StartAllgemeinJetzt auch noch Streubomben, -granaten, -raketen

Jetzt auch noch Streubomben, -granaten, -raketen

  • Selenskyj hat so wenig Skrupel wie der Waffenbruder USA
  • Auch Russland? Sind die Schurkenstaaten jetzt unter sich?
  • Krieg bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Ukrainer?
Bild: Netzfund

„Schurken unter sich“ war meine erste Reaktion, als ich das mit dem Einsatz von Streubomben gegen Russland das erste Mal hörte. Dass Selenskyj und sein Adjutant Melnyk vor nichts zurückschrecken und auch den Einsatz von Streubomben wollen, wunderte mich nicht. Und die USA ist wieder einmal zur Stelle, den Wunsch zu erfüllen – wenn Biden dem Kriegspräsidenten Selenskyj nicht sogar höchstpersönlich nahelegte, darum zu bitten. Und wieder einmal scheint ein US-Präsident einen Kriegseinsatz mit einer Lüge zu rechtfertigen, wie es schon im Irak und gegen andere Länder (Anhang unten) geschah. Russland habe im jetzigen Krieg Streubomben eingesetzt, behauptete NATO-General(sekretär) Stoltenberg – Putin habe sie als Angriffswaffe benutzt, er und Selenskyj jedoch nur „zur Verteidigung“.

Der Einsatz von Streubomben wäre Putin zuzutrauen, weil er schließlich diese gemeingefährlichen Waffen nicht ächten wollte. Ebenso wenig wie die USA und ihre künftige ökonomische Kolonie, Selenskyjs Ukraine. Deshalb wäre es nicht falsch gewesen zu sagen, „Schurken unter sich“. Doch im zweiten Schritt fragt man sich, warum hat man nach 500 Tagen Krieg noch nichts Konkretes darüber vernommen, dass Putin Streubomben oder Granaten in der Ukraine eingesetzt habe. Wenn man im Internet recherchiert, wird man kaum fündig. Würde das mit dem Einsatz von Streubomben stimmen, wäre das für unsere Medien doch ein „gefundenes Fressen“.

Wem soll man nun glauben? Einem Biden, der erst jetzt als letztes Land der Welt seine Chemiewaffen vernichtet hat und damit auch noch prahlte und aus dessen Land jetzt die Forderung nach taktischen Atomwaffen für die Ukraine erhoben wird? Oder England, das Selenskyjs Truppen mit Uranmunition ausstattet? Oder dem deutschen Verteidigungsminister Pistorius, der in Bezug auf Streubomben seine Hände in Unschuld wäscht? Kanzler Scholz, der Selenskyj mit erhobenen Mundwinkeln Treue schwor oder Bundespräsidenten Steinmeier, der dasselbe mit herabhängenden Mundwinkeln tut und meint, „wir können den USA nicht in den Arm fallen“? Wem soll man denn noch glauben und vertrauen?

Die westliche Allianz ist dabei, Selenskyj die beiden Volksrepubliken VR Donezk und Luhansk erobern zu lassen. Mit Bachmut wurde keine ukrainische Stadt zerstört, sondern eine der VR Donezk. Dasselbe schon zu Kriegsbeginn mit Mariupol und später Kramatorsk. Hier die Städte der VR Donezk und Luhansk, die wohl als nächstes dran glauben müssen. Der inflationär gebrauchte Terminus von der „Rückeroberung“ ukrainischer Oblaste ist eine Irreführung der Öffentlichkeit zur Rechtfertigung des erbarmungslosen Krieges – bis zum letzten Ukrainer? Der eigentliche Krieg spielt sich kaum mehr in der eigentlichen Ukraine ab.

