Wieder so ein Vorschlagshammer gegen die Familie:
„Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer hat wieder zugeschlagen: Ginge es nach ihr, sollte es die Witwenrente in ihrer heutigen Form nicht mehr geben.
Es ist nicht das erste Mal, daß Schnitzer mit einem Vorschlag eine breite Debatte auslöst. Erst vor wenigen Tagen erregte sie Aufsehen, als sie erklärte, Deutschland brauche 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
Das war erkennbar ein Schlag ins Sommerloch und blieb gottseidank ohne besondere Resonanz. Das ärgerte die Wirtschaftsweise offensichtlich so sehr, daß sie zu einem erneuten Schlag ausholte und vorschlug, die Witwen-/Witwer-Rente abzuschaffen.
(Hintergrund zur Person: Schnitzer wird von der Wirtschaftsjournalistin Maja Brankovic so beschrieben: „Sie hält überhaupt nichts von staatlicher Industriepolitik – und noch weniger von traditionellen Rollenbildern.“ Sie plädiert für das Ende des Ehegattensplittings. Schnitzer unterstützt eine Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre, darum werde man „nicht umhinkommen“.)
Zahlreiche Politiker aus unterschiedlichen Lagern und Parteien haben scharfe Kritik am Vorschlag der Ökonomin Monika Schnitzer geübt, die Witwenrente in ihrer aktuellen Form zu überdenken. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, sprach von einem „Frontalangriff auf Familien“.
Der „Bild“-Zeitung sagte Frei: „Ich habe den Eindruck, daß es hier nicht um die Stärkung des Wirtschaftsstandorts geht, sondern um die Durchsetzung abstruser gesellschaftspolitischer Vorstellungen.“
Auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hält von dem Vorstoß wenig:
„Die Idee, die Witwenrente zu streichen, verunsichert Millionen von älteren Ehepaaren, deren Lebensplanung auf die Zusage dieser Altersabsicherung aufgebaut war“, kritisierte er in der „Bild”-Zeitung.
Zur Sache
Rund 5,2 Millionen Menschen in Deutschland erhalten jedes Jahr die sogenannte Rente wegen Todes, 80 Prozent davon sind Frauen. Besser bekannt ist diese Form der Rentenzahlung daher unter dem Namen Witwenrente. Doch nicht nur der offizielle Begriff mag verwirren, auch was Anspruch, Höhe oder Dauer der Hinterbliebenenrente angeht, gibt es einige Mißverständnisse.
Eine Voraussetzung für die Rente ist, daß die Hochzeit im Regelfall mindestens ein Jahr zurückgelegen hat. Es gibt aber Ausnahmen – etwa wenn der Partner vor Ende des ersten Ehejahres bei einem Unfall stirbt.
Um Anspruch auf Witwenrente zu haben, muß der Verstorbene zudem mindestens fünf Versicherungsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht haben. Das ist die sogenannte Wartezeit, die nötig ist, um selbst Anspruch auf die gesetzliche Altersrente zu haben.
Wie hoch die Witwenrente ausfällt, hängt vom Rentenanspruch ab, den der gestorbene Partner bis zu seinem Tod erworben hat. Stirbt er jung, fällt die Hinterbliebenenrente niedrig aus.
Zudem unterscheidet man zwischen der Witwenrente nach altem und neuem Recht sowie nach kleiner und großer Witwenrente. Bei der kleinen Rente gelten nur 25 Prozent des Rentenanspruchs des verstorbenen Partners, bei der großen 55 oder 60 Prozent.
Witwenrente – das alte Recht:
Der Ehepartner ist vor dem 1. Januar 2002 gestorben oder:
Die Ehe wurde vor dem 1. Januar 2002 geschlossen, der Ehepartner ist nach dem 31. Dezember 2001 gestorben und einer der Ehepartner wurde vor dem 2. Januar 1962 geboren
Witwenrente – das neue Recht:
Die Eheschließung fand nach dem 31. Dezember 2001 statt.
