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Kleiner Reisebericht einer Vielfahrerin mit der DB

Gestern und heute in Duisburg: Die Stadt sieht aus wie eine türkische Großstadt, halb verfallen und versifft, fast nur türkische und arabische Läden. Taxifahrer: Wie immer Türken/Araber. Auf der Fahrt zum Bahnhof endlich ein deutscher Taxifahrer, dessen Karte ich mir sofort geben lasse. Als ich dem deutschen Taxifahrer sage, dass ich bald genug von den vielen Mohammeds in den Taxen habe, trägt er mir meinen Koffer 20 Meter bis zum Firmeneingang. Wir verstehen uns ohne Worte.

Wie immer muss ich am Werkstor meinen Personalausweis vorzeigen, meine Kontaktperson nennen, ein Formular ausfüllen und einen Sicherheitstest machen, bevor überhaupt mein Besucherausweis ausgestellt wird. Bei manchen Firmen wird vorher noch ein Foto für den Ausweis gemacht. Die Kontaktperson wird benachrichtigt und mir unmißverständlich klar gemacht, wohin ich ohne Umwege zu gehen habe. Dies gilt für ALLE der vielen Firmen, wo ich unterwegs bin.

Freier Zugang ohne Personalausweis oder Kontaktperson wird nicht gewährt. Parken auf dem Werksgelände ist nur mit vorheriger Anmeldung und Kfz-Kennzeichen oder gar nicht erlaubt. So gibt es zunehmend immer mehr kleine Grenzübergänge und immer strengere Einlaßkontrollen, während unsere Landesgrenze seit 3 Jahren sperrangelweit offen steht.

Im Bahnhof Duisburg überall Afrikaner, Türken und Frauen mit Kopftuch. Teilweise mutet der Bahnhof wie ein Basar an. Ich setze mich in einen Teeladen – einer der wenigen Läden, wo zwei weiße Frauen bedienen. Dort sitzen 4 Bahnarbeiter, die sich abwechselnd auf Türkisch und Deutsch unterhalten. Hin und wieder grüßen sie ihre Kollegen, die vorbeikommen. ALLES Türken. Die Kinder, die ich sehe, sind entweder türkisch, arabisch oder halb-afrikanisch in Doppelkinderwagen – häufig begleiten mindestens 2 gepflegte Afrikanerinnen den Kinderwagen – sie bummeln entspannt durch den Bahnhof mit prall gefüllten Einkaufstaschen.

Hannover: In der Innenstadt überall Afrikaner und Araber, die in Gruppen herumlungern oder auf Bänken sitzen und unverhohlen Frauen taxieren. Mehrere Straßen sind komplett orientalisch und könnten auch in Istanbul sein. Die Plätze und Bänke sind von jungen Arabern, Afrikanern oder alten, braunen Männern okkupiert, die ebenfalls Frauenglotzen praktizieren. Alte, weiße Männer auf den Bänken? Fehlanzeige.

Ich laufe durch die Fußgängerzone und fühle mich dabei wie ein Model auf dem Catwalk vor Publikum. Weit und breit bin ich die einzige relativ junge Weiße. Alle anderen Frauen sind entweder alt und weiß oder Migrantinnen mit bzw. ohne Kopftuch. Ich flüchte regelrecht in das feine Café am Kröpke. Nur Deutsche sitzen da, allerdings fast ALLE mit weißem Haar und über 60 Jahre alt. Ich bin erschüttert ob des Kontrast zwischen der schönen, neuen Multikulti-Welt draußen und der sterbenden Welt der Altdeutschen drinnen.

Am Nebentisch höre ich, wie die einzige junge Frau (Jurastudentin) im Café ihre sehr betagte Dozentin darüber aufklärt, dass es an S-Bahn-Stationen gar nichts nutzt, neben dem Notrufknopf zu stehen. Bis Hilfe käme, sei man schon längst tot. Viel besser wäre der Einsatz des Defibrillators, um sich zu verteidigen. Ich kann mir auch nicht mehr helfen, und es kommen mir die Tränen, denn auch mein vermeintliches Refugium bietet keinen Schutz vor der neuen Welt da draußen.

Frankfurt und alle anderen größeren Bahnhöfe: In den kleinen Essensläden und Bäckereien 99% Araber oder Afrikaner. Regelmäßig laufe ich die Geschäfte fassungslos ab: Nur braune Gesichter und Männer – viele davon ungepflegt, die Läden versifft, die Männer hinter der Theke mit strähnigem, fetten Haar und hängender, ungepflegter Hose, häufig in einen Schwatz mit einem noch ungepflegteren Freund – da nicht im Dienst – vertieft. Die vielen Handyläden hingegen blitzen und blinken, da im Eigenbesitz von bärtigen, jungen Arabermännern.

Wenn weiße Bedienungen da sind, dann sind es entweder ältere, deutsche Frauen oder Frauen aus Osteuropa. Richtung Hauptausgang des Frankfurter Bahnhofs ist ein kleiner Weihnachtsmarkt in der Halle. Ich überlege, eine Crêpe zu kaufen, doch als ich den Araber im Verkaufshäuschen sehe, vergeht mir schlagartig die Lust.

Wenn der Hunger auf meinen Reisen zu stark ist und ich doch etwas kaufe, so werde ich unterwürfig umschmeichelt mit „Meine Dame“ hier und „Meine Dame“ da. Wahrscheinlich, weil ich wie das letzte Einhorn bin.

