Von Adam Baron von Syburg. Die Geschichte der Menschheit ist alles andere als Friede, Freude und Eierkuchen. Immer wieder gab es Kriege, die in grausamen Schlachten entschieden wurde. Unzählige kriegerische Auseinandersetzungen füllen die Geschichtsbücher, doch eine Schlacht sticht dem aufmerksamen Beobachter besonders hervor: Die Schlacht am Kahlenberg vom 12. September 1683, die die Zweite Wiener Türkenbelagerung endgültig abwehrte und den allmählichen Niedergang des Osmanischen Reiches einleitete.
Seit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen hatte die Angst vor der Türkengefahr das christliche Europa beherrscht. 1453 musste das Abendland praktisch hilflos zur Kenntnis nehmen, dass das Oströmische Reich (Byzanz) den Osmanen zum Opfer gefallen war. Keine 100 Jahre später dann, im Herbst 1529, standen die Osmanen erstmals vor den Toren Wiens. Stabile Stadtmauern, 17.000 Soldaten der abendländischen Staaten und das strenge Herbstwetter hielten das osmanische Heer damals in Schach. Wien erlebte damals Wochen des Schreckens: Immer wieder schlugen die Osmanen Löcher in die Stadtmauer. Der Sultan wollte die wichtige Stadt um jeden Preis nehmen. 20.000 osmanische Soldaten scheiterten 1529 an den Toren Wiens – und bezahlten den gewaltsamen Invasionsversuch mit dem Leben. Am 14. Oktober des besagten Jahres gaben die Osmanen auf und zogen ab. Im ganzen Heiligen Römischen Reich und den anderen europäischen Ländern wurde diese Nachricht mit Erleichterung aufgenommen.
In den Folgejahren wurde die Wiener Stadtmauer weiter verfestigt und Etliches zum Schutz der Reichsgrenzen getan.
Gefahr für die abendländische Welt
Doch geschwächt durch die Pest und den Dreißigjährigen Krieg konnte Habsburg einen erneuten Vorstoß der Osmanen rund 150 Jahre später nicht verhindern: 1672 stießen die türkischen Truppen in der heutigen Ukraine bis ins damalige Galizien – der heutige Süden und Südosten Polens – vor. Das Gebiet gehörte damals der Doppelmonarchie Polen-Litauen; Galizien wurde von der österreichischen Krone regiert. 1673 konnten die Osmanen unter dem Feldmarschall Johann (polnisch: Jan) III. Sobieski, König von Polen-Litauen, vorerst gestoppt werden. Doch die Türken blieben weiter eine Gefahr für die abendländische Welt.
Bayern, Österreich und Polen-Litauen und andere christliche Staaten schlossen sich zusammen, um die Osmanen vor der Eroberung Wiens oder Krakaus abzuhalten.
Im Juli 1683 überfielen die Türken dann Westungarn. Die ungarischen Städte mussten sich ergeben, da sie nicht im Stande waren, das osmanische Heer abzuwehren. Die Türken marschierten durch bis nach Niederösterreich und brannten die Stadt Hainburg an der Donau nieder. Auch andere Orte wurden gebrandschatzt und die dortige Zivilbevölkerung ermordet. Die Bevölkerung von Mödling (Ort südlich von Wien) flüchtete sich in ihre Kirche – und wurde dort niedergemetzelt. Das Stift Heiligenkreuz wurde in Brand gesteckt. Am 14. Juli erreichte das osmanische Heer schließlich die Stadtmauer Wiens und schloss diese von drei Himmelsrichtungen (Norden, Westen und Süden) ein. Bereits zwei Tage später war die Verbindung Wiens zum restlichen Reich unterbrochen und die Stadt vollständig von feindlichen Kriegern eingekesselt.
Geeintes Europa gegen die islamische Bedrohung
Die Osmanen beschossen die Stadt, deren Bürger von nun an rund um die Uhr damit beschäftigt waren, Feuer zu löschen und einen Großbrand zu verhindern. Die Versorgungslage wurde dramatisch. Am 1. August beschossen die Türken den Stephansdom während der Heiligen Messe. Am Folgetag wurde die Kapuzinerkirche beschossen und ihr Dach zerstört. Schwere Durchfallerkrankungen brachen aus und brachten vielen der Eingekesselten den Tod. Warschau erhielt noch am 14. Juli Kenntnis von der Belagerung Wiens; König Johann III. Sobieski sammelte sein Heer und marschierte über Schlesien und Mähren Richtung Wien. Am 8. August erreichte Prinz Eugen von Savoyen Passau. Am 23. August war der König von Polen-Litauen im mährischen Troppau angelangt.
