RAF-Solidaritätsdemo: Linkes Deutschland terrorfreundlich wie eh und je

Daniela Klette. Foto: Facebook.

Kaum ging die Karlsruher RAF-Terroristin Daniela Klette der Polizei ins Netz, da kommen sämtliche linken Sympathisanten aus ihren Löchern gekrochen. Wer in Deutschland auch mal einen gewissen Idol-Status erlangen möchte, hat mit dem Bombenlegen offenbar gute Chancen. Am besten, man schiebt dabei noch den Hass auf den Kapitalismus und natürlich den auf das deutsche System vor, das in Wahrheit jahrzehntelang eines der sichersten und freiheitlichsten Länder der Welt gewährleistete. Für hirnlose Antifa-Gewalttäter wie Jo und Dy oder Lina E. – alle drei Vertreter der berüchtigten Generation Fatzke – geht man lautstark und randalierend auf die Straße oder trifft sich in aller Regelmäßigkeit vor den Knastmauern, weil man in verschrobenen linken Kreisen von einer Welt ohne Gefängnisse für kommunistische Verbrecher träumt.

Während Klette unlängst verhaftet wurde, sind ihre Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Straub zur Stunde noch auf der Flucht. In Berlin war für den vergangenen Samstag eine Protestveranstaltung geplant, um die Solidarität mit der RAF zu bekunden. Ähnlich bei dem anti-israelischen Al Quds-Marsch wird den wahren Extremisten erneut eine öffentliche Bühne geboten, um ihre schamlose Propaganda zu verbreiten. Michael Buback, Sohn des 1977 von RAF ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback, befand eine solche Veranstaltungen nicht nur als „irritierend“, sondern äußerte sich wie folgt dazu: „Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechneten Terroristen heute noch ist.“

Ein Motto der Demo lautet „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit Untergetauchten und Gefangenen“. Auf dem Weg in die Anarchie sind also nur noch die Gefängnismauern im Weg..? „Freiheit für Daniela Klette“ oder „Schluss mit den Staatsschutz-Razzien“ waren weitere Leitsprüche für den Protest. Eine Station auf dem Umzug durch Berlin Kreuzberg war die Sebastianstraße, wo Klette rund 20 Jahre lang in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung ohne eigenen Mietvertrag unerkannt leben konnte. Dort verfügte sie nicht nur über eine Schusswaffe, sondern auch eine Handgranate, 40.000 Euro Bargeld sowie 1,2 Kilo Gold im Wert von 77.000 Euro. Garweg lebte bis vor Kurzem wohl in einem kleinen Bauwagenplatz am Markgrafendamm in Berlin-Friedrichshain. Von Staub fehlt bislang jede Spur, wobei dieser wohl seit 30 Jahren unerkannt im Untergrund leben kann.

Bereits im Vorfeld zu den Protesten wurde auf nicht autorisierte Weise Polizeikennzeichen im Internet veröffentlicht: Unter anderem von Zivilfahrzeugen aus Berlin und Niedersachsen sowie von der Berliner SEK. Auf der linksextremen, verfassungsfeindlichen Plattform Indymedia war von einer „Menschenjagd“ auf RAFler die Rede, die an die Siebzigerjahre mit „übermäßiger Polizeipräsenz, Straßensperren und täglichen Razzien“ erinnere. Der linksradikale Aktivist Oliver Rast kündigte zudem bundesweite Aktivitäten für den 18. März an. Rast musste sich in der Vergangenheit schon wegen Brandstiftung und der Zugehörigkeit zu kriminellen Vereinigungen vor Gericht verantworten. Er ist unter anderem Mitglied in der linksfaschistischen „militanten gruppe (mg)“, die Brandanschläge als Teil ihres kommunistischen Kampfes legimitiert, und sich zwischen 2001 und 2009 für zahlreiche solche Terrorakte verantwortlich zeigte.

Das Wohl des Kindes

Foto: Netzfund

“Es gibt für niemanden ein „Recht auf ein Kind“. Niemals dürfen Kinder wie Gegenstände behandelt und den egoistischen Wünschen von Erwachsenen geopfert werden.Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater, auf Identität und geschütztes Aufwachsen in einer normalen Familie.” (Dr. Christina Baum, MdB – AfD, anläßlich des 3. Frauenkongresses am 9.3.2024)

Ich darf heute über eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen sprechen, die es gibt – über unsere Familie.

Das Thema ist deshalb so wichtig, weil die Familie die kleinste solidarische Einheit einer Gesellschaft und somit im wahrsten Sinne des Wortes ihre Keimzelle ist.

Nur sie, die natürliche Familie bestehend aus Mutter, Vater und Kindern, ermöglicht den Fortbestand eines Volkes und muß deshalb zwangsläufig das anzustrebende Lebensmodell sein, das für uns als Alternative für Deutschland an erster Stelle schützenswert ist und das wir in den Mittelpunkt aller unserer Bemühungen stellen.

Seit Menschengedenken finden sich Mann und Frau zusammen, um gemeinsam eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen und diese liebevoll aufzuziehen.

Nur auf diese natürliche Weise konnte bisher das Leben weitergegeben und damit das menschliche Leben an sich erhalten werden.

Doch durch die Weiterentwicklung der Medizin im Bereich Reproduktion ist heute fast jeder Kinderwunsch erfüllbar und durch die grosse Nachfrage ist eine regelrechte Kinderwunschindustrie als Geschäftsmodell entstanden.

Parallel zur Entwicklung dieser Industrie müssen wir feststellen, dass seit Jahren versucht wird, die natürliche Familie zu verdrängen und durch verschiedene andere Formen des Zusammenlebens zu ersetzen.

Wortungetüm ” Verantwortungsgemeinschaft” statt liebende Familie

Aktuell wird über sogenannte Verantwortungsgemeinschaften gesprochen, die zukünftig an die Stelle von liebenden Eltern treten sollen.
Das ist die Zukunftsvision linksgrüner Gesellschaftsexperimenteure. Und diese Zukunft steht unmittelbar bevor.

Doch warum will man Selbstverständliches und über Jahrtausende Bewährtes plötzlich radikal verändern und für wen soll es gut sein?
Wer oder was steckt hinter dieser Entwicklung?

Einschneidend und richtungsweisend für diese neue, angeblich „fortschrittliche“ Entwicklung in Deutschland war 2017 die Einführung der „Ehe für alle“, die unter CDU-Regierung umgesetzt wurde.

Dadurch wurde eine Verbindung homosexueller Paare mit der Ehe heterosexueller Paaren gleichgestellt.
Und damit einhergehend der Weg für die Adoption durch homosexuelle Paare geebnet.

Der Damm war gebrochen und nun gibt es kein Halten mehr.
Immer neue Ideen von Familienarten kommen auf, die letztendlich nur deshalb überhaupt diskutiert und auch praktiziert werden, weil es plötzlich nicht mehr wichtig und notwendig sein soll, dass Kinder ein Anrecht auf Mutter und Vater haben.
Dass Kinder ein Recht darauf haben, zu wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind, ein Recht auf Identität, auf Wurzeln und Herkunft.

Mutter und Vater – beide sind wichtig für die Entwicklung des Kindes

Und das obwohl sich die Mehrzahl der Kinder- und Entwicklungspsychologen darin einig ist, dass Kinder sowohl Vater als auch Mutter als Rollenmodell benötigen.
In einem Gastbeitrag im Bayernkurier von 2015 zum Thema Entwicklungspsychologie konnte man lesen, dass Kinder nicht nur zu ihrer Entstehung einen Vater und eine Mutter bräuchten, sondern auch für ihre gelingende psychosoziale Entwicklung.

Damals wurde in der aktuellen Debatte um die Gleichstellung homosexueller Paare zumindest noch offen und ehrlich diskutiert und dies vor allen Dingen in Hinblick auf den wichtigsten Aspekt überhaupt: Das Wohl des Kindes.

Steht dieses Kindeswohl heute überhaupt noch an erster Stelle oder ist es längst dem Egoismus verschiedener Erwachsenengruppen geopfert worden?
Für mich ist die Antwort eindeutig.

Mit rasanter Geschwindigkeit wurde in den letzten Jahren eine vollständige Umkehr vollzogen und dem Wunsch kleiner gesellschaftlicher Gruppen mehr Bedeutung beigemessen als dem Wohl der Kinder.

Was das für deren psychosoziale Entwicklung und damit für die Zukunft der gesamten Gesellschaft für Folgen hat, kann heute noch gar nicht abgesehen werden.
Doch wie konnte eine solche Entwicklung überhaupt gesellschaftliche Akzeptanz finden, obwohl sich nach wie vor die meisten jungen Leute eine Familie und Kinder wünschen?

Die Gründung einer eigenen Familie ist ein fest eingeplantes und erstrebenswertes Lebensziel der überwältigenden Mehrheit der Jugendlichen, wie die Shell-Jugendstudie von 2019 und die Sinus-Jugendstudie von 2020 feststellen.

Junge Männer wie Frauen wünschen sich einen verständnisvollen Partner und mit diesen in Liebe gezeugte Kinder, weil sie Geborgenheit, Halt und Orientierung bedeuten.

Wenn dem doch so ist, ergibt sich als logische Schlussfolgerung, dass die seit einiger Zeit vorgesehene gesellschaftliche Veränderung ein künstlich erzeugtes Ziel sein muß, denn sie stimmt mit den realen Wünschen und Bedürfnissen nicht überein.
Gehen wir deshalb noch weiter zurück – zur Weltfrauenkonferenz von 1995 in Peking.
Dort wurde die Gender Ideologie beschlossen und durch einen Kabinettsbeschluss von 1999 unter Kanzler Schröder auch in Deutschland zur Staatsdoktrin.
Unter dem Vorwand einer Geschlechtergerechtigkeit wurde dort der natürlichen Familie der Kampf angesagt.
Die Frau als Mutter wird herabgewürdigt, stattdessen deren Streben nach Erwerbstätigkeit glorifiziert.
Die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau wurde in Peking ebenso gefordert wie die Förderung homosexuellen Verhaltens, die Frühsexualisierung von Kindern und die Abtreibung.

Töten ungeborenen Lebens als Verfassungsrecht

Alle diese Pekinger Forderungen werden nun mit Nachdruck und äußerster Aggressivität bei uns tatsächlich umgesetzt.
Welche Blüten dies tragen kann, haben wir jüngst in Frankreich gesehen. Dort wurde unter dem Slogan „Freiheit zur Abtreibung“ das Recht auf Abtreibung sogar in die Verfassung aufgenommen.
Dass man das Töten ungeborenen Lebens als Errungenschaft der Zivilisation und als Freiheit bejubelt, zeigt den ganzen lebensverachtenden Charakter unserer sogenannten Moderne.
Die mörderische Forderung der deutschen Jugendorganisationen der SPD und der Grünen nach Abtreibung bis kurz vor der Geburt beweist den kranken Geisteszustand dieser kriminellen Ideologen.
Nichts ist ihnen mehr heilig – nicht einmal das Leben eines Menschen.
Nelson Mandela wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Am Umgang mit ungeborenem und sterbendem Leben erkennt man die Humanität einer Ziviklisation.“

Leihmutterschaft: Das Kind als Ware

Es ist inzwischen auch als sicher anzusehen, dass das nächste Tabu in Deutschland gebrochen wird:
die Leihmutterschaft, die aktuell noch verboten ist.
Ich war bei einer entsprechenden kleinen Diskussionsrunde im Bundestag anwesend.
Die emotionale Kälte, mit der über dieses Thema gesprochen wurde, erschütterte mich derart, dass ich mich bei einem Wortbeitrag meiner Tränen nicht erwehren konnte.
Kinder werden zur Ware erklärt, die man bestellen und irgendwann abholen kann, – wenn die Qualität stimmt.
Dieses Ansinnen eines bestellten Kindes führt schon heute zu offenem Kinderhandel in Deutschland.

Im April dieses Jahres findet in Berlin erstmals die Kinderkaufmesse für Männer „Men having babies“ statt.
Etliche Anbieter von Leihmutterschaftsagenturen verkaufen Babys – auch an alleinstehende Männer. Bei Leihmutterschaft findet KEINERLEI Überprüfung der Käufer statt. Auch das Alter spielt keine Rolle.

Zuvor findet jetzt im März die Kinderwunschmesse “Wish for a Baby” statt.
Diese Messe gibt es schon seit langem.

Solche Veranstaltungen müssen verboten werden und die Leihmutterschaft darf keine gesellschaftliche Akzeptanz in Deutschland finden, denn die damit verbundene Verletzung der Würde des Kindes und der Mutter ist zu tiefst menschenverachtend.

Jeder kann und soll in Deutschland nach seiner Facon leben und glücklich werden können, doch mit der einzigen und entscheidenden Einschränkung:

  • Das Wohl anderer Menschen, insbesondere von Kindern, darf nicht gefährdet werden.
  • Niemals dürfen Frauen als Gebärmaschinen noch Kinder als Handelsware betrachtet werden.
  • Wer sich für eine homosexuelle Lebensweise entschieden hat, muss dies mit allen Konsequenzen tun. Dazu gehört eben auch der Verzicht auf Kinder.
  • Der Egoismus von Erwachsenen darf nicht über das Wohl der Kinder gestellt werden.

Wahlverwandtschaften mit wurzellosen Kindern

Ebenso kritisch ist die Entwicklung hin zu Verantwortungsgemeinschaften zu betrachten, wie sie demnächst auch im Bundestag diskutiert werden wird.

Kinder sollen mehrere Väter oder Mütter haben können. Entscheidend sei die liebevolle Betreuung der Kinder.

Diese Behauptung ignoriert vollständig die durch nichts zu ersetzende Bindung zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind, insbesondere aber die intensive Beziehung zwischen Mutter und Kind, die durch die Schwangerschaft entsteht.

Und sie ignoriert ebenso die Notwendigkeit einer Hauptbezugsperson, vor allem in den ersten drei Lebensjahren.

Zu diesen von einzelnen gesellschaftlichen Gruppen künstlich, aber lautstark erzeugten Wünschen nach Verantwortungsgemeinschaften findet sich auch wie bei den Leihmutterschaftsagenturen gleich das passende Geschäftsmodell.

Das Portal Familyship wirbt mit folgendem Slogan:
„Gründe die Familie, die zu dir passt!“

Zitat: “Du hast einen Kinderwunsch? Bist womöglich Single, lesbisch oder schwul?
Ob klassische Familie, Co-Elternschaft, Regenbogenfamilie, Mehrelternschaft oder alleinerziehend: bei Familyship ist dein Kinderwunsch in guten Händen – von deinem Wunsch über Beratung bis zur Umsetzung.“ Ende

Auch hierbei wird uns vermittelt, dass Kinder nicht mehr als Ergebnis einer Liebesbeziehung entstehen sondern eine neue Familie nach Lust und Laune von Erwachsenen zusammengesetzt werden kann.

