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Kopftuch im Kindergarten

Dagmar Wöhrl (rechts) und Claudia Roth bei ihrem Besuch im Iran — mit Kopftuch. 26.01.2015 © Büro Wöhrl

Wer erinnert sich noch an Betty Mahmoodys Buch “Nicht ohne meine Tochter”?

Wer erinnert sich an das, was er in der Schule über den Islam gelernt hat, was bis heute gilt:

  • Vor Gericht entsprechen 2 Frauen einem Mann
  • Der Mann kann jederzeit die Scheidung aussprechen und die Frau verstoßen
  • Bis heute werden in islamischen Ländern Frauen gesteinigt
  • Bis heute werden Kinderehen arrangiert
  • Bis heute ist Vielweiberei – auch hier staatlich finanziert – möglich
  • Bis heute werden Frauen gezwungen, Kopftuch zu tragen, obgleich dies nicht im Koran vorgeschrieben ist, sondern eine archaische Sitte ist.

Früher diente es dazu, Sklavinnen mit Kopftuch von den Herrinnen mit offenem Haar zu unterscheiden.

Heute ist es umgekehrt: Jetzt gilt eine Frau mit Kopftuch als keusch und Frauen mit freiem Haar als Freiwild. Dies zeigt die willkürliche Anwendung des Kopftuchs.

Wollen wir es wirklich zulassen, dass unsere Kinder im Kindergarten mit diesem Frauenbild geprägt werden? In einer Phase, in der Kinder noch besonders empfänglich sind?

Schon die Kirche prägt seit jeher Kinder im frühesten Alter mit Religion. Jetzt sollen Kinder im Vorschulalter glauben, dass eine verschleierte Frau normal ist.

Was sagen unsere Feministinnen zu dieser Verhüllung der Frau, die oft unter Drohungen oder von klein auf angewandt wird, so dass sich die Frau schließlich ohne diesen Lappen schämt?

Wo sind die Feministinnen, die vor 30 Jahren ihre BHs verbrannten und sich damit brüsteten, ihre Brüste frei im T-Shirt oder bekleidungslos überall herumbaumeln zu lassen?

Ach, ich vergaß. Sie trinken fairen Kaffee und turteln mit neu angekommenen Afrikanern im Flüchtlingsheim.

Denn unsere Männer haben genug von Veganerinnen mit sprödem Haar und zu leeren Hüllen geschrumpften Brüsten. Den Afrikaner freut’s – Sex mit einer alten Jungfer ist immer noch besser, als selbst Hand anlegen zu müssen.

Und die 20 Euro dafür kommen mehr als gelegen. Die spart er, um seiner saftigen, jungen Frau in Afrika ein schönes Schmuckstück zu kaufen.

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