Anfang September verschlechterte sich die Versorgungslage Wiens zusehends. Auch das osmanische Heer hatte mit Versorgungsproblemen zu kämpfen. Eine militärische Entscheidung musste dringend herbeigeführt werden. Am 6. September traf der bayerische Kurfürst in Linz ein. Fränkische, badische, sächsische, schwäbische und venezianische Soldaten unterstützten die Polen und die Österreicher. Am 11. September besetzten etwa 60.000 christliche Soldaten das Kahlengebirge bei Wien. In den frühen Morgenstunden des 12. September schließlich griffen sie die türkischen Belagerungsstreitkräfte an. Auch die Soldaten, die bis dahin in Wien eingekesselt waren, stürmten nun aus der Stadt. Die Entsetzung Wiens gelang, fast 100.000 Osmanen wurden in die Flucht geschlagen.
Lebendige Erinnerungskultur nicht nur in Wien, auch in Polen
Vor Freude verfeuerte die Wiener Stadtbevölkerung restliche Munition. Am Stephansdom wurden Halbmond und Stern entfernt (die dort seit 1519, ohne osmanischen Hintergrund, angebracht waren) und ein Kreuz platziert. Aus der Bronze der Kanonen, die die Osmanen in ihrer panischen Flucht zurückgelassen mussten, wurde 1711 die größte und zugleich bekannteste Glocke Österreichs, die Pummerin, gegossen – die 1945, kurz vor Kriegsende, zerstört wurde. 1951 wurde die neue Pummerin gegossen. In Wien erinnern bis heute mehrere Denkmäler und Straßennamen an die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Auch gedenkt die österreichische Bundeshauptstadt – insbesondere zu den runden 100jährigen Jahrestagen – seither regelmäßig an die Belagerungszeit und die Befreiung in der Schlacht vom 12. September 1683; eine Schlacht, die nicht nur Österreich rettete, sondern das gesamte christliche Abendland. Somit war in der Schlacht am Kahlenberg auch ein Grundstein für die gesamten westliche Welt gelegt.
Übrigens wird auch in Polen bis heute ganz stolz über die Schlacht am Kahlenberg berichtet und sie ist im öffentlichen Bewusstsein sehr präsent. Ich erinnere mich gut daran, wie ich im Jahre 2017, kurz bevor ich nach Krakau reiste, einen Freund traf, der mir eine englischsprachige Broschüre des polnischen Verteidigungsministeriums zeigte. Unter dem Motto “Poland, defender of freedom” wurde dort ganz unverblümt und stolz an König Jan III. Sobieski und den Sieg in der Schlacht am Kahlenberg gedacht. In Deutschland hingegen wissen wahrscheinlich 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung nicht einmal, dass die Türken zweimal vor Wien standen. Kein Wunder: Die Schlacht am Kahlenberg wird in der Bundesrepublik heute praktisch totgeschwiegen und verdrängt – weil der Islam ja “zu Deutschland gehört” und hier eingebürgert werden soll. Kein Wunder, dass da die Abwehrschlachten des christlichen Abendlandes verdrängt werden gegen genau das, was heute auf “friedlichem” Wege durch Migration und Geburten erreicht wird: eine Islamisierung Westeuropas, wie wir sie aktuell erleben und die das Gesicht des Kontinents für immer verändern wird.