Eine Alternative zur Witwenrente ist das sogenannte Rentensplitting. In dem Fall werden die Rentenanwartschaften Ihres verstorbenen Partners Ihnen zu einem bestimmten Teil zugerechnet – und erhöhen so Ihre Anwartschaften. Zu beachten Sie: Wenn man sich für das Rentensplitting entschieden hat, entfällt der Anspruch auf die Witwenrente.
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Wie hoch ist die Witwenrente?
Das kommt einerseits darauf an, ob man eine Hinterbliebenenrente nach altem oder neuem Recht bezieht – und darauf, ob es sich um eine sogenannte kleine oder eine große Witwenrente handelt. Bei der kleinen erhalten Hinterbliebene 25 Prozent der Rente ihres gestorbenen Partners, bei der großen Witwenrente nach altem Recht 60 Prozent, nach neuem 55 Prozent.
Die kleine Witwenrente erhalten Hinterbliebene, die das 47. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nicht erwerbstätig sind und keine Kinder erziehen. Die Bezugsdauer der kleinen Witwenrente ist im neuen Recht auf 24 Monate begrenzt. Danach sollten Hinterbliebene in der Lage sein, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.
Die große Witwenrente wird gezahlt, wenn man 47 Jahre oder älter, erwerbsgemindert ist oder ein eigenes Kind oder ein Kind des Verstorbenen erzieht, das noch keine 18 Jahre alt ist. Allerdings gilt auch hier eine schrittweise Anpassung der Altersgrenze. Im Jahr 2022 liegt diese bei 45 Jahren und 11 Monaten und wird jedes Jahr um einen Monat (ab 2024 um zwei Monate) angehoben, bis die Altersgrenze von 47 Jahren ab 2029 erreicht ist.
Für eine Übergangszeit von drei Monaten nach dem Todesfall, dem sogenannten „Sterbevierteljahr”, zahlt die gesetzliche Rentenversicherung die Rente des Verstorbenen an den Partner in voller Höhe aus. Nach diesem Zeitraum können Witwen und Witwer die Hinterbliebenenrente erhalten.
Grundsätzlich gilt: Wenn ein Ehepartner stirbt, hat der Verbliebene Anspruch auf die Witwen- oder Witwerrente. Jedoch muß das Paar nach neuem Recht dafür mindestens ein Jahr verheiratet gewesen sein, nach altem Recht gilt eine solche Mindestzeit nicht.
Neben der Ehedauer prüft die Rentenversicherung, ob der oder die Verstorbene vor dem Tod schon die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erfüllt oder bereits eine Rente bezogen hat. Ist dies der Fall und hat der oder die Hinterbliebene nicht wieder geheiratet, so besteht ein Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente.
Werden Einkommen auf die Witwenrente angerechnet?
Ja, auf den Bezug der Hinterbliebenenrente werden die erzielten Einkünfte angerechnet. Doch Achtung, auch hier kommt es darauf an, ob man eine Witwenrente nach altem oder neuem Recht bezieht.
Nach altem Recht werden unter anderem Einkommen aus selbstständiger und nicht selbstständiger Arbeit und eigene Renteneinkünfte angerechnet. Nach neuem Recht reduzieren zusätzlich mögliche Einkünfte aus Kapitalvermögen sowie Vermietung und Verpachtung von Immobilien oder Grundstücken die Hinterbliebenenrente.
In beiden Fällen gilt: Die Anrechnung erfolgt erst nach dem „Sterbevierteljahr”, den ersten drei Monaten nach dem Tod des Partners. Grundsätzlich haben nur Paare, die verheiratet sind oder sich in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft befinden, Anspruch auf die Hinterbliebenenrente.
