zurück zu den reichen, arabischen Medizintouristen, die nach der aufwendig geplanten Reise vollverschleiert in völliger Mißachtung unserer Sitten in einem (noch) „deutschen“ Krankenhaus aufschlagen. Dort erwartet sie nun immer häufiger eine „nette“ Überraschung: Der „Viertelgott in Weiß“ spricht ihre Sprache und ist einer jener exportierten, syrischen „Ärzte“, deren Qualifikation vielfach nicht im geringsten an jene deutscher Ärzte heranreicht.
Das ist schon irgendwie lustig oder, wie man auf neudeutsch sagt: „Karma is a bitch!“ Die reiche arabische Oberschicht kümmert sich im eigenen Land nicht um die Bildung, verfolgt ausschließlich den eigenen Vorteil, entsorgt Überschusssöhne, Rebellen und Kriminelle nach Deutschland und meint, sich als Sahnehäubchen hier die beste medizinische Versorgung angedeihen lassen zu dürfen, während in der arabischen Heimat die Armen mit einheimischen, minderqualifizierten„Ärzten“ vorlieb nehmen müssen – sofern diese sich nicht ohnehin schon nach Deutschland verdrückt haben, wohin sie im übrigen weder jemand gerufen hat, noch braucht.
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen
Das bittere Ergebnis? Der Hochstapler und Attentäter Al Abdul Mohsen Taleb Jawad – auch Dr. Google genannt, weil er Patienten erst nach Nutzung des Internets die richtigen Medikamente verschreiben konnte – wurde trotz seines unprofessionellen Verhaltens am Arbeitsplatz geduldet und regelrecht gehätschelt. Warum? Weil – wie so oft – aus Angst vor Rassismusvorwürfen und Ächtung keine Meldung erfolgte, sondern die Mißstände genauso feige hingenommen wurden, wie etwa der jahrelange Missbrauch englischer Mädchen der Unterschicht durch muslimische Zuhälter in Rotherham.
Wie viel befriedigender ist da doch für das deutsche Lastenfahrradego im Altbauviertel, gratismutig unbotmäßige Landsleute zu melden, die ihrer Wut über die neue Zweiklassengesellschaft (Migrantenbonus versus Deutschenmalus) mit harmlosen Memes Luft machen!
Dass all die reichen, arabischen Medizintouristen in Bad Godesberg bei ihrem Behandlungsshopping nun bei syrischen „Ärzten“ landen und damit vom Regen in die Traufe kommen, ist nur eine winzige Genugtuung angesichts der widerwärtigen Tat des „Arztes“ Al Abdul Mohsen Taleb Jawad, der wegen Feigheit, Opportunismus und geflissentlichen Wegschauens der Behörden fünf unschuldige Menschen töten und 235 Menschen verletzen konnte.
Die Debatte ueber die Motive des Magdeburg-Taeters nimmt seltsame Zuege an.
In diesem Deutschland wird dieser Kerl sehr wahrscheinlich in irgendeinem Sanatorium enden, als Arzt soll man ja bekannlich heilen und nicht toeten.
Als Muslim-Gegner (Konvertit), der er behauptete zu sein, haette man angenommen, wenn er schon seinen Hass ausleben moechte, dass er das Auto in eine Moschee steuert und nicht in einen Weihnachtsmarkt.
Aber die besonderen Herrschaften in Politik und Medien werden es schon richten, dass der “arme Verblendete” seine Tage in Deutschland auf Kosten des Steuerzahlers, wohlversorgt und in Ruhe beschliessen kann, selbst wenn dies 50 Jahre dauern sollte.
Halb Off-Topic, zur Situation in den deutschen Krankenhäusern:
Dort wird der “Fachkräftemangel” immer mehr durch fremdländisches Pflegepersonal kompensiert. Leute, die kein Deutsch können und in einem für sie völlig unpassenden Beruf agieren, werden auf Patienten losgelassen, die in massenhafter Weise den Goldstückchen rund um die Uhr hilflos ausgeliefert sind. Die hygienischen Bedingungen sind unter aller Sau, von fachlicher Kompetenz keine Spur. Während die Fachärzte an den Sonn- und Feiertagen alle ausgeflogen sind, drücken Pfleger Ali und Krankenschwester Ayse auf der Intensivstation ihre Ärsche breit. Dazu werden unsere Kliniken immer mehr durch fragwürdige Besucherschaft zu soziale Hotspots gemacht. Dass es schon Selbstverteidigungskurse fürs Personal gab, ist hinlänglich bekannt. Heutzutage geht man nicht mehr in die Klinik, um gesund zu werden, sondern um zu sterben. Deshalb bleibt bitte alle gesund – sollen die Verursacher dieser Zustände doch ihren eigenen Müll ausbaden!!!
Es ist eine bodenlose Unverschaemtheit, angesichts dieser absoluten Unfaehigkeit der Behoerden im Zusammenhang mit diesem Attentaeter und dessen Beobachtung, sowie der moeglichen Verhinderung der Tat, dass sowohl die Innenministerin und ihre oberen Beamten die damit zutun hatten, nicht sofort zurueckgetreten sind!
Das Alles zeigt nur, dass diese rotgruene Bande eben nie Verantwortung fuer ihre endlosen Verfehlungen zeigt, vielleicht nicht mal begreift, was sie anrichtet.
Es liegt an dem Waehler, diesem liederlichen, verlogenen und boesartigen Tun ein Ende zu setzen.
“freudig mit Pidgindeutsch radebrechen”
Als deutscher Arzt schwer auszuhalten. Ohne Dolmetscher und irgendetwas zu kapieren.
was bei dieser Aufstellung nicht zum Ausdruck kommt, ist die Moeglichkeit, in vielen nicht-europaeischen Laendern, alle moeglichen Zertifikate, Titel und auch Doktor-Wuerden einfach mit entsprechendem Obulus zu erwerben.
Das bedeutet nicht, dass einjeder nicht-europaeische Doktor, der da herumlaeuft, dies getan hat, aber da sind halt einige dabei.
Wer mal ein wenig herumgekommen ist, hat Einiges erlebt, an gekauften Titeln; mitlerweile sind ja auch in Deutschland “Wuerdentraeger” herum, die bei dem Erwerb ihrer Akkoladen nicht zimperlich waren.
Stimmt alles. Man kann noch ergänzen: All die Ärzte aus osteuropäischen Ländern (wobei die sicherlich besser ausgebildet sind als die Araber)würden dringend in ihren Ländern gebraucht. Ganz zu schweigen von den Afrikanern, die hier ausgebildet wurden, um in Afrika die medizinische Versorgung zu heben. Kontinent ohne Ärzte, jedenfalls ohne eigene. Nur noch ein Wahnsinn.