Feste, langjährige oder gar lebenslange Bindungen von Paaren werden nicht mehr gefördert und sind nicht mehr gewünscht, denn sie bedeuten Stabilität für die ganze Familie, insbesondere aber für Kinder.

Stattdessen soll aus dem gemeinsamen Wir ein egoistisches Ich werden. Vereinzelung und Vereinsamung werden langfristig die Folgen sein.

Auf Dauer schafft man so eine beliebige manipulier- und korrumpierbare Masse von Individuen, die zudem ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht sind.

Ohne Wurzeln und Identität, ohne Werte und Rückhalt einer schützenden Familie werden Menschen anfällig für den modernen Zeitgeist und für die Propaganda zerstörerischer Ideologen.
Konsum wird zur neuen Liebe und die neuen Möglichkeiten der Medizin machen nun nicht einmal mehr vor der göttlichen Schöpfung des Lebens Halt.

Alles, was in Ausnahmefällen tatsächlich zum Glück eines Paares beitragen kann, wie eine künstliche Befruchtung oder auch der Rückgriff auf eine Samenspende, soll in Zukunft jedoch zur Normalität statt zur Ausnahme werden.

Wie wichtig die Herkunft für Kinder ist, beweist die Suche adoptierter Kinder nach ihren wahren Eltern.
Wie wollen Frauen jemals ihren Kindern erklären, dass sie über eine Samenspende nach Schönheitsideal oder Intelligenz ausgesucht wurden, dass sie designed wurden?

Und auch die Kinder homosexueller Paare werden nach ihren biologischen Eltern fragen und sie vielleicht sogar suchen, denn nach Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention und UN-Kinderrechtskonvention hat jedes Kind das Menschenrecht auf Kenntnis seiner Abstammung.

Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau

Foto: Netzfund

Nun möchte ich noch auf eine andere Forderung der damaligen Pekinger Konferenz eingehen: Die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Dachte ich anfänglich noch, dass damit solche Bestrebungen wie Quoten und Aufhebung von Berufseinschränkungen für Frauen gemeint seien, wissen wir heute, dass es um die komplette Negierung des biologischen Geschlechtes, der naturgegebenen Bipolarität von Mann und Frau gehen soll.

Die Einführung eines fiktiven, rein ideologisch/gesellschaftlich definierten Begriffes des sozialen Geschlechtes und die damit einhergehende Entwicklung des Transgenderhypes hat zu den wohl schlimmsten seelischen und gesundheitlichen Folgen seit Menschengedenken geführt:
Zu den von Ärzten herbeigeführten Verstümmelungen durch die Zerstörung innerer und äußerer Geschlechtsorgane – verharmlosend Geschlechtsumwandlung genannt.

Betroffen davon sind hauptsächlich wieder Kinder und Jugendliche, die für die Propagierung eines angeblich frei wählbaren Geschlechtes anfällig sind, besonders Mädchen.

Den meisten ist vermutlich nicht einmal bewusst, dass damit eine Sterilisation einhergeht.

Verunsicherte junge Leute brauchen liebevolle psychologische Begleitung durch Eltern oder Therapeuten, um sie in solchen schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihnen den richtigen Weg zu weisen.

Bewertet man von außen diese Leugnung biologischer Tatsachen und noch viel schlimmer die Bestrafung des Aussprechens dieser Tatsachen und damit der biologischen Grundlagen unseres gesamten Lebens auf Erden, kann man nur zu dem einen Schluss kommen:

Wir haben das Zeitalter der Aufklärung hinter uns gelassen und sind zurückgekehrt in‘s düstere Jahrhundert der Hexenverfolgung.

Eine kleine herrschende „Elite“ bestimmt über Wahrheit und Unwahrheit. Sie legt fest, was richtig oder falsch ist und was gesagt werden darf und was nicht.
Das Faktische und Objektive, die Realität als Entscheidungsgrundlage existiert nicht mehr.

An seine Stelle treten Hirngespinste kranker, psychisch gestörter Personen, die über gekaufte Journalisten und Politiker ihre Ideen in die Bevölkerung und in die Parlamente tragen und sogar die Bestrafung normal denkender Menschen für das Aussprechen von Tatsachen herbeiführen können.
Was für eine wahnsinnige Entwicklung !

Es gibt kein “Recht” auf ein Kind

Mein Fazit zu all diesen vermeintlich modernen Entwicklungen:
Sie sind falsch und deshalb müssen wir uns diesen falschen Entwicklungen massiv entgegenstellen.
Sie zerstören die Seelen unserer Kinder und damit einer menschlichen und zivilisierten Gesellschaft.
Es gibt für niemanden ein „Recht auf ein Kind“.
Niemals dürfen Kinder wie Gegenstände behandelt und den egoistischen Wünschen von Erwachsenen geopfert werden.
Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater, auf Identität und geschütztes Aufwachsen in einer normalen Familie.

Stärken wir deshalb die Bindungsfähigkeit der Jugendlichen, vermitteln wir ihnen die Wichtigkeit und Bedeutung einer natürlichen Familie und vor allem –
Lassen wir unsere Kinder frei von Frühsexualisierung und sonstigen ideologischen Verirrungen glücklich und in Geborgenheit aufwachsen.

Dann werden wir auch als Gesellschaft einer glücklichen Zukunft entgegen gehen.

Vielen Dank

Der Bevölkerungsaustausch macht Mädchen und Frauen zu Freiwild

Bildmontage: Heimatkurier / Frau: Freepik / Migranten: Midjourney

Der Fall des 12-jährigen Mädchens, das von einer Migrantenbande über Monate hinweg sexuell missbraucht wurde, sorgt aktuell für Entsetzen. Anstatt den Tatsachen ins Auge zu blicken, versucht das linksliberale Establishment mit Kampfbegriffen („Femizide“) seine eigene Verantwortung zu verschleiern. Doch die Zahlen lassen keinen Zweifel daran: Der Bevölkerungsaustausch lässt Mädchen und Frauen zu Freiwild verkommen.

Ein Beitrag von Chefredakteur Philipp Huemer

Ein erst zwölfjähriges Mädchen aus Wien ist zum jüngsten Opfer des multikulturellen Gesellschaftsexperiments geworden. Das Martyrium des Mädchens ist kaum zu fassen: über Monate hinweg soll das Mädchen von insgesamt 17 (!) jugendlichen Migranten regelmäßig sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Die Tatverdächtigen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und stammen unter anderem aus der Türkei, Syrien und Bulgarien. Mit dem Handy wurden die Taten gefilmt, um das Mädchen zu erpressen. Erst nach Monaten vertraute sich das Mädchen schließlich ihrer Mutter an, zuvor war sie bereits kurzzeitig untergetaucht und galt als vermisst.

Fälle am laufenden Band

Ein Fall, der die Abgründe der fortschreitenden Überfremdung und Ersetzungsmigration schonungslos offenlegt. Doch bei weitem nicht der einzige: Am 26. Juni 2021 wurde die Leiche der 13-jährigen Leonie auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt aufgefunden. Zwei Afghanen setzten sie in einer Wohnung unter Drogen, vergewaltigen sie dort und ließen sie anschließend zum Sterben zurück. Erst Anfang Februar wurde ein ähnlicher Fall aus Wien bekannt, in Deutschland ging jüngst der Prozess gegen zwei migrantische Vergewaltiger zu Ende, die ein 14-jähriges Mädchen am Berliner Schlachtensee brutal vergewaltigt hatten. Und erst vor wenigen Tagen massakrierte ein afghanischer Moslem drei chinesische Prostituierte in einem Wiener Bordell.

Linksliberale Verschleierungstaktik

Die Reaktion des linksliberalen Establishments? „Gewalt an Frauen geht fast immer von Männern aus. Sexistische Einstellungen bilden dafür den Nährboden”, so der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch auf X. Der Österreichische Frauenring ruft zu Protesten gegen „Männergewalt“ auf und organisiert dafür einen „Schreitag“ am Wiener Minoritenplatz. Damit soll auf die steigende Zahl von „Femiziden“ aufmerksam gemacht werden. Der Begriff spiegelt die linksliberale Erzählung wider, wonach Gewalt und Tötungen von Frauen das Resultat „männerdominierter Machtstrukturen“ wären, völlig unabhängig von ihrem ethnokulturellen Kontext. Doch die Zahlen zeigen, dass dieser eine entscheidende Rolle spielt.

Migranten deutlich überrepräsentiert

Das beginnt bereits beim Thema der häuslichen Gewalt. So sind Einrichtungen, die Frauen davor Schutz bieten sollen, sowohl in Deutschland (69 Prozent) als auch in Österreich (67 Prozent) mehrheitlich mit weiblichen Migranten belegt. Herkunftsländer aus dem Nahen Osten dominieren die Statistik. Doch nicht nur das: Die Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik in Österreich durch das Institut für Konfliktforschung hat ergeben, dass bei Mordfällen mit einem weiblichen Opfer Ausländer und Migranten bei den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert sind. Besonders trifft das auf Staatsangehörige aus Drittstaaten zu: Sie machen lediglich 6,8 Prozent der Bevölkerung aus, werden aber in 18,3 Prozent der Fälle einer entsprechenden Tat verdächtigt. 

Zahlen sprechen deutliche Sprache

Ein ähnliches Bild herrscht in Deutschland vor, wie Info-DIREKT berichtet: Laut des „Bundeslagebildes 2022“ des BKA stellten „Zuwanderer“ (Asylanten) im vorletzten Jahr 3,4 Prozent der Bevölkerung. Unter den Tatverdächtigen für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben waren sie mit einem Anteil von 7,7 Prozent beziehungsweise 10,4 Prozent jedoch stark überrepräsentiert. Besonders erschreckend ist die Gefährdung deutscher Frauen im Bereich der Sexualstraftaten: 2.729 Deutsche wurden Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Zuwanderer. Umgekehrt wurden nur 164 Zuwanderer Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Deutsche. Das heißt: Zuwanderer begingen knapp 17-mal so häufig Sexualstraftaten an Deutschen wie umgekehrt.

Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung

Das Problem der importierten sexuellen Gewalt zeigt sich insbesondere beim Phänomen der Gruppenvergewaltigung. Diese sind hierzulande erst seit der Asylinvasion 2015 ein wahrnehmbares Phänomen, bis heute gibt es dafür keinen eigenen Straftatbestand. Doch die Zahlen steigen rapide an: Bereits 2022 kam es in Deutschland zu 789 Gruppenvergewaltigungen, also mehr als zwei pro Tag. Alleine in Berlin gab es seit 2020 fast 300 Gruppenvergewaltigungen. Waren es 2015 im Bereich der Sexualstraftaten noch 41 Prozent tatverdächtige Migranten, stieg die Zahl 2016 schon auf 68 Prozent. 2017 verblieb die Quote beinahe auf diesem hohem Niveau. Für die Jahre nach 2017 gibt es derartige Erhebungen vom Bundeskriminalamt nicht mehr.

Die demografische Bombe

Die demografische Entwicklung wird fast zwangsläufig dafür sorgen, dass die Zahl derartiger Fälle in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Denn durch die vornehmlich männliche Ersetzungsmigration gerät das Geschlechterverhältnis in ein krasses Ungleichgewicht: Allein in den Jahren zwischen 2015 und 2023 kamen fast eine Million Männer der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre nach Deutschland. Gemeinsam mit den bereits ansässigen drei Millionen Migranten in dieser Alterskohorte sind das knapp 4 Millionen „migrantische Jungmänner“, wie Martin Sellner auf Telegram vorrechnet.

Ersetzungsmigration zerstört Leben

Diese enorme Masse trifft auf ca. 2,4 Millionen deutsche Frauen in derselben Alterskategorie. Häufig haben die migrantischen Jungmänner wenig Aussichten auf eine Partnerschaft. Die Mädchen aus ihrer Heimat werden häufig durch Clanstrukturen geschützt und sind für sie Tabu. Die deutschen Frauen sind aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und anderer Faktoren unerreichbar. Zu diesem nicht befriedigten Sexualtrieb die bereits vergleichsweise hohe Zahl von Sexualdelikten in den Herkunftsländern. Diese Mischung erzeugt eine fatale Dynamik, die bereits jetzt das Leben zahlreicher Frauen und Mädchen für immer zerstört hat.

Kampfbegriff „Femizid“

All diese demografischen und kriminalstatistischen Zahlen, hinter denen sich grausame Einzelschicksale und zerstörte Existenzen verbergen, zeigen: Der linke Kampfbegriff „Femizid“, der längst in der Berichterstattung der Mainstreampresse angekommen ist, verschleiert die wahren Ursachen hinter der Gewaltepidemie gegen Frauen. Nicht „Männer“, sondern der fortschreitende Bevölkerungsaustausch ist dafür verantwortlich. Doch anstatt diese Ursache klar zu benennen und eine Politik der Remigration zu fordern, begnügt sich das linksliberale Establishment damit, einen Kampf der Geschlechter auszurufen und einen Kreuzzug gegen vermeintlich „toxische Männlichkeit“ zu führen.

Unrühmliche Rolle der Justiz

Doch auch die Justiz spielt in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. In Deutschland sorgte zuletzt das sogenannte „Stadtpark-Urteil“ für Empörung. Im September 2020 wurde ein 15-jähriges Mädchen im Hamburger Stadtpark mehrmals von insgesamt drei Migrantengruppen vergewaltigt. Doch von den zehn Angeklagten werden nur acht verurteilt und lediglich einer (!) muss in Haft. Das Urteil wurde mit dem „Erziehungsgedanken des Strafrechts“ begründet und von der Presse eisen verteidigt. Für jene, die auf die unfassbare Tat mit verständlicherweise erregten Kommentaren in den sozialen Medien reagiert, hagelte es empfindliche Geldstrafen.

Verdächtige auf freiem Fuß

Im Falle der Gruppenvergewaltigung am berüchtigten Linzer Hauptbahnhof im Jahr 2022 kam es erst gar nicht so weit: Die zuständige Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Februar letzten Jahres kurzerhand eingestellt. Der Grund? Die tiefgreifende Traumatisierung des Opfers, die eine neuerlich geforderte Aussage nicht möglich macht. Die vier afroarabischen Tatverdächtigen kommen dadurch völlig ungeschoren davon. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass auch im aktuellen Fall sämtliche 17 Tatverdächtige bereits wieder auf freien Fuß sind. Sie bestreiten alles und behaupten, die Taten wären „einvernehmlich“ gewesen.

Frauen werden zu Freiwild

Das Multikulti-Martyrium des 12-jährigen Mädchens aus Wien zeigt abermals auf grausame Art und Weise: Die Politik des Bevölkerungsaustausches lässt minderjährige Mädchen und Frauen in ihrem eigenen Land zu Freiwild verkommen. Die Verantwortlichen verschließen davor die Augen, während man sich großspurig den „Kampf gegen Sexismus und Patriarchat“ auf die Fahnen heftet. Tatsächlich führen Politik und Medien einen Krieg gegen das eigene Volk und zwingen dieses dazu, im „Reich der Lüge“ zu leben: „Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten”, so skizzierte Arnold Gehlen bereits 1969 die „hypermoralistische“ Gesellschaft, die nicht mehr zur Erkenntnis der Ursachen eines Problems fähig ist.