(Beratungsstellen der Rentenversicherung: Hier finden Sie eine Beratungsstelle der gesetzlichen Rentenversicherung in Ihrer Nähe. Alternativ können Sie sich auch telefonisch an die DRV wenden. Die kostenlose Telefonnummer der Rentenversicherung lautet: 0800/1000-4800. Quelle für vorstehenden Renten-Text: t-online, 1.1.23)
10.07.2023
Bildungsferne SPD: “wir wollen den (sic!) Flaschenpfand erhöhen” – Es muß natürlich DAS Flaschenpfand heißen, Pfand ist ein Neutrum. Aber wundern muß man sich über dergleichen wohl nicht.
Bezug nehmend auf die Rechenkunst deutscher Politiker, nehme ich auch Bezug auf die von Konzernen und Politik bezahlten Huren der Gewerkschaften, die jene Werte früherer Gewerkschaften in die Tonne warfen, den Auftrag den Mittelstand für Konzerne vorbildlich zu ruinieren, um eine Konzerndiktatur zu errichten.
Das naiv gläubige Volk glaubt daran, es sind ihre Vertreter, obwohl sie mit gewerkelt haben durch entstellte Arbeitsrecht Irrsinn Taugenichtse aushalten zu müssen, Tarif Knebelungsverträge kleine mittelständische Unternehmer zu Arbeitssklaven der Konzerne zu machen, die Preisspirale für wenige Linien Treue nach oben zu treiben und durch die immer weiter spreizende Schere die Bevölkerungen in Armut zu treiben. Vergessene Klientel, Mittelstand, Kleinunternehmen und Rentner, damit sich die Finanzoligarchie getarnt als Wohltäter bedienen kann. Das auch von angekurbelte Verhältnis zwischen Finanzoligarchie, die mehr dem Sein als Schein verfällt, stimmt in Bezug zur Realwirtschaft überhaupt nicht mehr.
Die selbsternannten Experten schlachten jeden Ruf seriöser Wissenschaftlicher Universitäten, die nicht sinnvoll der Hippie Mentalität verfallen sind und Mainstream Ideologie verbreiten.
Warum wächst die Armut in Deutschland, weil gesellschaftliche Quacksalber und Weltverbesserer die Regie übernommen haben, das Volk stört. Man muss sich für manche deutsche Universität schon schämen, die Genderquacksalberei und ideologische Globalisierungspläne, die Knechtschaft der Völker unterstützt und wenn ehrbare Wissenschaftler im Grab rotieren könnten, dann wäre ein Erdbeben der Wut bei so viel Nestbeschmutzung nicht ausgeschlossen.
Das Wehleidende Afrika halst Europa seine Sex Protz Allüren auf, das man schon Kastration erwägen könnte, weil das dämliche Europa sie von Verantwortung befreit, so das Neg.. banden mit Herrschaftsanspruch ganze europäische Länder unsicher machen, anstatt sie an die Eigenverantwortung für sich, ihren Kontinent und ihre Heimat zu erinnern, Die überschüssige Geburtenrate ohne Eigenverantwortung möchte man natürlich umverteilen, besonders nach Europa, das schon aus allen Nähten platzt, anstatt diese Afrikaner zur Eigenverantwortung für ihren Kontinent zu erziehen, obwohl ich die chinesische Diktatur nicht ausstehen kann , sie hat gehandelt und den Geburtenwahnsinn begrenzt durch Eigenverantwortung.
Die Ägypter schreiben in der für uns ablehnenden Polygamie vor, dass ein Mann nur so viel Familienmitglieder zeugen kann, die er gleich behandeln kann und auch selbst ernähren kann,
für den deutschen Pampers Staat solche Vernunft durch Gutmenschen undenkbar. Wir importieren doch gerne die Überbevölkerung aus Afrika, weil wir keinen Verstand haben. Schlichtweg, Wahnsinnige wollen ihren Heiligenschein mit Weltrettungsplänen putzen, anstatt an Eigenverantwortung und Pflichten zu erinnern.
Auferstanden aus Ruinen… ein Volk das sich selbst helfen musste.