Wenn die ehemalige Ostukraine mit unseren Waffen überrannt ist und der Marsch auf die Krim beginnt, dann wird es auch für uns gefährlich. Denn das Einzige womit Russland militärisch mithalten kann, ist mit den Atomwaffen. Wenn die russische Militärführung keinen Ausweg mehr sieht, was dann? Dann wird es nicht beim Einsatz „taktischer“ Atomwaffen bleiben, mit denen der Westen immer wieder gedroht hat, einschließlich unserer Ministerin des Äußersten, Annalena Baerbock. Will sie mit ihrem Ruf nach „atomarer Teilhabe“ einen Minderwertigkeitskomplex überspielen?

Die Geschichtsschreibung – sofern es nach einem Atomkrieg noch eine gibt – wird bestätigen, was ich schon immer sagte: Hätte man die Volksabstimmungen auf der Krim, des Donezk und von Luhansk akzeptiert, als diese sich von der Ukraine lossagten, wäre es nicht so weit gekommen, dass Putin mit seinem Rundumschlag auch die Oblaste Saporischschja und Cherson annektierte. Wenn es eine politische und moralische Rechtfertigung für den Krieg am Schwarzen Meer gibt, dann nur um diese beiden weitere Oblaste, nicht um die anderen drei.

Doch die Bevölkerung der Ukraine leckte Blut nach ihren militärischen Erfolgen. Wie Deutschland unter Hitler den totalen Krieg bejubelte – als es dem Ende zuging – setzen auch die Menschen der Ukraine auf den Endsieg. 92 Prozent der dort Befragten wollen die Eroberung auch der Krim. Nur 15 Prozent sind mit der Friedensgrenze einverstanden, die vor dem Krieg bestand. 87 Prozent von ihnen sind dank unserer massiven Waffenlieferungen „optimistisch und sehr optimistisch“, dass sie Russland in die Knie zwingen werden. Sie sehen sich im Recht, denn es sei ja eine „Rückeroberung“.

Wie würde die Weltöffentlichkeit urteilen, würden wir ebenfalls unsere deutschen Ostgebiete zurückerobern wollen? So wie Historiker sagen, diese Gebiete seien bei Polen jetzt in guten Händen, hätte man es auch mit den umstrittenen Gebieten am Schwarzen Meer halten können. Volksrepubliken in Händen des eigenen Volkes sind grundsätzlich in keinen schlechteren Händen als sie es unter der Fuchtel Kiews waren oder vielleicht auch wieder sein werden.

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors

Anhang Kriege der USA, interessanterweise als Militäroperationen bezeichnet, wie es jetzt auch Putin tat

Interessant, kein Krieg wurde als Angriffskrieg bezeichnet; jetzt eine neue Wortschöpfung der Medien

– Korea und China 1950-53 (Koreakrieg)

– Guatemala 1954

– Indonesien (1958)

– Kuba (1959-1961)

– Guatemala (1960)

– Kongo (1964)

– Laos (1964-1973)

– Vietnam (1961-1973)

– Kambodscha (1969-1970)

– Guatemala (1967-1969)

– Grenada (1983)

– Libanon (1983, 1984) (Beschuss von Zielen auf libanesischem und syrischem Gebiet)

– Libyen (1986)

– El Salvador (1980)

– Nicaragua (1980)

– Iran (1987)

– Panama (1989)

– Irak (1991) (Golfkrieg)

– Kuwait (1991)

– Somalia (1993)

– Bosnien (1994, 1995)

– Sudan (1998)

– Afghanistan (1998)

– Jugoslawien (1999)

– Jemen (2002)

– Irak (1991-2003) (US und UK-Truppen zusammen)

– Irak (2003-2015)

– Afghanistan (2001-2015)

– Pakistan (2007-2015)

– Somalia (2007-2008, 2011)

– Jemen (2009, 2011)

– Libyen (2011, 2015)

– Syrien (2014-2015)

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10 Kommentare

  1. Vielleicht sollten unsere Philosophen und Gesellschaftsklempner mal raffen, es geht um den Krieg der Finanzoligarchen, dem Ziel der Rothschild Bank ein Weltimperium einer Elite zu errichten und Völker zu Untertanen zu machen, mit käuflichen Vasallen. Deshalb dieser geopolitische Krieg Wahnsinn. Am besten schafft man das mit deutschen Döstrotteln, die noch nicht mal merken, wie man über Propaganda Menschengruppen und Völker aufeinander hetzt, damit eine Elite Untertanen beherrschen kann.