Nicht das letzte Opfer

Zu den Opfern dieses auf dem Fundament eines entgrenzten Humanitarismus errichteten Reiches zählen nicht zuletzt die unzähligen vergewaltigten und traumatisierten Mädchen und Frauen, denen das multikulturelle Gesellschaftsexperiment zum Martyrium geworden ist. Das 12-jährige Mädchen aus Wien war nicht das Erste und wird auch nicht das Letzte gewesen sein.

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Erstveröffentlichung: Heimatkurier. Vielen Dank an den Autor von für die Erlaubnis der Veröffentlichung!

Internationaler Frauentag – alle meine Marie Antoinettes

Bild: Netzfund.

Im April 1770 betritt Marie Antoinette zum ersten Mal den französischen Hof in Versailles. (…) Als Königin lässt sie im Park von Versailles (…) den Weiler der Königin errichten. Ein Bilderbuchdörfchen in idyllischer Kulisse. Während die Menschen vor den Toren Hunger leiden, führt die Königin dort ein vermeintlich einfaches Leben im Überfluss. Als Bäuerin verkleidet, zieht sie sich hierhin zurück und spielt die einfache Frau vom Land. Natürlich, ohne auf die Vorzüge des Luxuslebens zu verzichten. Hinter den Mauern der falschen Bauernhäuser verbergen sich Billardzimmer, ein Boudoir und sogar ein Ballsaal. Um die Illusion perfekt zu machen, wird eine “echte” Bauernfamilie im falschen Dorf angesiedelt.

Während die Königin mit silbernen Rechen das Landleben imitiert, wird die Wut auf sie im Volk immer größer: Marie Antoinette gilt als intrigant, verschwenderisch und verkommen. Die Königin wird zum verhassten Sinnbild des Ancien Régime. Als auch sie die Zeichen der Zeit erkennt, ist es zu spät. (Quelle)

Oh je, ist es schon wieder soweit? Muss ich mir schon wieder von meinen Schwestern sagen lassen, dass ich unterdrückt bin? Brauche ich deswegen einen internationalen Tag im Jahr, an dem Frauenrechte gefeiert und gegen Männer gewettert werden muss?

Jetzt soll der 8. März auch noch ein Feiertag werden. Puh! Das ist wieder mal typisch für die Einstellung der gut versorgen Salonsozialistinnen, die den Bundestag aufblähen und – völlig unvielfältig – als gescheiterte Germanistinnen und Politologinnen Stadtverwaltungsstühle als „Gleichstellungsbeauftragte“ wärmen. Denn wer hat die meiste Arbeit an einem Feiertag? Die Frau und Mutter, wie mir verschiedene Mütter versicherten. Letztes Jahr waren sogar die Geschäfte am 8. März länger auf. Wer mußte deswegen im Einzelhandel mehr arbeiten? Die Frauen!

Natürlich wundert mich das alles gar nicht mehr. Schließlich bin ich schon etwas älter und weiß, was ich von den meisten meiner Geschlechtsgenossinnen zu erwarten habe: Nichts.

Frauen sind ja jetzt auch in der Politik, was vor 50 Jahren noch gar nicht möglich gewesen wäre. Lassen Sie uns daher einmal einen Blick auf das weibliche Personal werfen, das die Treppe nach oben gefallen ist. Denn bekanntlich schwimmt ja nicht nur Sahne oben:

Schnattalena

Da wäre zunächst Schnattalena Baerbock. Mein Herz erwärmt sich jedes Mal, wenn ich in ihr vor Intelligenz strahlendes Gesicht blicke. Wie ihre Genossin und Eisschnellläuferin Susanne Hennig-Wellsow (alias Susi Scharfe Kufe) war auch Schnattalena Leistungssportlerin – im Trampolinspringen. Das wird wohl auch die Erklärung dafür sein, warum sie so schnell den Sprung nach oben an die Fleischtöpfe schaffte. An ihrem Studium der Politikwissenschaften und des Völkerrechts, das in einem Promotionsvorhaben „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe“ versickerte, kann es jedenfalls nicht gelegen haben.

Über Schnattalenas Elektronikkenntnisse (Stichwort: „Kobolde in Batterien“) lassen wir besser den Schleier des Vergessens fallen. Über Schnattalenas privates Engagement für Flüchtlinge oder gar die Aufnahme verfolgter Flüchtlingsfrauen und -kinder in ihre Privatgemächer im noblen Potsdam ist nichts bekannt.

Claudia

Kommen wir zur Ikone der weiblichen Power und Emanzipation: Claudia Roth Ich Kann Gute Börek machen …Ich fühle mich einfach zu Hause (in der Türkei). Man weiß gar nicht, wo man bei den zahlreichen Errungenschaften dieser imposanten Frau anfangen soll, die konsequent bei jedem ihrer Auftritte der Gattung Ara ein Denkmal setzt.

Frau Roth studierte wie die meisten ihrer Genossinnen Germanistik als Zugangsvoraussetzung in die Politik. Auch Theaterwissenschaften waren Teil ihres Leichtgewichtsstudiums, was ihr wohl ihr einziges Engagement als Managerin bei der RAF-nahen Band Ton, Steine Scherben einbrachte.

Frau Roth wirft ihr Gewicht schon lange in die politische Waagschale. Ihre wackerste Aktion im Kampf gegen Gewalt an Frauen war sicherlich das Unterbrechen der von der AfD „inszenierten Schweigeminute“ für die von einem Migranten vergewaltigte und erdrosselte Susanna Feldmann.

Frau Roth konnte schlicht nicht anders, als diese fehlplatzierte Schweigeminute zu unterbrechen, weil die AfD „mit voller Absicht gegen die Geschäftsordnung verstoßen“ hat, um diesen Mord für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Richtig so, Frau Roth. Zucht und Ordnung sind wichtiger als das Gedenken an ein totes Mädchen.

Auch Frau Roth hat – soweit bekannt – ihren vielen Worten noch keine Taten folgen lassen. Weder hat sie Flüchtlingsfrauen mit Börek bekocht, noch nette, junge Männer mit schönen, schwarzen Augen aufgenommen – von deutschen Frauen sprechen wir lieber gleich gar nicht. Ihnen geht es ja kraft weißer Hautfarbe sowieso noch viel zu gut, um in den Genuß von Frau Roths Böreks zu kommen.

Röschen

Bild: Netzfund

Nun zu Ursula von der Leyen. Im Gegensatz zu Claudia hat sie immerhin etwas für den Fortbestand der verhaßten Deutschen getan. Uschi ist Expertin im Studiums- und Postenhopping. Von der Archäologie ging es zu VWL, Politikwissenschaft und Medizin. Wie bei Schnattalena versickerte auch Uschis vielversprechende Karriere, denn sie brach ihre Facharztausbildung ab. Schließlich toppte sie ihre Ausbildungsodyssee aber dann doch noch mit einem Spitzenreiter-Master in Public Health.

Recht bald begann dann Uschis politische Karriere, deren beeindruckender Stationen zu viel sind, um sie hier alle aufzuzählen. Sie war Familienministerin, Arbeitsministerin und Verteidigungsministerin. Göttin sei Dank gibt es wegen Flintenuschi nun auch Umstandskleidung für Soldatinnen. Zudem ließ es sich unsere Sauberfrau nicht nehmen, die Kasernen von sämtlichen übermännlichen Vorbildern in Wehrmachtsuniform zu … hm …säubern. Sogar der völlig unverdächtige Helmut Schmidt entkam Uschis eisernem Besen nicht.

Eines kann man Uschi aber nicht vorwerfen – mangelnde Mutterliebe. Hat sie doch alles dafür getan, dass es ihren Kindern finanziell gut gehen wird. Artikel zu Uschis Beraterverträgen mit McKinsey sind schwer zu finden, manche davon sogar nur noch im Cache.

Trotzdem – wir Schwestern wollen mal nicht so sein, Uschi. Als Frau hat man es halt schwer mit der Technik. Deswegen können auch mal einfach so Handydaten verschwinden – Hillary hat es mit ihren Emails vorgemacht. Nun, Uschi, jeder hat halt so seine eigenen Vorbilder, nicht wahr?

Kommen wir zu angenehmeren Themen. Der Posten als Präsidentin der Europäischen Kommission stellt einen neuen Höhepunkt in Röschens Karriere dar. Die Tatsache, dass sie ursprünglich gar nicht kandidiert hatte, ist angesichts Bodo Sauerbiers Wahl als Thüringens Ministerpräsident im 6. Wahlgang nun wirklich nicht mehr der Rede wert. Viel wichtiger ist doch, dass Uschi auch französisch praktizieren kann.

Wir wünschen dem Röschen jedenfalls alles Gute und hoffen, dass es dereinst doch noch zur Rose erblühen wird. Die toupierten Haare sind immerhin schon ein Versuch hin zu wahrer Größe.

Katrin

Was wäre unsere Aufzählung moderner Marie-Antoinettes ohne unsere Katrin Göring-Eckardt? Schließlich gehört auch Katrin zum Club der Leichtgewichte in der realen Wirtschaftswelt. Ihr Theologiestudium vollendete sie zwar nicht, war aber dafür bis zur Wende im Arbeitskreis Solidarische Kirche aktiv. Eine – wie ich meine – ideale Voraussetzung zur Zusammenarbeit mit SED-Führern Bodo und Susi.

Katrin hat uns 2015 neue Menschen geschenkt, die eine ganz eigene Vorstellung von Frauenrechten haben. Im Gegensatz zu Uschi, die tatsächlich laut ntv einen syrischen Flüchtling aufgenommen haben soll, ist bislang nichts darüber bekannt, dass Katrin sich der neuen Menschen angenommen hätte, um mit ihnen unser Land drastisch zu verändern.

Was wir aber wissen, ist, dass Katrin es gar nicht gut findet, dass es so wenige Frauen in den Aufsichtsräten gibt. Wenn ich mich umhöre, haben die meisten Aldiverkäuferinnen oder SUV-Fahrerinnen in gentrifizierten Vierteln allerdings relativ wenig mit einer solchen Quote im Sinn.

Jüngere Frauen haben nach wie vor das Problem, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Vom Wohl des Kindes in den Tagesstätten sprechen wir lieber nicht. Ich meine, wen interessiert das denn überhaupt noch?

Nein, die Quote ist viel wichtiger. Mich persönlich beschleicht der Verdacht, dass Katrin und ihre Freundinnen jahrelang tatenlos mit ansehen mußten, wie Schröder, Pofalla und Roland Koch nach dem Drehtürprinzip von der Politik in lukrative Aufsichtsratsposten wechselten. Millionen scheffeln und bezahltes Versagen – das war bisher nur den männlichen Politikern vorenthalten.

Kann es also sein, dass es den Damen bei der Quote nur darum geht, leistungslos an das Geld und lukrative Posten der Männer zu kommen? Denn die gemeine Putzfrau, Verkäuferin oder Mittelständlerin wird – wie übrigens auch die meisten Männer – in den seltensten Fällen ganz oben landen.

Die Frauenquote

Kann man so etwas unserer christlich-grünen Katrin, unserer Manuela mit ihren Privatschulkindern oder gar unserer Claudia zutrauen, die schließlich aus Solidarität mit den häßlichen Frauen dieser Welt stolz ihre Warze zur Schau trägt? Nein – das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Das sind doch unsere Schwestern, die gemeinsam mit uns für eine gerechtere Welt kämpfen, in der Schafe und Löwen einträchtig nebeneinander liegen.

Nein, ich kann so etwas einfach nicht glauben. Denn das hieße ja, dass ich als Frau ihnen total egal bin. Dass es ihnen nur um ihr eigenes Fortkommen und ihren Verdienst geht, also genau das, was sie den alten, weißen Männern anlasten. Nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ich lasse nichts auf meine Marie-Antoinettes kommen. In diesem Sinne – einen schönen internationalen Frauentag!

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Erstveröfentlichung: 08.03.2020

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Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

Der Internationale Frauentag – gewidmet meinen herzlosen Schwestern

Bild: Netzfund

Da ist er ja schon wieder: Der internationale Frauentag. Entschuldigen Sie mich bitte, ich muss mich kurz übergeben. … So, da bin ich wieder. Was hat uns dieser Tag eigentlich gebracht? Der Tag, an dem Frauen angeblich besonders geehrt werden sollen und dessen Datum endgültig durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau auf den 8. März gelegt wurde. … Sorry für die Pause – eben kam es mir schon wieder hoch.

Ursprünglich ging es um Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und den gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Schauen wir uns diese hehren Ziele einmal etwas näher an:

Vor allem die Gleichberechtigung. Ja, die haben wir. Zumindest, wenn es um unsere Politikerinnen geht. Denn da haben wir nun mindestens genausviele unfähige, dreiste HochstaplerINNEN wie Männer.

Zu nennen wäre hier Annalena Baerbock, die seit dem Ukraine-Krieg plötzlich (fast) fehlerfreie Sätze – ich vermute, sie wird 24 Stunden am Tag von einer Sprachtherapeutin betreut – heraushauen kann, dass es nur so kracht: Ihr geht es ans Herz, wenn sie an die armen Frauen und Kinder in der Ukraine denkt. Sie will alles für sie tun und möglichst viele Waffen zu ihrer Verteidigung liefern. Wow!

Baerbock, wie sie lügt und lebt

Das ist meine Annalena wie sie lügt und lebt! Keine einzige Krokodilträne für Mia Valentin in Kandel, kein Zittern in der Stimme für Maria Ladenburger, kein Seufzer wegen Leo, der vor den Zug „geschubst“ wurde – war halt alles ein Versehen, und zudem waren da auch ja „nur” Einheimische, also Deutsche, diese Indianer der Neuzeit (baldige Sprachregelung: „Native Deutsche”) betroffen. Zwar gehen die Opfer des brutalen Grenzputsches durch unsere Stiefmutter Angela Merkel inzwischen in die Tausende. Doch würde hier jemand seine Stimme erheben, würden sich unsere Söhne wie in der Ukraine für die Verteidigung ihrer „Heimat“ rüsten; ja würden gar unsere Mütter Molotowcocktails bauen (was ebenfalls mehrfach lobende Erwähnung durch unsere schwesterlichen ReporterINNEN fand): Dann würden unsere Stiefschwestern und -mütter in der Regierung dafür sorgen, das wir nie wieder auf derlei Gedanken kämen. Darauf könnten wir – so wie Schneewittchen – Gift nehmen.