Bezug nehmend auf die Huren der Gewerkschaften:
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AN EINEN BONZEN
Einmal waren wir beide gleich. Beide: Proleten im Deutschen Kaiserreich.
Beide in derselben Luft, beide in gleicher verschwitzter Kluft;
dieselbe Werkstatt-derselbe Lohn-derselbe Meister-dieselbe Front-
beide dasselbe elende Küchen-Loch
Genosse, erinnerst du dich noch?
Aber du, Genosse, warst flinker als ich.
Dich drehen-das konntest du meisterlich.
Wir mussten leiden, ohne zu klagen, aber du konntest es sagen.
Kanntest die Bücher und die Broschüren, wusstest besser die Feder zu führen.
Treue um Treue-wir glaubten dir doch!
Genosse, erinnerst du dich noch?
Heute ist alles vergangen. Man kann nur durchs Vorzimmer zu dir gelangen.
Du rauchst nach Tisch die dicken Zigarren, du lachst über Straßenhetzer und Narren.
Weißt nichts mehr von alten Kameraden, wirst überall eingeladen.
Du zuckst die Achsel beim Hennessy und vertrittst die deutsche Sozialdemokratie.
Du hast mit der Welt deinen Frieden gemacht. Hörst du nicht manchmal in der Nacht
eine leise Stimme, die mahnend spricht: „Genosse, schämst du dich nicht?“
Kurt Tucholsky
Danke, für das schöne Kurt Tucholsky Gedicht, er wie Walther Rathenow warnten damals schon vor den perversen Spielchen der Finanzoligarchen, um die Welt zu knechten und Menschen in Schlüsselpositionen zum Erreichen des Zieles zu kaufen.
Ich habe damals Rathenow gelesen und es hat mich tief innerlich erschaudert, wie gemein und hinterhältig diese selbst ernannten Oligarchen kein Erbarmen mit den Völkern die sie knechten kennen.
Rathenow und Tucholsky haben den erbärmlichen Weltkrieg erlebt, haben recherchiert und erkannt, schon allein durch die verkauften Kriegsanleihen als Wettscheine, wie sehr die Finanzoligarchen versuchten in die Geschicke der Welt einzugreifen, mit käuflichen Protagonisten, das gehörte in jede Schulliteratur, wie schnell eine herrschende Elite versuchen wird den Neofeudalismus für eine kleine Gruppe um zu setzen.
Ihr werdet nichts besitzen UND glücklich sein (WEF-Faschist u. Menschenhasser Klaus Schwab)
https://philosophia-perennis.com/2023/07/11/leitmotiv-menschenhass-wie-viel-klaus-schwab-wollen-wir-uns-noch-leisten/
Man sollte nicht vergessen, wo all diesen Polit-Darstellern und “Experten” ihre DENKE gelehrt wurde. Dieser Zusammenhang wird nach wie vor viel zu wenig beachtet.
Das Programm zur Verarmung und Entrechtung der Unter- und Mittelschicht wird bereits seit Jahrzehnten vorangetrieben.
Deutsche zuerst !
Tafel in Thüringen versorgt infolge der Knappheit der Mittel nur noch Deutsche. Das links-grün-versiffte, deutschfeindliche Establishment tobt.
https://heimatkurier.at/systemversagen/deutsche-zuerst-thueringer-tafel-empoert-antideutsches-establishment/
Die sich im freien Fall befindliche Fiat-Währung T-Euro wird künftig in den LGBTQIXYZ-Farben “angemalt”, um sie noch sympathischer und “wertvoller” zu machen…munkeln böse Zungen. Lagarde & Konsorten sind schon ganz euphorisiert.
https://www.diepresse.com/13442301/so-soll-der-euro-ab-2026-aussehen
So wird der “Wert” der “Bunten Währung” quasi über Nacht verdoppelt und das Problem der Witwen-Verarmung elegant gelöst.