Wo der Islam die Mehrheit hat, sind Freiheit und Demokratie fern
Die Staaten östlich des ehemaligen Eisernen Vorhanges hingegen wollen keine Islamisierung. Sie bleiben sich ihren Wurzeln, ihrer Kultur, ihrer geschichtlichen Verantwortung und ihrer Identität treu. Und man kann sie zu dieser legitimen und gesunden Entscheidung nur beglückwünschen – und hoffen, dass sie durchhalten. Warum auch sollten Polen, Tschechien, Ungarn, die Slowakei und die anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks Westeuropa in den selbstgewählten Untergang folgen? Dass der Islam keine Friedensbewegung ist, wurde 1453 ebenso deutlich wie 1529 und 1683. Es hat bis heute keine muslimische Reform oder Aufklärung gegeben, keine Emanzipation von Freiheits- und Bürgerrechten. Die Muslime von heute unterscheiden sich geistig-ideologisch nicht wesentlich von denen, die damals vor Wien standen. Immer wieder gibt es die bekannten Probleme mit muslimischen Gegengesellschaften in den Städten Westeuropas.
Wo der Islam die Mehrheit hat, sind Freiheit und Demokratie fern. Wo der Islam herrscht, herrscht früher oder später, mehr oder weniger offiziell, auch die Scharia. Und nein: Ich kann dieser Religion, die Kritiker, Apostaten, Ehebrecher und Homosexuelle mit dem Tode bedroht, nichts abgewinnen. Für mich ist Mohammed ein Hassprediger, der Gewalt gelehrt und praktiziert hat. Zu Recht hat das Abendland diese aggressive Irrlehre über Jahrhunderte abgewehrt. Ich bin überzeugt, dass die Welt ohne die mohammedanische Gewaltlehre eine bessere wäre. Das heißt freilich nicht, dass ich nicht viele Menschen muslimischen Bekenntnisses – zumeist Frauen – kennenlernen durfte, die sich sehr friedlich und liebevoll verhalten. Dennoch kann ich nicht nachvollziehen, wie man in der Bundesrepublik – in offenen, toleranten Land mit Religionsfreiheit – dieser Lehre anhängen kann.
Erstveröffentlichung: Ansage
Die Türken/Osmanen wurden von England, Frankreich und Martin Luder
stark gemacht.
Queen Elizabeth I. (PapstFeindin) konnte das englische WeltSeeReich aufbauen,
weil die Osmanen östliches Mittelmeer, die Landwege nach Arabien, Nordafrika, Persien, Indien und Asien blockierten.
Die FranzosenKönige waren der ErbFeind der Habsburger Österreich-Ungarn.
Der Feind meines Feindes, ist mein Freund
Martin Luder spaltete und schwächte die christlichen Deutschen Völker durch Genozid der ReligionsKriege.
Schöner Artikel, der die Belagerungen Wiens durch türkische Truppen umreißt. Was Islam und Islamisierung für Europa bedeutet, mal abgesehen vom Offensichtlichen, wird ersichtlich, wenn man einmal Einblick und Verständnis bekommt für die Sozialisation der Menschen in islamischen Gesellschaften, für das Individuum und die muslimische Gemeinschaft, also durch die Brille eines Psychologen und eines Sozialwissenschaftler. Vielleicht ein Gastartikel dazu? Vorab, die Frauen, die der Autor kennenlernen durfte, die sich sehr friedlich und liebevoll verhalten, tragen das System in ungeahntem Ausmaß mit …
test
Aus Gründen, die mir völlig schleierhaft sind, sind alle Kommentare der letzten Tage im Spam gelandet und ich bin einfach nicht auf diese Lösung gekommen.
…ohne Worte!
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Journalist Constantin Schreiber will sich nicht mehr zum Islam äußern
In einer Universität hat er schon einen persönlichen Angriff erleben müssen: Buchautor Constantin Schreiber lehnt alle Anfragen zum Thema Islam inzwischen ab. „Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit, ist eine andere Frage“, sagt der Tagesschau-Sprecher.
Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr“, sagt er in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“. ….
…Constantin Schreiber war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden. ….
…Besonders schmerzlich empfand er, dass sich danach niemand von der Universität oder auch der moderierende Journalistenkollege für ihn einsetzte. Schreiber hatte das Gefühl, die Leute hätten Angst, jemanden „auszugrenzen“. Der Angreifer und die Gruppe, die sich „Undogmatische Radikale Linke“ nennt, wurden damals vom Publikum ausgebuht. ….
alles hier
https://www.welt.de/politik/deutschland/article247449126/Nach-Angriff-Tagesschau-Sprecher-Schreiber-will-sich-nicht-mehr-zum-Islam-aeussern.html
…!!