Auch Claudia Roth hat stark vom internationalen Frauentag, der Gleichberechtigung und stetig sinkenden Anforderungen an Politikern profitiert. Dass Claudia instinktsicher weiß, wem ihre Loyalität gilt – und zwar ganz sicher nicht ihren Schwestern! – hat sie mehrfach in hervorragender Weise bewiesen und damit den Nachkauf weiterer bunter Harlekinkostüme für ihre Rubensfigur gesichert. Geradezu exemplarisch loyal gegenüber „jungen, traumatisierten Männern“ war ihre Reaktion auf die berüchtigte Silvesternacht 2015/2016, jenem bunten „taharrush gamea”, als viele hundert junge Frauen von mehrheitlich orientalischen Männern begrapscht und sexuell drangsaliert wurden. Insgesamt gab es mehr als 1.200 Anzeigen, aber nur 3 der Täter wurden verurteilt. Als waschechte Stiefschwester fand Claudia Roth die Übergriffe zwar schlimm, sorgte sich jedoch vielmehr um Verallgemeinerungen und Rufschädigung der armen Flüchtlinge. Danke, Claudia! Allein schon wegen Dir hat sich das Wahlrecht für Frauen gelohnt.

Dagmar Wöhrl (rechts) und Claudia Roth bei ihrem Besuch im Iran — mit Kopftuch. 26.01.2015 © Büro Wöhrl

Uschi und ihre Capricen

Nicht fehlen bei dieser Aufzählung darf Flintenuschi mit den gelöschten Handydaten. Ursula von der Leyen, die wie die Jungfrau zum Kinde auf den höchsten Posten der EU gelangte. . Die sprachbegabte Berufsmutter (ihre Französischkenntnisse gaben den Ausschlag für ihre Inthronisierung) trägt schon seit längerem eine Margret-Thatcher-Gedächtnisfrisur. Bislang kannte ich nur das „Kleine-Mann-Syndrom“ – aber Klein-Uschi hat mich mit dieser Plusterfrisur eines Besseren belehrt.

Das stachelige „Röschen“ verschleudert unser Geld für „Green Deals“ und verhängt seit neuestem brutale Sanktionen gegen Russland. Auch sie will Waffen schicken. Wem die wohl helfen werden? Ihren deutschen Schwestern, die Uschi und ihre Capricen finanzieren müssen? Ihren ukrainischen und russischen Schwestern, die damit beschossen werden? Oder ihren Freunden in der Rüstungsindustrie?

Ganz ehrlich, Uschi: Wenn ich Deine „Größe“ und Dein Antlitz sehe, staune ich stets aufs Neue. Denn selten wird man eines solchen Gesichtes gewahr, das so bar jeden Mitgefühls ist. Tatsächlich wird mir angst und bang, wenn ich in Deine Augen sehe. Mein Mitgefühlt gilt all unseren Schwestern, die durch Deine Genehmigung von Waffenlieferung sterben – und all den Arbeiterinnen, die das Geld für Deinen Lebensstil und Dein unrechtmäßig erhaltenes Amt als Steuersklaven erarbeiten müssen.

Anne Will, die willfährige Schwester

Kommen wir nun zu unseren lesbischen Schwestern. An vorderster Front die straff gezogene Gallionsfigur Anne Will. Auch Anne hat nichts gegen Migration – nicht einmal aus streng patriarchalen Ländern wie Irak, Iran und Syrien, wo 26-jährige unverheiratete Frauen als alte Jungfern gelten und Lesben zur Heirat und Fortpflanzung – auch mit vorgehaltener Pistole, wie mir meine syrische Freundin erzählte – gezwungen werden. Anne ist über all dies erhaben und wird sich wohl rechtzeitig, bevor wir durch die stille Islamisierung übernommen werden, mit ihren Propagandamillionen aus Deutschland fortstehlen. Fast hätte ich gesagt: „Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Aber das ist alt, böse, weiß und rassistisch. Sicher ist auch die Erhängung ihrer schwulen Brüder an deutschen Baukränen im Iran. Das paßt doch gleich viel besser in die heutige, solidarische Zeit.

Anne, ich kann mich nicht erinnern, je auch nur ein Wort des Mitgefühls aus Deinen verkniffenen Lippen für die Mutter von Susanna Feldmann vernommen zu haben. Die 14-jährige Wiesbadener Jungfrau war stundenlang vom 20-jährigen Iraker Ali Bashar vergewaltigt worden und nach ihrer Erdrosselung wie Abfall neben ein Bahngleis geworfen worden. Susannas Mutter ist bis heute bereit für Interviews und hätte eine Einladung zu Deiner Sendung sicherlich nicht ausgeschlagen. Aber wären Dir dann noch Deine Millionen sicher gewesen?

Hayali, der Sechser im Lotto

Eine meiner Lieblingsstiefschwestern ist Dunja Hayali. Ihre Eltern sind Christen und wanderten aus dem Irak – wo Christen bis heute stark verfolgt werden – nach Deutschland ein.

Wie Anne Will ist Dunja lesbisch – was heutzutage, wie jede nicht-heterosexuelle Orientierung, eine schöne Methode ist, um jeden der Homophobie zu bezichtigen, wenn er eine andere Meinung hat. Wenn Mensch nun Frau, lesbisch und Ausländerin ist, kommt das einem Sechser im Lotto gleich. Ist frau dann auch noch gegen Rassismus und für Flüchtlinge wie unsere Dunja, dann gleicht dies fast einer Erhebung in den Adelsstand.

Im Gegensatz zu mir als aussterbender, minderwertiger, deutscher, weißer Heterofrau verkehrt Dunja als prominentes Opfer intersektionaler Diskriminierung auf dem Presseball und kennt alle, die Rang und Namen haben – alles finanziert mit meinen GEZ-Gebühren.

Schwester Hayali, die woke Vorzeigemigrantin (Screenshot:Collage/Facebook)

Ich frage mich oft, wie es unserem christlichen, lesbischen Pumuckl wohl in ihrer eigentlichen Heimat, dem Irak, ergehen würde, wenn sie dort – so charmant, wie wir sie kennen – ohne Kopftuch und mit tiefem Dekolleté oder in lesbisch-sportlicher Kleidung aufschlagen und sich für die verfolgten Christen einsetzen würde.

Schließlich war sich Dunja bei der Verleihung der Goldenen Kamera 2016 auch nicht zu schade, ihr Gastland mit den Worten, „Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie verdammt noch mal ein Rassist“, zu traktieren.

Was, Dunja, glaubst Du, würden die Imame und Mullahs in Deiner Heimat sagen, wenn Du sie des Rassismus gegen Christen bezichtigen würdest, weil dort Weihnachten verboten und schon das Tragen eines Kreuzes zu Schikanen und Gewalt führt? Weil unverschleierte Christinnen als „krank“ bezeichnet werden und bei der Entführung und Vergewaltigung christlicher Frauen generell Straffreiheit herrscht? Hmm? Wo ist Deine große Klappe? Dunja, hörst du mich? Oder bist Du gerade zu sehr damit beschäftigt ein weiteres Interview mit der Menschenschmugglerin Carola Rackete zu führen, um Dich erneut bei den Mächtigen anzubiedern und Deine Rente zu sichern?

Ich lasse diese Frage, wie man so schön sagt, erst mal sacken, bzw. in Deinem abgrundtiefen Dekolleté versacken.

Isabel, der Maulwurf mit der süßen Stimme

Kommen wir zu einer weiteren, ausländischen Stiefschwester, die ich wegen ihres Aussehens „Maulwurf“ nenne. Ganz ehrlich – es geht nur um das Aussehen: Isabel Schayani mit der süßen, stets emotional leicht erregten, hellen Stimme ist Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter. Persien, vulgo Iran, ist das Land, in dem Frauen nichts zu sagen haben und schwarze Stoffgefängnisse tragen müssen. Kritik dazu hat man noch nie aus Isabels Mund vernommen. Auch von Reisen der Dauerempörten in ihre Heimat, um den dortigen alten, braunen Männern mal so richtig die Leviten zu lesen, habe ich noch nichts gehört.

Statt dessen drückt sie, wie ihre Komplizinnen Dunja Hayali, Swasan Chebli, Aydan Özoguz und weiteren in Parteien und Medien installierten Ausländerschwestern, ihre Dankbarkeit für ein Leben in Freiheit durch Beleidigungen der Einheimischen aus – und befürwortet die Massenmigration stark konservativer, muslimischer Männer nach Deutschland.

So erteilte unser GEZ-finanzierter Maulwurf beispielsweise samt verschleierter Dolmetscherin (früh übt sich, wer Kopftuchträgerin sein will!) 2017 im Fernsehen Tipps auf arabisch, wie Asylbewerber Abschiebungen umgehen können.

Auch jetzt ist unsere Islamwissenschaftlerin, die ihre Magisterarbeit zu Rechtsgutachten zeitgenössischer Muftis über den Umgang mit Nichtmuslimen schrieb, wieder an vorderster Front tätig. Todesmutig war unsere leicht derangierte „rasende Reporterin“ an der polnisch-ukrainischen Grenze zugegen und schilderte die Lage der flüchtenden Frauen und Kinder. Ganze drei oder vier Tage seien die Ärmsten unterwegs gewesen (in komfortablen Bussen übrigens). Oh je! Das ist ja viel, viel schlimmer als das Los der Frauen im Iran, die fürs kurze Ablegens des Kopftuchs 60 Peitschenhiebe erhalten oder inhaftiert werden. Viel schlimmer und so viel aufregender, einfacher und befriedigender, als etwa über Kinderehen im Iran zu berichten oder Exiliranerinnen wie Masih Alinejad zu interviewen, die ihre Heimat verlassen musste, weil sie zum Abnehmen des Kopftuchs aufgerufen hatte.

Völkerrechtlerinnen am Fließband

So richtig unangenehm wäre es aber, sich einmal mit den Messerattacken der „geflüchteten“ Iraner in Deutschland auseinanderzusetzen oder die selbstbewussten Iranerinnen in Deutschland zu interviewen, die gegen die Migration exakt jener Männer sind, vor denen sie geflohen sind.

Was sagst Du dazu, Isabel? Wie bitte? Ich kann Dich nicht richtig hören. Ach so, Du meinst, Du hättest mit Deinem „Arbeitslosenstudium“ – Islamwissenschaft, Neuere Geschichte und Völkerrecht – keinen Job gefunden. Zu allem Überdruss wurde der Außenministerinnenposten mit einer anderen „Völkerrechtlerin“ noch größeren Kalibers als Du (ist das überhaupt möglich?) besetzt. Nur deswegen musstest Du schließlich ins Fernsehen, wo sich all die anderen  Stiefschwestern tummeln, die keine Probleme damit haben, dabei mitzuhelfen, Deutschland in ein riesiges Freiluftbordell für ihre Schwestern und zur Spielwiese krimineller Migranten zu verwandeln.

Verstehe ich irgendwie, Isabel. Schließlich ist sich jede die nächste – auch wenn dafür Jahr für Jahr mehr Frauen abgestochen, zwangsverheiratet, vergewaltigt oder zerstückelt werden. Du hast lediglich ein paar Tipps auf Arabisch gegeben und Dich, wie all die anderen Stiefschwestern, für 30 GEZ-Silberlinge dauerempört. Wie sie wäschst Du Deine Hände in Unschuld.

Das war er also, mein kurzer Abriss zum internationalen Frauentag und meine Reflexion über einige meiner Schwestern, die dieses beste Deutschland aller Zeiten mitgestaltet haben – und noch immer weitergestalten.

Danke für Euren Zusammenhalt!

Nie war Deutschland sicherer als heute.
Nie wurden Frauen in Bäckereiketten besser bezahlt.
Nie zuvor war die Frauensolidarität unter Versagerinnen so stark wie heute.
Noch nie durften deutsche Rentnerinnen so viel Pfandflaschen sammeln wie heute.
Und noch nie gab es so viele Mütter, die ihre Töchter unbekannten, jungen Migranten wie Freibier darboten und selbst dann, als ihre Töchter Gewalt erdulden mussten, feige schwiegen.

Und so geht mein Dank an all die Damen,
die als Gleichstellungsbeauftragte eine ruhige Kugel schieben,
die als Beamtinnen „Flüchtlingen“ ohne Papiere finanzielle Unterstützung gewähren,
als Richterinnen Kuscheljustiz begehen,
die als Politikerinnen gegen ihre Schwestern regieren,
die als Professorengattinnen ihre Wohnungen an arabische Großfamilien vermieten, um meine Steuern zu kassieren
…und, nicht zu vergessen –
auch an all die Schwestern, die sich als abgehalfterte Hippie-Schlampen mit jungen Afrikanern im Bett vergnügen, während ihre Enkelkinder („Ich verweigere mich der Oma-Rolle!“) in der Krippe von fremden Schwestern betreut werden.

Danke, Schwestern, für Euren Zusammenhalt.
Ihr habt mir gezeigt, worum es wirklich geht.
Denn wie schon Ti-Grace Atkinson sagte: „Zusammenhalt gibt Schwestern Macht bis hin zum Mord – und meistens glauben die Schwestern dran.“

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Diesen Beitrag habe ich bereits letztes Jahr (2022) geschrieben. Leider ist er aktueller denn je.

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Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

Frankreich ist Vorreiter für den Mord am ungeborenen Kind

Bild: Pixabay, von Nina Botha

Internationaler Frauentag – ein Trauertag

„Schamlos!“ Das war der Kommentar von Erzbischof Aupetit bei der Verabschiedung des neuen Bio-Ethik-Gesetzes 2020, das u.a. die Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche ermöglicht und die „medizinische Abtreibung“ bis zur Geburt bei sogenannter psychosozialer Belastung vorsieht.

„Schamlos!“ Auf dem Place du Trocadéro in Paris feierten am unlängst vergangenen 4. März mehrere hundert feministische Aktivistinnen die Aufnahme der „garantierten Freiheit“ zur Abtreibung in die Verfassung. Die Info war jeweils die erste in sämtlichen abendlichen SWR-Nachrichten des Tages.

„Heute ist Frankreich ein Vorreiter. Sie (die Franzosen) werden der Welt sagen, dass Frankreich seinem Erbe treu bleibt … Sie ehren nicht nur Frauen, sondern auch Frankreich.“ So tönten die Worte des französischen Premierministers nach dem Parlamentsentscheid, eines Premiers, der gleich seinem Chef an Selbstherrlichkeit und Selbstüberheblichkeit, aber auch an Dummheit und Unwissenheit nicht zu überbieten ist.

Frankreich – der Vorreiter für ein unsagbares Verbrechen als Verfassungsrecht. Für den Mord am ungeborenen Kind. Das ist „Frankreichs Ehre.“ Die Ehre der „Grande Nation“ – eine „Ehre“, die dem Land und seinen Bewohnern zum Fluch werden wird. Denn wer sich über andere erhebt, wird tief fallen. „So führen Vermessenheit, Hochmut und Stolz schließlich in den Untergang“ wissen auch die biblischen Schriften der Weisheit. „Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall“ (Spr 16, 18 ).