Dieser Beitrag ist gewiss nicht ganz ernst gemeint, vielleicht aber doch ein kleines bisschen…
1957 hat Adenauer (CDU) diese Rentenreform durchgesetzt, um die Wahlen zu gewinnen. Man haette damals auch entscheiden koennen, dass man den urspruenglichen Deckungsfonds beibehaelt, und in einer Uebergangsphase von ca. 20 Jahren, den Fehlbetrag fuer die Rentner aus den Steuereinnahmen zahlt. Also hat man ein finanzielles Schneeballsystem eingerichtet, welches man ‘Generationenvertrag’ nannte. Wie jedes andere Schneballsystem scheitert es am Ende daran, dass irgendwann einfach keiner mehr da ist, den man noch bestehlen kann.
Nur wenige Jahre nach dieser Reform knickte der Nachkriegs-Babyboom ein, u.a. weil man zur eigenen Alterssicherung eben nicht mehr auf eigene Kinder zurueckgreifen musste, sondern diese finanzielle Belastung vermeintlich auf andere Leute abschieben konnte. In dieser IIlusion leben die meisten Deutschen bis heute. Sie wollen nicht kapieren, dass die Rentenbeitraege ihrer eigenen Kinder sofort umverteilt werden, an alle Rentner, nicht nur an solche, die Kinder als Beitragszahler haben.
Der vormalige Deckungsfonds ging nur so weit, dass jeder Rentner eine Grundsicherung hatte, damit er im Alter nicht verhungern musste. Alles darueber hinaus musste der Rentner entweder aus eigenen Vorsorgeanlagen zahlen, oder die eigenen Kinder bitten es zu zahlen. Das motivierte dazu, mahr als 1,3 Kinder zu bekommen.
Der Staat konnte sich auch nicht aus den Renten der Deckungsfonds mit Steuern und Angaben frei bedienen. Mit der Anhebung und Anpassung an die Lohnhoehe konnte der Staat wieder gierig auf das Geld der Rentner zugreifen, so wie es seit Jahrzehnten, mit den unterschiedlichsten Gruenden getan wird. Der Vorschlag mit der Witwenrente ist nur einer, der das kommende Ende des Schneeballsystems deutlich ankuendigt.
Wie Schlauere als ich schon gesagt haben: Es ist leichter andere zu verarschen, als den Verarschten davon zu ueberzeugen, dass er verarscht wurde.
Dieselbe Forderung kam auch schon von A. Baerbock. Das sollte allerdings niemanden wundern. Mit dem Wegfall der Witwenrenten lassen sich vermutlich viele Millionen Rentengelder einsparen, die man dann den messerschwingenden, randalierenden Schmarotzermigranten in den Rachen werden kann.
Schmarotzermigranten
Volltreffer! Muss ich mir merken. Kommt in meinen privat erstellten Duden.
Unsere Rechenkünstler brauchen dringend Geld und bringen selbst die Krankenkassen zum Kollaps, die auch von der Witwenrente gesponsert werden. Damit unsere Neubürger rundum versorgt werden, auch ohne Gegenleistung, wird bei der einheimischen Kartoffel geknausert und das obwohl ganze Generationen der Einheimischen diese aufgebaut haben. Also man lässt Verstorbene bezahlen, damit Neusiedler mit dem ganzen Füllhorn bedacht werden. Noch mehr Verachtung kann man gegenüber der einheimischen Bevölkerung nicht zeigen.
Auf Grund dieser Finanzierungslüge Migration werden die Kosten zwischen den Sozialkassen hin und her geschoben, damit auch keiner mehr durchblickt. Es beruht auf den Kalegri Plan, um die Gebärübermut in Afrika einzugrenzen, sollen die Afrikaner ohne Selbstverantwortung für ihre Kinder uns vor die Tür gesetzt werden. In Afrika gilt die Logik, der Sexprotz als Mann benutzt seine Frau als Gebärsklavin und viel Kinder sollen für die Eltern sorgen, wir werden diskriminiert, weil wir nicht an der Überbevölkerung Afrikas schuld sind. .