    Um das zu perfektionieren, werden wir von grünen Sektenjüngern die Welt zu retten terrorisiert, nebst Soros und Co. Die Völker sollen arm für eine globale Konzerndiktatur werden, mehr will ich trotz aller Wut nicht ausführen. Deutschland ist zum Tummelplatz gekaufter Huren, Asylforderer und korrupter Politnieten verkommen, zum Schauplatz propagandistischer Volksverachtung. Das mitten im Herzen Europas, wo man mutwillig den geopolitischen Entspannungsprozess in die Tonne geworfen hat, aus der geopolitischen Machtgier heraus.

  2. Es ist kein Wunder, dass hier mit harten Bandagen gekämpft wird. Schließlich geht es für das anglo-amerikanische Imperium um alles.
    Das darf man in diesem Zusammenhang nicht übersehen.

    Sowohl die militärische und machtpolitische Hegemonie, als auch der Weltversklavungs-Dollar stehen im Feuer, ohne den das Imperium kein Imperium mehr sein wird.

    Hinzu kommen gigantische Agrarflächen, die amerikanische Konzerne wie Monsanto, Dupont u.a. mit Hilfe des korrupten Kiewer Regimes – eigentlich gesetzeswidrig – in der KOKAINE (Ukraine) erworben haben.

    Und unser abartig verfassungs-, volks- und demokratiefeindliches Kakistokraten-Koalitions-Regime ist mittendrin und führt uns ohne mit der Wimper zu zucken zur atomaren Schlachtbank.

  3. Steinmeier würde alles tun, bis hin zum Verkauf seiner Mutter und Großmutter, damit die roten Socken, mitsamt dem Rest der bundesdeutschen Einheitspartei, ihr Narrativ durchbringen. Einerseits hätte man erwarten können, dass wenigstens einer dieser armseligen Protagonisten aufgrund dieser Kriegstreiberei den Kopf schüttelt. Andererseits stellt sich die Frage, wie man den Kopf, der bis zum Hals im Anus der Amis steckt, schütteln könnte. https://www.nachdenkseiten.de/?p=100835 Anmerkung aus Wikileaksdokumenten zum Abhörskandal von Angela Merkel durch die NSA “Die konservative Presse sieht ihre Grundüberzeugung dagegen nicht in Frage. Sie stellt fest, dass die Überwachung durch amerikanische und britische Dienste auf robuster rechtlicher Grundlage erfolgt und nur der Terrorabwehr dient. Daily Telegraph bezweifelt, dass die jüngsten Enthüllungen die BKin überrascht hätten – schließlich “wisse sie, dass das Belauschen von Staatsgeheimnissen dazugehört”. Noch deutlicher Kolumnist Con Coughlin: “Die USA belauschen zurecht das Telephon der BKin – wir müssen ein Auge auf die unzuverlässigen Deutschen werfen”. Das war vor den Enthüllungen so und ist heute auch noch so. Wenn wir ein souveräner Staat wären, würden wir sie rausschmeißen. Deutschland wird von den USA als “unzuverlässiger Partner”, wie auch George Friedman vor dem Chicago Council on Global Affairs sagte, eingeschätzt. weil man nicht voraussehen könnte, wie sie sich entscheiden. Das war vor allem so mit Russland, deshalb die Sprengung von North Stream und andere Nettigkeiten unseres “Partners”. Einfach mal googeln, um noch mehr Einsicht zu bekommen und wie sich unsere “Vertreter” winden, wie die Aale https://wikileaks.org/bnd-inquiry/docs/AA/MAT%20A%20AA-1-2/MAT%20A%20AA-1-2q.pdf