Auch ist mir ein Erbe Frankreichs unbekannt, das je Mord als Menschenrecht in seine Verfassung aufnahm. Dieser unsägliche Tabubruch zählt mitnichten zum Erbe der „Grande Nation.“

Ich gehöre beileibe nicht zu den Frauen, die sich ihre Rechte nehmen lassen oder sich einem Mann sklavenmäßig unterordnen. Und ich prangerte schon häufig die Rechtlosigkeit und Diskriminierung von Frauen an, die jahrhunderte-, ja jahrtausendealte Diskriminierung, der Frauen in sämtlichen patriarchalisch dominierten Kulturkreisen bis in unsere Neuzeit ausgesetzt waren, sei es im beruflichen Bereich (gewesen), sei es im Beziehungsbereich bis hin zur Mutterschaft. Ich prangerte stets die Missachtung und die kriminelle Behandlung gerade auch von Seiten der Kirchen und im Schlepptau ihrer verlogenen Moralschikanen jener pseudo-christlichen Bürgerschaft an, denen unverheiratete Mütter und ihre Kinder ausgesetzt waren (https://beischneider.net/2023/12/21/ein-kind-ist-uns-geboren/).

Doch geben alle Frauenrechte keinerlei Rechtfertigung für den Mord an einem Kind. Auch nicht für den Mord am ungeborenen Kind. Am Kind im Mutterleib, das ein Kind ist. Was die moderne Technik des Ultraschalls jedem Menschen eindeutig vor Augen führt. Daher begreife ich nicht, wie Staatsleute wie Macron und seine als First Lady gepriesene Gattin dem Mord an den Ungeborenen zustimmen und sie gar propagieren können. Ich begreife die vielen Frauen nicht, die am Trocadéro einen solchen Entscheid feiern können. Denn – jede gesunde Frau, jede Frau, die wie eine Frau empfindet, wehrt sich gegen das Töten eines Kindes. Sei sie Christin oder Atheistin.

Ärzte – Retter der Kinder. Oder?

Aber – haben Macron und seine Henker ihre Rechnung auch bis zum Ende durchgerechnet?

Laut politischer Berichte seien bisher nur etwa 3% der französischen Ärzteschaft bereit gewesen, Abtreibungen vorzunehmen. Aus Italien gibt es vergleichbare Informationen. Eine römische Gynäkologin, die mehrere tausend Abtreibungen ausführte, mokierte sich über zahlreiche Kollegen, die „plötzlich ihr Gewissen entdecken“ würden.

Aus Deutschland wurden ebenso Berichte bekannt, dass die Mehrheit der Frauenärzte Abtreibungen ablehnten. Dafür wurden drei Hauptgründe benannt: aus ethischen Gründen, aus religiösen Gründen – und, weil sie Angst haben. Angst! Vor den Ehemännern, vor den Familien der betroffenen Frauen, von denen sie bedroht würden. Insbesondere Familien des islamischen Kulturkreises. Immerhin leben hier laut Statistik nahezu 7% Muslime bei 83 Mill. Menschen, in Frankreich sind es bei 60 Mill. Einwohnern gut 5 %. Tendenz steigend.

Islam und Abtreibungen

Wie stehen nun Musulmanen zur Abtreibung? Die Meinungen der islamischen Gelehrten gehen diesbezüglich z.T. völlig auseinander. Doch eines stehe fest: ab dem 40. Tag ist Abtreibung Mord. Es sei der Tag, an dem jeder seit der „Erschaffung im Bauch seiner Mutter 40 Tage zusammengebracht“ habe bzw. „Das, mit dem ein jeder von euch erschaffen wird, wird im Leibe seiner Mutter in vierzig Tagen zusammengefügt…“ Von da an beginne die eigentliche Entwicklung und „Kaffaarah für Schwangerschaftsabbruch und Abtreibung“). Danach muss für „dieses Vergehen“, also die Abtreibung, Kaffaarah geleistet werden, d.h. eine Sühne. Wie eine solche Sühne aussieht, bleibt letztlich offen…

Vermutlich machte der von Größenwahn und von Allmacht besessene Staatspräsident der Franzosen seine Rechnung ohne seine muslimischen Bürger. Sollten Ärzte in absehbarer Zeit von der Staatsmacht gezwungen werden, sich dem Verfassungsrecht zu beugen, werden sie in vielen muslimischen Fällen die Wahl zwischen Pest und Cholera haben: entweder sie werden entlassen oder sie dürfen der Erde Lebewohl sagen. Dann wird die von Macron beschworene „garantierte Freiheit“ zur Abtreibung zur „garantierten Freiheit“ für Ärzte und Pflegepersonal und ihr Leben!

Denn dann dürften bei Nichtbeachtung islamischen Rechts in Paris und anderen französischen Städten unter der Anrufung Allahs „Allahu akbar“ die Köpfe von Medizinern rollen. Wie wir bereits vielfach sehen konnten, fackeln überzeugte Musulmanen nicht lange… („Kaffaarah für Schwangerschaftsabbruch und Abtreibung“ und http://www.way-to-allah.com/themen/Abtreibung.html).

Wo sind die Hirten der Christen?

Und die Christen? Werden sie dem Morden Einhalt gebieten? Von der jämmerlichen Bischofskonferenz ist jedenfalls nichts zu erwarten. Ich hörte bislang noch kein Wort von einer umfassenden Unterstützung für Ärzte, die die Abtreibung ablehnen.

Man kann den Ärzten Frankreichs nur eines ans Herz legen: Habt Mut! Und schließt euch zusammen und setzt den Henkern im Staatsrock gemeinsam ein NEIN entgegen!

Und den Christen, allen voran den erbärmlichen „Hirten“ sind Gottes Worte aus der Offenbarung des Johannes in Erinnerung zu rufen:

„Weil du aber lau bist … werde ich dich ausspeien aus meinem Munde“ (Off. 3,16).

Internationaler Frauentag? Ich weiß nicht, warum es ihn gibt

Bild: Netzfund.

Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte. Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.” (Anna, Vollzeitmutter von vier Kindern).

Anläßlich des Internationalen Frauentags habe ich zwei Freundinnen folgende Frage gestellt:

„Was ist Deine Meinung zum Internationen Frauentag?“ Ihre Sprachnachrichten habe ich wortgetreu – bis auf ein paar kleine Änderungen um der besseren Verständlichkeit willen – transkribiert.

Anna – ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts

Anna ist 50 Jahre alt und hat 4 Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahren. Seit 16 Jahren ist sie begeisterte Vollzeithausfrau und Mutter und fühlt sich nicht im geringsten unterdrückt. Ohne es zu wollen, ist sie Vertraute von vielen verunsicherten, jungen Müttern, die nicht mehr mit ihren Kindern zurechtkommen.

Annas Leitsätze: „Eine Mutter kann nicht die Freundin ihrer Kinder sein. Sie darf nicht zu nachgiebig sein, nur weil sie Angst davor hat, die Liebe ihrer Kinder zu verlieren. Tatsächlich muss sie konsequent sein und Grenzen setzen, denn dies gibt den Kindern Sicherheit.“

„Internationaler Frauentag? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wann er stattfindet. Ich weiß nicht, warum es ihn gibt. Ich habe ihn noch nicht beachtet. Ich hatte bisher auch noch keinen Vorteil vom Internationalen Frauentag.

Interessant wäre für mich zu wissen: „Gibt’s einen internationalen Männertag?“ Denn wenn es die Intention des Frauentags ist, dass die Frauen gleichberechtigt sein sollen, dann werden die Frauen durch einen internationalen Frauentag gleich wieder zur Außenseiter-Randgruppe gemacht, wenn es nicht gleichzeitig einen internationalen Männertag gibt.

Also, wenn es nur so ein Pseudo-Quoten-Gedöns ist, um auf solche Quoten aufmerksam zu machen, wie es letztendlich beim Muttertag der Fall ist, dann ist das natürlich lächerlich. Denn dann rückst Du in den Fokus, dass dies ein besonderer Tag ist. Es wird also nur an diesem Tag ein Hype darum gemacht und am nächsten Tag ist alles wieder vergessen.

Also letztendlich sollten sie lieber dafür Propaganda machen, dass Frauen einfach gleichberechtigt sind und dann aber auch selbstständig mit ihrem Gehirn denkend sich überlegen können, was sie in ihrem Leben machen wollen.

Und das muss nicht immer die Berufstätigkeit sein. Es kann auch sein, dass ich mich meinen Kindern widme und da mein Glück finde. Oder ich finde mein Glück im Beruf. Aber auf jeden Fall finde ich nicht mein Glück, indem ich berufstätig bin, vier Kinder bekomme, einen berufstätigen Mann habe, mit Haus und zwei Autos verschuldet bin und jährliche Urlaubsfahrten habe, aber nichts genießen kann, weil ich Tag und Nacht schufte.

Also wie gesagt, Internationaler Frauentag ist für mich totaler Quatsch. Und wenn er jetzt auf Corona bezogen irgendeine Bedeutung haben soll, von wegen, „Oh, die tollen Frauen haben ja jetzt daheim alles geleistet für die armen Kinder, die ja daheim waren“, dann muss ich sagen, ist das auch wieder eine Frechheit. Denn letztendlich ist nicht Corona schuld, sondern die Maßnahmen sind schuld, dass alle daheim hocken und mit der Situation überfordert sind. Und das rettet auch ein Frauentag nicht.

Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte.

Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.

Wenn überhaupt, sollte es einen Tag geben, der darauf aufmerksam macht, wer letztendlich die Frauen unterdrückt. Das sind nämlich die Frauen selber. Denn die Frauen lassen sich das alles gefallen. Wenn überhaupt, dann sollte es einen Anti-Unterdrückungs-Tag geben, um darauf hinzuweisen, welche Mechanismen eingesetzt werden, mit denen die Frauen sich gegenseitig schädigen.

Und natürlich gibt es diese gläserne Decke, aber diese wird es in 10 oder 20 Jahren auch nicht mehr geben. In dieser Hinsicht ist der Fortschritt der Gleichberechtigung sogar sehr schnell gekommen. Da nutzt aber auch die Quote nichts.

Also, es ist ein endloses Thema. Aber, wie gesagt, ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts. Und jetzt kommt mein Mann heim. Tschüß!“

Johanna – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung

Johanna ist 39 Jahre alt und hat 3 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahre. Sie ist Vollzeit Mutter und Hausfrau. Ihre Sprachnachricht übermittelte sie mir, während sie das jüngste Kind stillte.

„Also zum Thema Weltfrauentag möchte ich folgendes anmerken. Fakt ist einfach, dass wir Frauen uns mit unserer Pseudoemanzipation einfach ins eigene Fleisch geschnitten haben. Was muss die Frau heute machen? Sie hat den gleichen Job wie früher auch. Kocht, putzt, muss die Kinder großziehen, geht aber jetzt noch zusätzlich jede Woche 40 Stunden arbeiten oder mehr – und zerreißt sich. Und dankbar ist ihr dafür keiner.

Was soll ich Dir zum Weltfrauentag sagen? Welche Frauen werden denn da gefeiert?

Also hier in Deutschland wird die Frau nicht gefeiert und man wird dazu gezwungen, seine Kinder abzugeben, weil es heute schick ist und weil irgendwelche Akademikerfrauen der Meinung sind, sie wollten Karriere machen. Sie haben alle anderen da mit hineingezogen, damit sie irgendwie eine Kita bekommen.

Letztendlich kann ich Dir einfach nur sagen: Ich gehöre wahrscheinlich noch zu dem altmodischen Schlag. Meine Kinder werden wahrscheinlich später irgendwann, wenn sie älter sind, gefragt werden: „Was, Deine Mutter ist zu Hause geblieben? Was war denn das für eine Mutter?“

Nein, ich glaube wir machen es richtig. Aber ich glaube für die Zukunft unseres Landes wird es ganz, ganz verheerende, krasse Folgen haben, weil unsere Kinder alle mit einem Jahr oder einem halben Jahr schon in Kitas gesteckt werden, damit die Familien auseinandergerissen werden, damit der Staat noch mehr Einfluss bekommt. Deswegen: Weltfrauentag – also für mich gibt’s da nichts zu feiern.

Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass alle anderen Frauen mal darüber nachdenken sollten, ob es da wirklich noch etwas zu feiern gibt. Oder ob man nicht einmal darüber nachdenken sollte, dass man in die gewohnte Rollenverteilung wieder zurückgeht.

Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Frau nur zum Kochen und Putzen da ist, sondern dass der Mann wieder ordentlich verdient und die Frau zuhause ist und die Kinder großzieht. Und dann – vielleicht irgendwann mal – wenn die Kinder aus dem Gröbsten draußen sind, sucht sie sich einen Teilzeitjob oder entscheidet sich für die Karriere.

Es ist halt nun mal so wie es ist. Man muss überlegen, wie die Kindererziehung funktionieren soll. Aber so wie es jetzt ist, glaube ich nicht, dass die Frauen momentan etwas zu feiern haben.

Also, jetzt kennst Du meine Meinung. Daher – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung.“

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Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

Dieser Beitrag wurde zuerst im März 2021 veröffentlicht.

Messermorde überall. Wo bleibt der Aufschrei der Frauen? Eine Abrechnung

Abflug

Bild: Netzfund

Erinnern wir uns: Erst 1958 konnten Frauen ohne Erlaubnis ihres Mannes ihr eigenes Bankkonto eröffnen. Sie mussten sogar bis 1977 warten, bis sie ohne die Erlaubnis ihres Angetrauten arbeiten und ebenfalls Steuern für korrupte Politiker und sonstige Faulenzer entrichten durften. Arbeitende Frauen wurden lange Zeit von ihren Müttern und Schwiegermüttern als Rabenmütter verunglimpft, doch das änderte sich mit der Zeit. Heute werden Frauen, die zu Hause bleiben und ihre Kinder selbst erziehen wollen – sofern sie sich dieses überhaupt leisten können – verächtlich als „nur Hausfrau“ oder „Heimchen am Herd“ bezeichnet. Häufig ist ein Unterton von fehlgeleitetem, überheblichem Mitleid oder gar eine Anklage als „Verräterin an der Sache der Emanzipation“ nicht zu überhöhen. Die sogenannte Emanzipation hat daher an der Wahrheit folgender Aussage nichts geändert: „Wer solche „Schwestern“ hat, braucht keine Feinde.“

Weiter geht’s mit dem Siegeszug des Feminismus’. 1974 wurde die Fristenregelung mit unterschiedlichen Indikationen unter Paragraph 218 für Schwangerschaftsabbrüche eingeführt. Seitdem werden Abtreibungen bis zur 24. Schwangerschaftswoche nicht mehr unter Strafe gestellt. Ohne Frage ist diese Regelung um einiges besser als der Gang zu einer Engelmacherin. Ob es jedoch richtig ist, dass der Vater in vielen Fällen bei einer Abtreibung gar nichts zu melden hat oder manche „emanzipierten“ Frauen bis zu fünfmal abtreiben, als handele es sich um ein lästiges Geschwür, darf in einem der bis vor kurzem reichsten Länder der Erde zumindest leise angezweifelt werden.