Immer noch am Frankfurter Bahnhof, wo ich mich oft aufhalte: Wieder einmal werde ich von einem Osteuropäer mit Jammerstimme angebettelt, den ich in meinem Spießrutenlauf ignoriere. An jeder Ecke, an jedem Geländer, vor jedem Gleis lungern junge arabische und afrikanische Männerbanden. Überall junge afrikanische Frauen mit Kopftuch und mindestens 2 Kleinkindern. Aggressive Sinti-Bettelbanden. Ständige Durchsagen, im stehenden Zug auf sein Gepäck zu achten und Warnungen vor professionellen Bettelbanden in der Bahnhofshalle. In der Kaiserstraße wimmelt es von aggressiven afrikanischen und arabischen Männergruppen, die sich ihren Platz auf der Straße einfach nehmen.

Und überall – ganz gleich, in welchem Bahnhof ich bin – patrouillierende Sicherheitsleute in gelben Westen oder schwerstbewaffnete Polizisten.

Egal, in welcher Großstadt ich in die Straßenbahn, S-Bahn, oder U-Bahn steige: Deutsche in der Minderheit. Wenn Deutsche da sind, dann alt und resigniert, fast verschüchtert. Junge, deutsche Frauen sichte ich immer häufiger mit afrikanischem Freund und Kind. Frauen in meinem Alter sind eindeutig in der Minderheit. Wenn ich Arme sehe, dann sind es alte Deutsche in verschlissener Kleidung, die einen gebrochenen Eindruck machen. ALLE Migranten, ALLE Afrikanerinnen, ALLE Türkinnen und Araberinnen mit Kopftuch sind gepflegt in guter Kleidung unterwegs und scheinen entspannt und gut gelaunt ein schönes Leben hier zu führen.

Immer häufiger springen alte, deutsche Rentner bei einem kurzen Aufenthalt in den Zug und durchsuchen die Wagen und Abteile nach Pfandflaschen. Ihr Zustand ist erbärmlich. Schlechte Zähne, eingenässte Hosen. Ich sehe sie auf den Plätzen auf ihren Rollatoren sitzen und betteln. Erst heute wieder ein Mütterchen am Gleis des Stuttgarter Bahnhofs. Ihr Rollator vollgepackt mit Zeitungen in Plastiktüten.

Auch in den S-Bahnen suchen die Rentner nach Flaschen. Konkurrenz haben sie von den Rumänen, die ebenfalls mit riesigen Plastiktüten die S-Bahnen und systematisch alle Abfallbehälter auf jedem einzelnen Gleis abgrasen.

Stuttgarter Bahnhof: Auch hier gibt es regelmäßig Versammlungen von bis zu 30 Sinti, die sich im Bahnhof aufteilen, um Beute zu erbetteln. Der Bahnhof ist festlich geschmückt. Der Tannenbaum trägt oben einen Stern und vor ihm steht – ich kann es kaum glauben – eine Krippe. „Dass es sowas noch gibt“, sage ich zu mir selbst und erfülle die Bitte einer Polin, die gern ein Foto von sich mit der Krippe hätte.

Auf meinen Reisen in deutschen Bahnhöfen und Verkehrsmitteln höre ich die deutsche Sprache häufig nur noch mit türkischem/arabischem oder osteuropäischem Akzent. Lediglich in der ersten Klasse, die ich nun immer im Zug buche, um mir eine Atempause von der visuellen Folter durch Überfremdung und Kopftücher zu gönnen, höre ich noch akzentfreies Deutsch. Durchschnittsalter der Restdeutschen in der 1. Klasse: 50 Jahre aufwärts. Ausnahme: Junge Afrikaner und Araber, die sich regelmäßig absichtlich in die erste Klasse setzen, weil nur die 1. Klasse gerade gut genug für sie ist. Sie sprechen gut Deutsch, wissen genau, was sie tun, und lassen sich erst nach massivem Druck durch die Schaffner in die 2. Klasse verweisen.

Diese erschütternde Überfremdung, das Okkupieren der Straßen und Plätze durch fremde Männerhorden und die tiefgreifende Veränderung unserer Gesellschaft lassen sich ausschließlich durch konsequente Ausweisungen und Massenrückführungen noch ändern.

Dazu benötigen wir den Mut der Franzosen und Zusammenhalt, der über links, rechts und sonstige Spielarten der Trennung hinausgeht. Meiner Ansicht nach geht es um unser nacktes Überleben und unsere Freiheit als Frauen. Ich selbst komme mir immer häufiger wie ein gehetztes, seltenes Tier vor, das zum Abschuss freigegeben wurde.

Da Moslems in Reiseinfos ausdrücklich angewiesen werden, in Deutschland konsequent ihren Glauben weiterzuleben und sich nicht anzupassen, sollte es für sie kein Problem sein, ihr Leben in ihrer Heimat fortzuführen, bevor unser Land endgültig islamisiert wird. Ich übertreibe nicht und bin überzeugt davon, dass es bereits die erste Rückreisewelle geben würde, wenn einfach die Gelder gestrichen würden und die Migranten Wohnraum bekämen, der den niedrigen Standards in ihren Herkunftsländern entspricht.

  17.12.2018

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