    • Deutschland ist so souverän, wie es sein will. Die Frage ist : Will Deutschland überhaupt souverän sein oder liebt es sein Sklavendasein, seine Rolle als abhängiger Vasall der größten Kriegstreiber und Kriegsverbrecher dieser Welt. Viele glauben immer noch an die S.H.A.E.F. Gesetze (Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force), die nach dem WK II aufgelöst wurden und jede Gültigkeit verloren. Es existiert kein Recht mehr, der deutschen Bevölkerung Weisungen und Befehle zu erteilen. Darüber hinaus existiert ein Vertrag zwischen den USA und Deutschland von 1990, worin uns ein Veto- und Widerspruchsrecht eingeräumt wurde. Wir könnten z.B. mit einer Frist von 2 Jahren die US-Militärbasis Ramstein kündigen. Wir könnten sagen : Okay Leute, die Basis ist gekündigt, in zwei Jahren seid ihr hier mit Sack und Pack verschwunden. Gute Reise, auf Nimmerwiedersehen. Wir müßten nicht dulden, daß die verfluchten Amis von deutschem Boden aus Kriege führen und von deutschen Boden aus Panzer in die Welt schicken. Wir könnten NEIN sagen, wie alle anderen europäischen Länder auch. Ganz offensichtlich haben die Europäer aus zwei verheerenden Weltkriegen NICHTS gelernt ! Und ganz offensichtlich hat man ihnen den Fremdgehorsam und ihre Vasallenrolle so lange ins Hirn gehämmert, daß sie gar nicht mehr souverän sein wollen.

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      • Hallo, Doris, ich würde gerne den Versuch unternehmen, denen zu kündigen und sehen, wie die Reaktion ist. Ich fürchte, sie werden nicht begeistert sein und uns das nachdrücklich klarmachen. Nichts ikst geduldiger als Papier und das, was darauf geschrieben wird ist meistens schon obsolet bevor die Tinte trocken ist. Lies Dir den 2+4 Vertrag durch dann weißt Du, was ich meine https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/zwei-plus-vier-vertrag/

      • @Heidi Walter
        Nunja, was die Unverschämtheit der Amerikaner betrifft, sich an keine Vertragsbedingungen zu halten und die Rechte anderer Nationen mit Füßen zu treten, hast Du natürlich Recht. Das beste Beispiel dafür war u.a. das Anwerbeabkommen für die Türkei. Die Bedingungen Adenauers wurden im Nachhinein von den Amerikanern einfach aus dem Abkommen gestrichen und der von Adenauer verbotene Familiennachzug fand statt und nahm gigantische Züge an. Aber ich schwöre, ich wurde es tun !! Ich würde NICHTS unversucht lassen, die Amis aus unserem Land zu jagen. Und ob die davon begeistert wären oder nicht, wäre mir sowas von egal. Weg damit ! Weg mit ihnen ! Für immer !

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      • Liebe Doris, ich bin da voll bei Dir, vor allem, weil ich deren Einstellung bis zum Erbrechen täglich vorgeführt bekommen habe. Auch gibt es bei denen sehr vernünftige Menschen, die leider in der Minderheit sind. Viele sind beim Militär, ob Zivilist oder Soldat, weil es ein geregeltes Einkommen und andere Vorteile, wenn sie im Ausland stationiert sind, gibt, was sie zuhause nicht haben.

      • @Heidi Walter
        …Viele sind beim Militär, ob Zivilist oder Soldat, weil…
        .
        …weil die nichts anderes können.

      • Das ist richtig. Bei uns sind sie in der Politik. Allerdings müssen Zivilisten beim Militär schon etwas können, denn eine abgeschlossene Ausbildung ist Voraussetzung, ob Handwerk oder Studium.

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