Höhenflug

Nach der notwendigen Befreiung der Frau von der Bevormundung des Mannes und ihre erkämpften Bestimmung über ihren eigenen Bauch wurde die Frau immer freier. Immer höher ging es hinauf in die vermeintliche Freiheit. Frau machte Karriere, frau machte, was sie wollte, was ihr Bauchgefühl, das Universum oder eine willkürlich gezogene Engels- oder Tarotkarte ihr sagte. Frau verwirklichte sich, suchte ihr inneres Kind, arbeitete die Kälte ihrer Nachkriegsmutter auf, suhlte sich in Selbstmitleid, weil der Bruder aufs Gymnasium geschickt wurde und sie nur auf die Realschule durfte, trug ihre Unterdrückung als „Frau“ vor sich her wie eine Monstranz, verachtete „Hausfrauen“ und „dumme Frauen, die sich in Abhängigkeit von einem Mann begeben“, lamentierte stundenlang wegen des Schicksals ihrer armen, unterdrückten Mutter, die fröhlich mit ihrem „bösen“ Mann auf Kreuzfahrtschiffen durch die Weltmeere schipperte, focht für die Reform des Scheidungsrechts und erreichte, dass sie nun auch Alimente zahlen muss, wenn der Mann weniger verdient als sie.

Kindeswohl – was ist das?

Aber, halt! War da nicht noch etwas? Mhhh. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Es gibt ja noch die Kinder und das Kindeswohl. So ein paar Ewiggestrige sagen, das wäre auch wichtig. Finde ich jetzt nicht. Kindeswohl wird generell überschätzt und ist eher als abwegige Idee anzusehen, insbesondere, wenn es um deutsche Kinder geht. Vermutlich handelt es sich beim „Kindeswohl“ um einen hinterhältigen Trick alter, weißer Männer, die den Frauen wieder die „demütigende“ Aufgabe der Kindererziehung übertragen wollen. Frau soll wieder mal für die Geborgenheit zuständig sein, damit die Tochter sich nicht mit den Falschen herumtreibt und sie auch noch zur Schule fahren, damit sie besser vor Messerangriffen und Vergewaltigungen geschützt ist. Nein, nein, nein. So kriegt ihr uns nicht wieder ins Haus, ihr Männer. Eher werden noch Tausende Mädchen abgeschlachtet, als dass die Frau ihren wichtigen Job mit einem Kubikmeter Luft im Großraumbüro aufgibt und wieder die gesellschaftlich niedere Aufgabe der Fürsorge für das eigene Kind übernimmt.

Die moderne Frau von heute weiß nämlich genau, was sie will. Sie bekommt ein oder zwei Kinder als Statussymbol und parkt sie in der Kita, während sie weiter „Karriere“ macht und alles als „Superfrau“ wuppt – samt selbstgekochtem Kürbisbrei fürs Baby in Ökoklamotten oder 10 Mal gewaschenen, gebrauchten Babykleidern – damit auch wirklich alle Schadstoffe raus sind.

Ikakrus erreicht die Sonne

Ja, die die deutsche Frau hat es weit gebracht. Sie hat „ihr eigenes Geld“, ist „von niemandem abhängig“, wahlweise hasst oder bemitleidet sie ihre Mutter, weil sie sich dem Vater „untergeordnet“ hat. Respekt hat sie jedoch nur selten vor ihr. So oder so wird sie die Mutter nur in Ausnahmefällen pflegen, da dies eine abzulehnende, ausbeuterische Sorgearbeit der Frau im Patriarchat war. Viel praktischer ist da eine „ganz liebe“, „ganz tolle“ „Polin“. Die Tatsache, dass diese für die Pflege der Mutter einer deutschen Frau ihre eigenen Kinder im Stich läßt, die wiederum von der Großmutter in typisch patriarchaler Aufgabenteilung betreut werden, wird ganz schnell in die hinterste Ecke einer Hermès-Tasche gestopft. Ihre „Karriere“ und „Unabhängigkeit“ sind schließlich bedeutend wichtiger als das Wohl eigener oder polnischer Kinder.

Die deutsche Überfrau braucht auch immer wieder mal Zeit für sich und ist selbst oder gerade mit 55 Jahren noch immer auf der Suche nach ihrer wahren Bestimmung und der Flucht vor der entwürdigenden Fürsorgearbeit für ihre Enkel, die sie an ihr eigenes Altern erinnern. Wie praktisch ist da ein sündhaft teures Yogaretreat auf einer griechischen Insel, das von einem indischen Guru veranstaltet wird, der all die Millionen Euro von sinnsuchenden deutschen Frauen sinnvoll in eine große Wohnanlage für Schutzsuchende investiert.

Links: Wie Männer sein sollen. Rechts: Wie Männer sein müssen.

Heute sagt die aufgeklärte deutsche Frau dem enteierten Mann mit Dutt, wo es lang geht. Lang genug hat sie schließlich dafür geübt. Denn bevor sie mit 37 Jahren zwecks Befruchtung einen verbeamteten Warmduscher oder NGO-Aktivisten mit fester (!) Stelle geheiratet hat, war sie jahrelang mit ihrer wahren, großen Liebe zusammen, einem Rüden, mit dem sie in weiser Voraussicht das Apportieren geübt und ihre gewonnenen Erkenntnisse bei Eheschluß nahtlos auf ihre Drohne übertragen konnte.

Sinkflug

Die Frau von heute ist intelligent, gebildet, selbstbewußt, kann ihre Türen alleine aufmachen, selbst in ihren Mantel schlüpfen und weiß, dass Männer am Elend der Welt schuld sind. Ohne die weißen Männer, Kreuzritter und Kolonisatoren hätten wir heute schließlich keine Flüchtlingskrise. Kleine geschichtliche Ausrutscher wie die Tatsache, dass das Christentum 400 Jahre älter als der Islam ist und der ehemals christliche Orient bis heute vom Islam erobert wird, sind zu vernachlässigen.

Warum? Blöde Frage. Aus Solidarität natürlich. Solidarität ist einfach da und darf nicht hinterfragt werden. Weder von den letzten, aufrechten weißen Männern und Frauen, noch von den letzten orientalischen Christen, von deren Existenz die gebildete, deutsche Frau nichts weiß und auch nichts wissen will.

Jeder darf kommen, denn frau will ja auch vielleicht mal weg

Warum? Schon wieder so eine blöde Frage. Na, wegen der Kreuzzüge und weil es uns besser geht! Wer, wenn nicht die ehemals so unterdrückte Frau in Deutschland könnte besser wissen, wie sich Mangel und Armut anfühlen. Deshalb ist die deutsche Frau auch supergut und ganz dick mit ihrer rumänischen Putzfrau befreundet. Da gibt es keine Standesunterschiede. Denn jeder hat das Recht auf ein gutes Leben.

Nehmen wir einmal die armen Araber und Afrikaner. Sie hatten einfach das Pech, in einem armen Land geboren zu werden. Wäre frau selbst dort geboren worden, hätte sie doch auch weg gewollt. Daher muss man diesen Männern die Chance zur Einwanderung geben. Es könnte ja sein, dass frau auch mal weg will. Und dann kann sie sagen, dass Herumvagabundieren das gute Recht von jedem Menschen auf der Erde ist und sie das seit jeher respektiert hat.

Ausgefuchst, wie die deutsche, solidarische Frau heutzutage ist, meint sie, sich damit direkt eine Anwartschaft aufs Auswandern zu sichern und sich zugleich gegen Anschuldigungen abzusichern, dass sie eine Unterscheidung zwischen Menschen treffen würde. Denn sowas würde sie niemals, gar nie, nie niemals machen. Sie kann halt einfach nix dafür, dass ihre Putzfrau in der Hochhaussiedlung lebt und sie in einer Altbauwohnung mitten in der Stadt. Ist halt doof gelaufen, aber eigentlich sollte die Putzfrau auch hier unten leben können. Irgendwie klappt das auch bestimmt irgendwann – wenn nur nicht immer die bösen Kapitalisten wären, die all ihre Friede-Freude-Eierkuchen-Pläne versauen. An ihrem Mann, der Aufsichtsratsvorsitzender in einem internationalen Konzern ist und ihr Yogaretreat mitfinanziert, liegt es aber ganz bestimmt nicht, denn der ist ein „ganz Lieber“.

Tiefflug

Na ja, eins ist jedenfalls klar. Es steht außer Frage für die deutsche Frau, dass all die muslimischen und afrikanischen Männer aufgenommen werden müssen. Die paar Mädchen, die an Messerstichen sterben, sind im Vergleich zu der weltweiten Not und geforderten Solidarität ohnehin nur eine Handvoll. Ist zwar schlimm, aber andererseits auch recht und billig, wann man daran denkt, wie viele Menschen wir früher als Kreuzritter und Kolonisatoren in diesen Ländern getötet haben, die noch heute unter unseren Untaten leiden.

Bei aller Emanzipation und Gleichstellung hat selbst die hochintelligente, allwissende Frau doch hin und wieder mal Lust darauf, so richtig – na, ja, sie wissen schon … durchgenudelt zu werden. Aber der Alte mit seinem ollen Zopf bringts nicht mehr. Der kommt nur regelmäßig mit seinen romantischen Rosen und einem Abendessen im Stammlokal angewanzt. Nichts spannendes, nicht aufregendes mehr. Immer nur dieses angenehme, luxuriöse Leben in der Villa. Und dieser gehorsame, langweilige Göttergatte! Er pinkelt im sitzen und springt auf Kommando, so wie früher Waldi – die einzig wahre Liebe – wenn sie ein Leckerli in die Luft warf. Gähn!

Sturzflug

Und so kann es passieren, dass Frauen mittleren Alters und Alt-68er-Innen, die ihren „Machovater“ seelenruhig im Altersheim verrecken lassen, weil er ein „Nazi“ ist, ihre Mutter als Heimchen am Herd verachten, und den Bruder wegen seines Abiturs bis ins hohe Alter hassen, plötzlich zu gurrenden Turteltäubchen werden, wenn vor ihnen ein glutäugiger Araber steht und ihnen seine tiefe Liebe gesteht. Endlich kommt zusammen, was zusammengehört – eiskalte, orientalische Berechnung gepaart mit brunzdummer, deutscher Degeneriert- und Geilheit. Nur mit einem kleinen Unterschied: Der Araber würde seine Familie nie im Stich lassen und fragt sich noch während des Aktes, wieviel die Alte wohl springen lassen wird, damit er Essen für seine Familie kaufen und die nächste Überfahrt für eines seiner zahlreichen Geschwister finanzieren kann.

Ja, die deutsche Frau hat es weit gebracht. Sie ist emanzipiert und frei. Manche würden sagen, vogelfrei.

***

Epilog und Landung

Weiblichkeit erweckt die Männlichkeit. Bild: Netzfund.

Wer jetzt meint, wieder „Solidarität“ zeigen und rumnölen zu müssen, dass nicht alle Frauen so sind (weiß ich natürlich!) und wie wichtig das Recht auf Abtreibung ist (ja, aber nicht als Volksepidemie), hat den Text nicht verstanden und soll die überschüssige Energie für den Kommentar lieber in eine Demonstration, Mahnwache, einen Leserbrief oder sonstige Maßnahmen wegen der Messermorde an unseren Töchtern investieren.

Wer außerdem meint, dass ich hier wieder einmal die Männer schonen würde, geht ebenfalls fehl. Es steht doch außer Frage, dass es seit jeher auch in Deutschland gewalttätige, frauenverachtende Männer gibt, die Frauen als ihren Besitz ansehen, ihre Frauen für jüngere Exemplare entsorgen (danke, liebe Feministinnen, dass diese geschiedenen Frauen nach der Reform des Scheidungsrechts nun gar nicht mehr abgesichert sind, nachdem sie jahrelang die Kinder großgezogen haben) und Alimente für ihre Kinder verweigern. Umso skurriler ist es, dass unsere Sozialarbeiter und Innen, die jedem deutschen Mann unterstellen, ein potentieller Vergewaltiger zu sein, es kaum erwarten können, noch mehr Männer ins Land zu holen, die Kinder- und Vielehen befürworten und Frauen unter ein Stoffgefängnis zwingen.

Skandalös ist außerdem, dass Mütter im Alter lediglich eine lächerlich geringe Mütterrente bekommen, Karrierefrauen und „Feministinnen“ jedoch nichts Besseres zu tun haben, als sich zu beschweren, dass sie diese Rente über ihre Steuern finanzieren müssen. Andererseits wollen auch diese unwürdigen Schwestern noch mehr Ukrainerinnen und „Schutzsuchende“ bei uns aufnehmen, für die wiederum Geld im Überfluss da ist. Diese Frauen sind meiner Ansicht nach geistig und seelisch krank. Sie sind für unsere Gesellschaft verloren und haben leider Gottes derzeit die höchsten Machtpositionen in unserer Politik inne.

Warum laste ich dennoch hauptsächlich den Frauen die Schuld an dieser desolaten Situation in unserer Gesellschaft an? Weil sie nach wie vor die Kinder bekommen und seit 7 Jahren aus Feigheit und Harmoniesucht nicht den Mund aufmachen, um gegen die Einwanderung archaischer Männer aufzubegehren. Zudem unterschätzen gerade deutsche Frauen, welche Macht sie mittels Sexualität über die Männer haben, weil sie meinen, sie müßten ein Mann sein, der zufällig auch Brüste hat. Dadurch berauben sie sich ihrer innewohnenden weiblichen Macht. Wenn die Frau dem Mann sagt, „Es reicht mit diesen unerträglichen Zuständen in diesem Land. Tu endlich etwas. Ich stehe voll und ganz zu und hinter Dir“, dann kann der Mann endlich handeln. Solange sie ihn aber weiter wie einen dressierten Hund behandelt und Angst hat, ihre „Privilegien“ an ihn zu verlieren, die ihr tagtäglich ohnehin von den Importmännern unter dem Hintern weggestohlen werden, wird sich nichts ändern.

Daher, Frauen: Hirn einschalten, Egoismus ausschalten, echte Solidarität mit den eigenen Kindern und der Familie zeigen und handeln!

***

Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

Die gefallene Frau

Gewidmet Susanna Maria Feldmann und all den anderen Opferjungfrauen

Ali Bashar Ahmad Zebari bei der Urteilsverkündung am 10.07.2019; Lebenslange Haft. Daneben: Die 14-jährige Susanna Feldmann. Quelle: Bild

Vor 5 Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jährigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat (Susannas Vergewaltigung und Erdrosselung) jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auffinden des Mädchens, das achtlos wie eine leere Bierflasche an die Bahngleise Wiesbadens geworfen worden war, so lange gedauert?

Was erst im späteren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugendlichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.

Quelle: SWR

Indem Susannas Freundinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „Heiligen Fremden“ über das Wohl der deutschen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste.

Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opferstätte zeigen, um sich ein bißchen zu gruseln. Die artigen, deutschen Jungfrauen taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet. Sie hielten dicht für ihre neuen Herrscher Ali Bashar und seine Familie, damit sie nicht abgeschoben würden. Hohepriesterinnen wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth – und in machen Fällen sogar ihre eigenen Mütter – waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie ihnen doch Tag und Nacht eingebläut, dass es nichts Verwerflicheres gäbe, als „Flüchtlingen“ wie Ali und seiner Familie in Afghanistan ein schlechteres Leben als in Deutschland zuzumuten.

Zwischenbemerkung: Ali und seine Familie waren direkt nach der Tat ungehindert nach Afghanistan ausgereist, obwohl sie dort angeblich verfolgt wurden. Allein die Rückholung Alis aus seinem „brutalen“ Heimatland durch eine löbliche Aktion der GSG9 und die schändliche Reaktion deutscher Behörden, die erneut „Menschenrechte“ des Mörders über Susannas Rechte stellten und das rasche, beherzte Handeln der Polizei mit einer Anzeige bestraften, sind ein trauriges Kapital für sich.

Faulige Früchte des Stockholmsyndroms

Führen wir uns die Situation nochmals deutlich vor Augen: Um Fremde vor einer mutmaßlichen, brutalen Realität in Afghanistan zu schonen, muteten die jungen Frauen Susannas Mutter eine erwiesenermaßen brutale Realität in Deutschland zu. Nun ernten wir die fauligen Früchte der jahrzehntelangen Dauerhypnose, die in unseren Kindern jegliches Augenmaß und Mitgefühl ausgemerzt hat.

Wer in unserer Gesellschaft der sanften Worte als „gut“ gelten will, muss willens sein, im Namen des Allgemeinwohls Jungfrauenopfer hinzunehmen, „traumatisierte“ Mörder zu decken und Müttern seelische Qualen zuzufügen.

Auf mein Entsetzen angesichts all der Mädchenmorde zeigte meine Kollegin (Mutter von drei behüteten Töchtern) ein Verhalten, das stellvertretend ist für gutsituierte Damen, welche die heutige Anpassungsmaxime tief verinnerlicht haben. Ohne sich der Herzlosigkeit ihrer Bemerkung im geringsten bewusst zu sein, sagte sie: „Die ermordeten Deutschen sind doch nur eine Handvoll im Vergleich zu all jenen, die vor großem Leid und Verfolgung fliehen.“ Worte, die sich leicht in einem sicheren Jeep aus lichter Höhe dahinsagen lassen, während man in sein teures Viertel zurückfährt, wo allein schon die Hauspreise Sicherheit und Abschottung für die Oberschicht (noch) ohne Zaun garantieren.

Faeser, Merkel und Baerbock: Königinnen der kalten Herzen

Wer hat Susanna, Mia Valentin, die beiden hingeschlachteten Maler oder Fußballer Paul beschützt? Wer gibt den 677 Frauen, die körperlich erniedrigt und seelisch vernichtet wurden, ihr Leben zurück? Nahezu die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen an diesen Frauen wurde 2021 von Ausländern begangen. Dass Frau Faeser wegen solcher „Kavaliersdelikte“ die Grenzen schließen oder gar die Einhaltung „menschenrechtlicher Standards“ für indigene Deutsche einfordern würde, ist so sicher wie die nächste Vertreibung alter Deutscher aus ihren Wohnungen. Für die Frau mit dem Wolfslächeln sind allein die Rechte indigener Ausländer einen „harten Kampf“ beim Asylreformgipfel wert, dessen „erfreuliches“ Ergebnis sie am 08.06.2023 im Zweiten Deutschen Folterfernsehen mit blitzenden Reißzähnen verkündete. Deutschlands Grenzen bleiben weiterhin eine offene Wunde, so wie die Herzen der verwaisten Mütter und Väter.

Tote Mädchen – nichts weiter als „Schwund“?

Was würde nun Susanna, was würde die „Handvoll“ der 677 seelisch ermordeten Frauen meiner Kollegin erwidern? Dass sie als „Schwund“ gern dazu beitragen, den Weg in eine solidarische Gesellschaft zu ebnen, in der dereinst Löwen neben Lämmern liegen werden? Würde sich Diana Feldmann über eine Medaille als Belohnung dafür freuen, dass Susanna am Aufbau der glücklichen Multikulti-Gesellschaft mitgewirkt hat? Wer leistet bei Diana Feldmann Abbitte und würdigt ihren Verlust?

„Kein Urteil der Welt bringt mir mein Kind zurück.“

Susannas Mutter, Diana Feldmann

Etwa Angela Merkel, die ihre unmütterliche Brust unter männlichen Mao-Jackettes wie hinter einer Rüstung verbirgt? Vielleicht Renate Künast, die sich 2016 auf Twitter über einen finalen Rettungsschuss empörte, nachdem ein „Flüchtling“ mehrere Fahrgäste in einer S-Bahn vor Würzburg-Heidingsfeld mit einer Axt niedergestreckt hatte?

Oder Claudia Roth, die jäh die spontane Schweigeminute für Susanna Feldmann im Bundestag unterbrach, weil ein AfD-Politiker angeblich – wieder einmal – einen Mädchenmord zu seinem Vorteil vereinnahmen wollte?

Wie kaltherzig, wie abgebrüht, wie geistig und seelisch verkommen muss eine Frau sein, um politische Ideologie und kleinliches Machtkalkül über natürliches Mitgefühl zu stellen?

Welche Gesellschaft erschafft solche Frauen und Freundinnen, die ein Land, das ihnen mehr Chancen als sonst irgendwo auf der Welt bietet, derart beschmutzen?

Feminismus – die Geisel der Frauen

Das Geheimnis meines Erfolgs? Ich verwende kein chemisches Gift, sondern feministische Ameisen. Sie beschweren sich unverzüglich über ihre Ameisenrolle und fordern Vielfaltsquoten. Danach überzeugen sie die Königin, die Fortpflanzung einzustellen und geben den Männern an allem die Schuld. In der letzten Phase laden sie feindliche Würmer aus der Nachbarschaft dazu ein, in ihr Nest einzuwandern. Es dauert nur drei Generation, bis die Ameisengesellschaft zerstört ist. Wenn nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Eine der Ursachen für den Verlust natürlicher Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Mütterlichkeit ist ein völlig aus dem Ruder gelaufener Feminismus. „Emanzipation“ bedeutete ursprünglich, dass die Frau sich aus der Hand des Mannes befreit und eigenverantwortlich handelt.

Dank dieser Emanzipation ist die Frau in Deutschland und den westlichen Ländern vordergründig so stark wie nie zuvor. Sie nimmt Führungspositionen ein. Sie sagt Männern, wo es lang geht. Selbst eine unqualifizierte Frau kann dank einer Quote, die für qualifizierte Frauen ein Schlag ins Gesicht ist, an die Spitzen der Macht gespült werden. Nach der gesetzlichen und gesellschaftlichen Definition ist die Frau als solche daher schon lange kein Opfer mehr.

Die deutsche Frau ist heute so frei wie ein Vogel. So frei, dass sie nonchalant die offene und helfende Hand eines mitfühlenden, deutschen Mannes wegschlagen und die schlagende Hand eines Muskelmannes ergreifen kann, in dessen Herkunftsland Frauen als bewegliche Sache angesehen werden.

So frei, dass sie – wie es früher angeblich alle Männer praktizierten – mit jedem Mann schlafen kann, ohne sich Gedanken um eine Schwangerschaft machen zu müssen.

So frei, dass auch Abtreibung kein Problem ist, wenn gerade der nächste Karriereschritt ansteht.

Herzlose Kriegerinnen, wohin man nur blickt

Bei zahlreichen jungen Paaren haben sich inzwischen sogar die Rollen verkehrt. Herrische, junge Frauen kommandieren verweiblichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rundlichen Hüften, dünnen Armen und einem Dutt ausgestattet sind. Ist das nun die vielgepriesene Emanzipation? Bedeutete Emanzipation, dass die Frau ihre Vergeltung für die angebliche Unterdrückung ihrer Großmutter auslebt, indem sie nun ihrerseits den Mann unterjocht und seiner Würde beraubt?

Doch damit nicht genug. Die „emanzipierte“ Frau opfert der Klimagöttin mit Freuden ihren Kinderwunsch. Sie macht Karriere in einem Großraumbüro und schenkt dem internationalen Unternehmen ihre Liebe, ihre Kraft, ihre gesamte Lebensessenz. Ihre Steuern spendiert sie der Afrikanerin als Kindergeld, die ohne Ansehen des Klimas ihre Kinderschar in der (ebenfalls steuerfinanzierten) Sozialwohnung großzieht.

Die feministische Frau richtet sich wie eine Kompassnadel auf die Vorgaben des Mammon, auf Coronas Zeugen und die grüne Energiewende aus, damit Männer wie Al Gore noch reicher werden und die Unternehmen dazu zwingen können, in seine nachhaltigen Fonds zu investieren.

Sie wittert jeden Rassisten 10 km gegen den Wind und bringt ihn erbarmungslos zur Strecke. Sie kämpft für das Klima und wirft Senioren für „Geflüchtete“ aus Altenheimen, in denen sie zuvor ihre Nazieltern endgelagert hatte. Ja, die grüne Feministin hat keine geringere Aufgabe, als die gesamte Welt zu retten. Wie soll sie da noch einen Mann oder gar ein klimaschädliches Kind in ihr bedeutsames Leben einpassen? Der Feldzug zur Schaffung einer heilen Eierkuchenwelt (und zur Befriedigung ihrer narzisstischen Geltungssucht) ist so viel wichtiger!

Bild: Netzfund

Die verantwortungsbewusste, moderne Frau gleitet in vollkommener Angepasstheit durchs Leben. Watteweiche, konfliktfreie Gespräche und gelebter Positivismus runden das sorgfältig ausbalancierte Leben als „guter Mensch“ ab. Sollten Schmerz und Einsamkeit der trauernden Seele im wandelnden, weiblichen Zombie wider Erwarten überhand nehmen, ist noch immer der dauerverliebte Hund da, der als Mannersatz die Leere im Herzen füllt.

Mädchenmorde: Verschmerzbare Verluste für eine solidarische Welt

Die westliche Frau wähnt sich von Zwängen befreit und denkt seit nurmehr 50 Jahren „endlich mal an sich“. Sie hat sich fest vorgenommen, für niemanden mehr (außer dem internationalen Konzern oder dem Klimagott) Opfer zu bringen. Ohnehin ist es zweckdienlicher, die Töchter und Enkelinnen anderer Frauen ans Messer zu liefern. Sollte die emanzipierte Frau ausnahmsweise eine Tochter haben, könnte auch sie zur Wahrung der mütterlichen Komfortzone einem Flüchtling bereitgestellt werden. Inzestüberlebende sind mit mütterlichem Verrat dieser Art seit Jahrzehnten bestens vertraut. Außerdem: Was ist schon ein totes Mädchen im Vergleich zur Rettung von Klimaflüchtlingen, der heroischen Verhinderung menschenfeindlicher Abschiebungen und Grenzkontrollen und dem Risiko, dass man einem der wenigen echten Flüchtling den Zugang nach Deutschland verwehren könnte? Höllenqualen warten auf jeden, der eine solche Sünde begeht.

Oben links: Die 15-jährige Mia Valentin, die von Abdul Mobin Dawodzai 2017
in einem Drogeriemarkt abgeschlachtet wurde. Bildmontage: Netzfund.

Da die Selbstsucht und Niedertracht zahlloser „Feministinnen“ ebenso grenzenlos wie Deutschland ist, gehört es auch zur Wahrheit, dass als angenehmer Nebeneffekt der vielen Mädchenmorde die Erde geschont, die Nazischuld abgetragen, und wahlweise schönere oder intelligentere Frauen als gefährliche Konkurrentinnen ausgeschaltet werden. Wenn das mal nicht eine Win-Win-Win-Situation für unsere Gerechtigkeitskriegerinnen ist!

„Mädchen für Migranten“

“Große Ehre für das Erzbischöfliche St.-Ursula-Gymnasium Hohenburg: Erneut bekommen die „Mädchen für Migranten“ und ihr betreuender Lehrer Christian Martino eine Auszeichnung. … Bei der Verleihung des „Katholischen Preises gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ in Dresden geht der mit 2000 Euro dotierte dritte Preis an die Schülerinnen aus Hohenburg.”

Quelle: Merkur

Es verwundert nicht, dass ausgerechnet die katholische Kirche mit ihrem traditionellen Frauenhaß als „Höchste Opferinstanz“ Aktionen wie „Mädchen für Migranten“ befördert und orientalischen Wüstensöhnen deutsche Jungfrauen zuführt. Schließlich stammt das fundamentalistische Christentum wie das Judentum und der Islam aus dem Orient. Alle drei Religionen haben seit jeher eine Neigung zu menschlichen und tierischen Opfergaben. Eines der ersten Opfermädchen, Mia Valentin, lernte ihren späteren Mörder Abdul Mobin Dawodzai im Flüchtlingstreff Max & Moritz in Kandel kennen, in dem sich die Kandeler Mädchen mit „schutzbedürftigen“, jungen Asylanten trafen und ihnen mit Bildkarten Deutsch beibrachten. Mia bezahlte ihre Hilfsbereitschaft mit dem Leben. Aber was soll’s? Sie war ja nur ein Mädchen.

„Ich habe nur ein Mächen totgemacht.“

Ali Bashar, Mörder von Susanna Maria Feldmann

Wer trägt die Verantwortung?

Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Verantwortung für ihren Tod? Der Todesengel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster aufbrach und unsere wehrlosen Eingeweide und kostbaren Perlen jungen Männern aus patriarchalischen Gesellschaften preisgab? Die tapfere Warzenträgerin Claudia Roth, die sich in seltsamen Frisuren und Kleidungsstilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zimmermann mit Helmfrisur, die bar jeder Weiblichkeit leidenschaftliche Liebesgefühle für Panzerhaubitzen zu hegen scheint? Oberkommandantin Panzerfaust will zwar mit unseren Waffen ukrainische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mitgefühls für vergewaltigte, erdrosselte und erstochene Mädchen und Jungs in unseren Land aus ihren fest verschlossenen Lippen entweichen.

Stiller Krieg mit leisen Waffen

Es herrscht ein stiller Krieg mit leisen Waffen gegen das deutsche Volk. Die hinterhältigsten Kollaborateure in diesem Krieg sind charakterlich verdorbene Frauen. Sie sind in die sorgfältig aufgestellte Falle von mächtigen Männern und bezahlten, feministischen Agentinnen getappt, die ausschließlich die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums im Sinn haben. Für eine Illusion von Freiheit opfern unsere Frauen ihre Lebensessenz, unterstellen deutschen Männern bösartigeste Absichten und würdigen die Mutterschaft als störende Unterbrechung der Selbstverwirklichung herab.