So ändern sich die Zeiten. Damals kam der Islam mit Feuer und Schwert, heute ganz “friedlich” als Asylant. Damals kämpften die Herrschenden Europas für den Erhalt der abendländischen Kultur, heute sorgen sie dafür, dass der Islam ungestört bis zur Atlantikküste vordringen kann. Und damals war das gemeine Volk bereit, für seine Freiheit zu kämpfen, heute lassen sich die Massen zu großen Teilen wie die Lemminge zur Schlachtbank führen. Jaja, wahrhaftig goldene Zeiten…
Man könnte im Fall des Falles sagen:
“Das Schwert von gestern, ist das Messer von heute”
Der berüchtigte “EinMann” hats wieder mal versucht!
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Mann bedroht Bewohner mit Messer: Polizist feuert Warnschuss
Ein 51 Jahre alter Mann hat die Bewohner eines Hauses in Schwäbisch Gmünd mit einem Messer bedroht. Da er Widerstand bei der Festnahme leistete und bedrohlich auf die Beamten zuging, gab einer der Polizisten am Dienstagabend einen Warnschuss in die Luft ab, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Auch nach dem Warnschuss sei der 51-Jährige weiter auf die Beamten zugegangen, hieß es. Mit Hilfe von Pfefferspray wurde er schließlich überwältigt und vorläufig festgenommen. Vier Beamten wurden bei dem Einsatz verletzt.
https://www.welt.de/regionales/bayern/article247441086/Mann-bedroht-Bewohner-mit-Messer-Polizist-feuert-Warnschuss.html
Nun sind sie wieder da: Die Lage auf den Kanaren eskaliert.
https://kanarenmarkt.de/250642/migration-kanaren-rufen-um-hilfe-lage-eskaliert.html
Auf der DURCHREISE ins Weltsozialamt.
Damals mussten sie noch kämpfen. Heute erhalten sie OHNE NOT die Kapitulationserklärung von hochverräterischen Polit-Gestalten freiwillig ausgehändigt.
Ich überlege, mir dieses Datum der Befreiung vom Barbarentum einzutätowieren.
Um niemals zu vergesse, dass diese unzivilisierten Horden zu BESIEGEN sind.
Islam ist ja auch eine “göttlich verbrämte” Politsekte zur Machterlangung und Staatsführung. Politik und Glaube in Einheit unter der Fuchtel des Koran, der Sharia, der Sunna, der Hadithe! Die Umma (isl. Gemeinschaft) hat sich danach zu fügen! Afghanistan, Iran, Saudi-Arabien, etc sind die offensichtlisten Beispiele!
Als Ergänzug zu dem hervorragenden Text
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„Lässt man die Grenzen schutzlos, geht das Reich in Flammen auf“
„Wiener, Österreicher, Deutsche, Europäer!“ – mit diesen Worten beginnt Thor v. Waldstein im September 2018 seine fulminante Rede anlässlich der Feier des Jahrestages der Schlacht am Kahlenberg. Er lässt darin nicht nur die Ereignisse des Jahres 1683 Revue passieren, sondern zieht Parallelen zur Gegenwart und bekräftigt die Verpflichtung zur Verteidigung unseres europäischen Erbes.
Ansprache aus Anlaß des Jahrestages der Schlacht am Kahlenberg am 8. September 2018 – von Thor v. Waldstein ….
mehr hier
https://heimatkurier.at/gedenken/laesst-man-die-grenzen-schutzlos-geht-das-reich-in-flammen-auf
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Ist der Feind ersteinmal hinter den Mauern, so ist die Festung verloren.
Der Ansprache Thor v. Waldsteins ist nichts hinzuzufügen. Sie sollte Pflichtlektüre für jeden dieser selbstherrlichen “Gutmenschen” sein, die mit ihrer wirren Ideologie ganze Völker gezielt in den Abgrund stürzen wollen.
Zur Ergänzung: In Polen wurde ein Denkmal für den Kahlenberg fertiggestellt, welches an das Ereignis erinnern soll. Die rote Gemeinde Wien verweigert die Genehmigung zur Aufstellung – um die armen, sensiblen Wiener Türken nicht zu kränken. Ohne Kommentar.