Die heutige Frau meint, sie sei auf dem Zenit der Macht und ist dennoch so schwach wie nie zuvor. Sie glaubt, sie habe sich vom Opferdasein befreit, doch hat sie das größte Opfer überhaupt erbracht: Ihre Mütterlichkeit. Nur so läßt sich die abgrundtiefe Verachtung und Kälte gegenüber den deutschen Mädchen, Frauen und Jungs erklären, die seit 2015 erwürgt, erstochen, vergewaltigt und wie Müll entsorgt werden.

Frauen mit Herzen aus Stein haben es zugelassen, dass sich Deutschland in ein Freiluftbordell verwandelt hat, in dem „vogelfreie“ Frauen und Mädchen zur Jagd freigegeben wurden.

Katrin Göring-Eckardt rettet derweil Schmetterlinge

Und während das nächste Mädchen einer Gruppenvergewaltigung durch arabische „Flüchtlinge“ unterzogen wird, während dem nächsten deutschen Pärchen im Zug die Kehle durchgeschnitten wird, während der nächste Junge vor rumänischen Sinti knien muss und einem blonden Mädchen durch eine arabische Mädchenclique die Haare angezündet werden, rettet Katrin Göring-Eckardt den nächsten Schmetterling. Agnes Strack-Zimmermann handelt die nächste Waffenlieferung aus. Frau Baerbock bewirbt in Afghanistan ihre feministische Außenpolitik und setzt alles daran, die nächste Charge an 14.000 Afghanen, für die eine unverschleierte Frau weniger wert ist als Dreck, in Deutschland anzusiedeln.

Wahrlich, wer solche Frauen und Mütter im Land hat, braucht keine Feinde mehr.

Die deutsche Frau ist gefallen. Ich kann nur hoffen und beten, dass sie irgendwann, wenn sie im Alter allein und einsam ohne Mann und Kinder mit ihrem Hund vor ihrem Schrank mit Designerschuhen und -taschen sitzt, erkennt, dass man Geld nicht essen kann und dass das Einzige, das im Leben zählt, die Familie ist.

***

Handzettel Susanna

Name: Susanna Maria Feldmann

Alter: 14 Jahre

Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018

Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.

Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung am 23. Mai 2018

Todesursache: Erdrosselung

Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber. Bereits im März 2018 soll er Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet haben.

Herkunft: Irak

Am 1. Juni 2018 veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“

Am 08. Juni 2018 unterbricht Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

***

Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

Der Preis des Feminismus: Verlust der Geborgenheit

Lösungsansätze – Teil 2 von “Außer Spesen nichts gewesen”

Was würden alte, weiße Männer tun?

Bild: Netzfund.

Die naheliegendste Maßnahme alter, weißer Männer wäre, unser Geld dem eigenen Land zugutekommen zu lassen. Gemeinsam mit vernünftigen Frauen würden sie sicherstellen, dass es bei den Richtigen ankäme: Arme Kinder und Rentner; kinderreiche, deutsche Familien, sozialer Wohnungsbau, Alleinerziehende und kostenlose Bildung.

Frauentage dienen der Bereicherung alter, weißer Versagerinnen

Zurück zum Frauentag: Frau Roth und ihre bequemen Schwestern wollen nur eines: Das gleiche Geld wie ein Mann für eine hohe Position, ohne die entsprechende Leistung zu erbringen. Begründet wird diese Forderung mit angeblichen Diskriminierungen. Dass ich nicht lache. Aldi-Kassiererinnen, echte Fachkräfte und Aufstocker können von solchen Forderungen nur träumen und haben sie auch nicht nötig, denn sie haben sich ihren Job – im Gegensatz zu den meisten Politikerinnen – nicht durch Nichtleistung erschlichen oder wissen, dass sie ohnehin kein Gehör bei unseren kaltherzigen Schwestern finden würden.

Die Lohnlücke

Der Lohnunterschied liegt nicht automatisch daran, dass der böse Mann die armen Frauenhascherl unterdrückt. Nach meiner persönlichen Erfahrung geht es u.a. um Erziehung und natürliche Instinkte.

Mädchen erlernen häufig von ihren Eltern nicht den richtigen Umgang mit Geld, wie man verhandelt oder Karriere macht. Hier könnte man tatsächlich etwas ändern – auch in den Schulen.

Die meisten Frauen wollen einfach von A nach B und keinen Motor zerlegen

Judith Butler behauptet, dass Geschlechter gemacht werden und es keine geschlechtstypischen Eigenschaften gäbe. Sorry, Frau/Herr/Whoever’s Butler – viele Mädchen interessieren sich nun mal für Puppen und Babies, auch wenn man wieder einmal besonders bei weißen Mädchen versucht, Mitgefühl, Mütterlichkeit und weibliche Würde zu zerstören und mit Äußerlichkeiten sowie zickigen, nuttigen oder herzlosen Vorbildern zu ersetzen.

Selbst nach längerem Nachdenken fiel mir kein positives Vorbild ein. Mein Mann brachte mich schließlich auf die Grande Dame Catherine Deneuve – selbst im Alter noch voll Würde und erotischer Ausstrahlung – die ihren eigenen Weg ging. Dies sollte jeder Frau ermöglicht werden: Sich ganz der Familie widmen, ohne zu verarmen, oder zu einem anständigen Lohn zu arbeiten.

Auch wenn viele Feministinnen vor Wut einen Veitstanz in ihren nach Mottenkugeln stinkenden, lila Latzhosen aufführen werden – viele Mädchen möchten etwas Soziales lernen und mit Menschen arbeiten. Bislang konnte ich bei den wenigsten Frauen die gleiche Leidenschaft für Triebwerke, PS und Hubräume entdecken, die so vielen Männern zu eigen ist.

Warum also den sinnlosen Kampf um weibliche Bewerberinnen in typischen Männerberufen kämpfen, nur weil diese besser bezahlt sind? Dies führt wieder einmal an naturgegebenen Neigungen von Mann und Frau vorbei.

Statt Lohnlücke geht es um die Würdigung der gesellschaftlichen Arbeit

Hier lautet die Schlüsselfrage: Warum werden wichtige, soziale Berufe wie Kindergärtnerin, Krankenschwester, Altenpflegerin, Verkäuferin etc. derart mies bezahlt? Weil die meisten Frauen nicht verhandeln lernen und nach wie vor ihren Selbstwert auf die Anerkennung und Liebe von außen – meist von Männern – gründen.

Bild: Netzfund

Hier hapert es gewaltig, und zwar am mütterlichen Vorbild, das den inneren Wert und die Würde einer Frau sowie ihre speziellen Stärken betonen sollte. Auch der Zusammenhalt unter Frauen läßt zu wünschen übrig. Barsche, harte TV-Kommissarinnen mit zerrütteten Familienstrukturen sind für mich als erfolgreiche Unternehmerin keine positiven Vorbilder, sondern männliche Zerrbilder. Vom ungepflegten, „coolen“ Erscheinungsbild der Damen ganz zu schweigen.

Leider muss auch gesagt werden, dass nicht Männer, sondern Frauen häufig Frauen auf dem Weg nach oben behindern. Zudem gibt es noch immer viel zu wenig Mentorinnen, die ihre Mentees in Machtgruppen einführen oder vor Fallstricken wie Intrigen, zu viel „Weibchen“, unangemessener Kleidung oder falschem Verhalten bewahren könnten.

Karrierehindernis Nr. 1: Weiße Frauen bekommen immer noch Kinder

Dummerweise bekommen weiße Frauen noch immer Kinder, obwohl sie im Gegensatz zu ihren afrikanischen Schwestern seit Jahrzehnten einem Anti-Kinder-Trommelfeuer ausgesetzt wurden, das nun in Abtreibungen bis hin in den 9. Monat (!!) kulminiert ist. Hier wieder ein kurzer Verweis auf alte braune, und schwarze Männer, denen dieser jüngste Gehirndurchfall der Feministinnen mit Recht am A … vorbeigeht.

Die Kinderfrage ist der Dreh- und Angelpunkt, der geflissentlich von unseren Politikerinnen ausgeklammert wird. In den genannten sozialen Berufen arbeiten typischerweise ganz normale Frauen, die Kinder wollen und sich auf eine Abhängigkeit vom Ehemann einlassen (müssen). Sie wollen weder eine Karriere, noch können sie mit ihrem Beruf die Familie ernähren.

„Wir haben Hunger!“ – „Esst doch Kuchen!“

Anders unsere Marie-Antoinette-Damen aus der Oberschicht und dem Akademikerproletariat. Sie wollen, wie man im Englischen sagt, den Kuchen essen und behalten. Kinder und Karriere mit null Verzicht.

Seit wann glauben Feministinnen eigentlich, dass das Leben ein Rosengarten ist?

Seit wann gilt, dass Frau den Rest der Gesellschaft abstrafen darf, weil Frau nach der Familienzeit nicht sofort einen hochbezahlten Job in leitender Position erhält, da sie nun schließlich wegen der Familienzeit „ein Organisationsgenie“ ist?

Wieso geht Frau davon aus, dass es ein Mann in Zeiten der Globalisierung in seinem Job automatisch besser hat? All diese Streitpunkte gehen – vermutlich mit Bedacht – am Eigentlichen vorbei:

Wir haben sehr viel verloren

Ich zähle nur einige der Verluste und Zustände auf, deren Auswirkungen mittlerweile überall zu spüren sind:

  • Verlust des Zusammenhalts zwischen Frau, Mann und Kindern.
  • Überhöhung der Karriere und des Mammons.
  • Veruntreuung unserer hart erarbeiteten Steuergelder zugunsten fremder Menschen überall auf der Welt.
  • Günstlingswirtschaft zwischen Mogelpackungen in der Politik, Profiteuren der Asylindustrie und LGBT-Aktivisten.
  • Nicht zu vergessen, der Neo-Feudalismus, der selbst Gutverdiener zu besseren Knechten reduziert.

Es ist Zeit, wieder die Kontrolle für unser Leben zu übernehmen

Liebe Frau Roth, ich hätte direkt ein paar Ideen zur Behebung der Gewalt gegen Frauen, der Lohnlücke und der Armut. Sicherlich ist die Umsetzung angesichts der Regulierungswut der Grünen ein Leichtes. Wie Sie wissen, Frau Roth, beginnt Veränderung bei einem selbst.

Daher zunächst: Verzicht auf monatlich 1.000,00 € Ihrer erhöhten Diät zugunsten der armen, deutschen Rentner und Kinder. Bestimmt greifen Ihre humanistischen Freundinnen (Merke: alle Menschen – auch Deutsche – sind gleich) diese Idee begeistert auf. Nur Mut. Sie schaffen das.

Buckelwale als Vorbild

Denken Sie einfach an die Buckelwale. Die Kühe fressen sich soviel Fett an, dass sie 6 Monate lang ohne Nahrung auskommen, während sie auf einer langen Reise durch das Meer ihr Kalb stillen. Aber ich vergaß – sie sind ja bar jeder Muttergefühle. Sonst hätten Sie nicht die Schweigeminute eines bösen, weißen AfD-Mannes für die 14-jährige Susanna Feldmann unterbrochen, die von einem „Grünen“ Schützling mehrfach vergewaltigt und dann erdrosselt wurde.

Taschengeld für arme, deutsche Kinder und Gehaltserhöhungen für soziale Berufe

Wer weiß, was den Vergewaltiger antrieb? Vielleicht sein Ärger über sein geringes, monatliches Taschengeld von 74 €? Geilheit kann es nicht gewesen sein, trägt er doch so schwere Traumatisierungen in seinem Herzen.

Wie dem auch sei, Gleichstellung heißt Gleichstellung und daher sollten arme, deutsche Kinder mit Flüchtlingskindern gleichstellt werden und ebenfalls 79 bis 84 € Taschengeld pro Monat erhalten.

Was glauben Sie, Frau Roth und Frau Barley, wie schnell der Respekt für Frauen in sozialen Berufen wie Altenpflegerin, Kindergärtnerin etc. steigen würde, wenn ihre Gehälter erhöht würden? Das sollte Ihnen ein Leichtes sein. Schließlich konnten Sie ja auch neue, soziale Asylgesetze erlassen. Die Sklavenbezahlung osteuropäischer Frauen in diesen Berufen wäre damit auch erledigt. Oder sind Ihnen diese Frauen nicht wichtig?

Wohnungen und Bildung

Neue, günstige Wohnungen für Rentner, Großfamilien und Alleinerziehende gäbe es ja schon. Sie müssen lediglich umgewidmet werden.

Auch eine finanzielle Förderung von deutschen Familien und Kindern wäre wünschenswert, wie dies in Ungarn praktiziert wird. Kleine Gedankenstütze: Unter den Menschenrechten sind alle gleich – auch deutsche Frauen und Kinder.

Anerkennung und Würdigung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die sich gegenseitig ergänzen. Auch Schwule und Lesben sind zu respektieren. Tatsache ist aber, sie sind eine Minderheit und was Minderheiten freiwillig im Schlafzimmer tun, sollte weder interessieren, noch Anlaß zu finanziellen oder gesellschaftlichen Vorrechten geben.

Kinder sind der Dreh- und Angelpunkt

Es bleibt dabei: Die Stellung der Frau steht und fällt mit der Kinderfrage. Diese wird erst gelöst sein, wenn Kinder für Frauen nicht automatisch zu Armut im Alter führen. Ferner sollten Frauen wie Männer wieder erkennen, was sie aneinander haben und lernen, zu verzichten. Man kann nicht alles zugleich, vielleicht jedoch hintereinander haben.

Gerade deutschen Frauen wurden Kinder systematisch ausgeredet und madig gemacht. Angesichts der „Flüchtlinge“ mit Großfamilien ist es nun noch schwerer, eine Familie zu gründen. Die Geborgenheit in einer Familie ist (trotz aller familiären Streitigkeiten) das Wichtigste im Leben. Diese Geborgenheit haben wir unbedacht weggeworfen und uns in die Irre führen lassen.

Deutschland, das Land der Hunde geht vor die Hunde

Das Ergebnis sehen wir nun überall: Familien sind in alle Winde zerstreut und Kinder werden der Karriere wegen tagsüber aufbewahrt – wieder einmal geht all dies spurlos an den Migranten vorbei.

Einsamkeit grassiert, wie auch alleinstehende Frauen, die ich bei meinen Spaziergängen mit ihren Ersatzpartnern an der Leine Gassi gehen sehe.

Make love, not war

Angesichts dieser Lage gewinnt der Spruch der egoistischen, verantwortungslosen Hippiegeneration, deren Renten ich widerwillig mitfinanziere, wieder ganz neu an Aktualität:

„Make Love, not war.“

Daher: Begrabt das Kriegsbeil zwischen den Geschlechtern.

Achtet einander und besinnt Euch auf das Wesentliche: Die Familie. Helft Euren Nachbarn, den armen Rentnern und Kindern.

Die Trümmerfrauen haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut. Deshalb bin ich guter Hoffnung, dass wir auch hier das Ruder wieder herumreißen werden. Auch und gerade trotz Frau Roth und ihrer bösen Schwestern.

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Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.

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