(www.conservo.wordpress.com)
Von Maria Schneider *)
Seit dem Grenzputsch 2015 beobachten viele, wie sich die Zustände gerade für Deutsche in Deutschland zunehmend verschlechtern und die Forderungen der „Geflüchteten“ ungeahnte Ausmaße annehmen. Meine syrisch-orthodoxe Bekannte hat jedesmal, wenn sie bei einem Amt nicht ihren Willen bekam, einfach behauptet, sie sei Jüdin – und schon bekam sie alles, was sie wollte.
Nun wurde das Dauerschuldverhältnis ausgedehnt auf alle nicht-westlichen Nationen dieser Welt – westliche und weiße Völker ausgeschlossen.
Es handelt sich um die typische Opferpyramide. Nur an der Spitze muss man wenig teilen und bekommt am meisten an Liebe, Geld, Vorteilen etc. ab.Besonders angewidert war ich vor über 25 Jahren von diesem Verhalten in einem Stuhlkreis von Feministinnen, als jede eine “Blitzlicht” ihrer derzeitigen Gefühlslage abgab. Mit wachsendem Entsetzen wurde ich Zeugin eines Leidenswettbewerbs. Die Frauen überboten sich an Schilderungen ihrer jeweils erlittenen Mißbrauchs- und Vergewaltigungsgeschichten. Oberflächlich wurde Verständnis und Liebe geheuchelt – unterschwellig tobte eine unerbittlicher Kampf um Liebe und darum, wer die Königin des Leidens wird. Wobei ich die schrecklichen Taten nicht kleinreden will, aber was die Menschen daraus machen, wird ihnen so nicht weiterhelfen. Denn sie bleiben in der Opferfalle.
Ähnlich sehe ich dies mit der unablässigen, emotionalen Erpressung – derzeit wieder auf dem neuesten Siedlerschiff, wo 6 “Flüchtlinge” mit Selbstmord drohten.
Oder die Pride Kampagne der Deutschen Bahn mit einem irren Werbespot https://bahnblogstelle.net/2020/07/01/deutsche-bahn-startet-pride-ride-kampagne-als-bekenntnis-zur-lgbtiq-bewegung/ anläßlich des Christopher Street Days, wo mich inzwischen auch starkes Grauen beschleicht, denn wie Sie sagten, scheinen heutzutage nur noch Minderheiten jeder Art einen Existenzberechtigung zu haben.
Einige verlieren berechtigterweise die Geduld, wollen Taten sehen und sind müde vom ewigen Lamentieren. Es wird nicht jedoch nicht nur lamentiert, sondern auch viel gegen den Migrationspakt argumentiert und demonstriert. Nur leider werden die Argumente ignoriert, nicht berichtet, von den Tausenden von Menschen, die jedes Wochenende auf die Straße gehen hört man nichts in den Massenmedien.
Ich will weder entmutigen, noch Bedenkenträgerin sein, doch man muss sich genau bewußt machen, dass wir es mit einem sehr mächtigen Gegner mit ausgefeilten, psychologischen Methoden zu tun haben. Allein das Durchschauen dieser Methoden erfordert einiges an Aufwand, um in der Lage sein zu können, entsprechende Argumente anzubringen. Zusätzlich zum Angst- und Psychoterror kommt dann die Bedrohung durch Antifa und Arbeitgeber. Erst gestern erzählte mir eine Bekannte, dass ein AfD-Gemeinderatsmitglied wegen enormen Drucks des Arbeitgebers wieder aus der AfD austrat und nun fraktionslos ist.
Meine persönlichen Argumente bestehen in der Nutzung persönlicher Stärken – bei mir Schreiben und Aufklären. Oft sehr niederschwellig, um die äußerst vorsichtigen Bürger mit Gegenargumenten zu versorgen und aufzuklären, da sie selbst oft keine Zeit oder Lust haben, sich in der Tiefe mit diesen unangenehmen Dingen zu befassen.
Für mich gehört dazu, “Abschiebung”, “Remigration” und “Migrationspakt” wieder im Bewußtsein zu aktivieren, da diese Begriffe von Corona und sonstigen Begriffen ständig zwecks Ablenkung überdeckt werden.
Eine gute Methode, um herauszufinden, was gerade wichtig ist, ist die Suche nach Begriffen, die quasi nicht-existent sind. Da sieht man dann, dass dies gerade massiv im Hintergrund umgesetzt wird.
Man bräuchte eine massive Kampagne für Abschiebungen und für den Ausstieg aus dem Migrationspakt. Dazu braucht man Geld und Leute. Und hier versuchen die Medien, NGOs und Politiker alles Menschenmögliche, die Menschen einzuschüchtern und zu diffamieren, so dass beim braven Bürger die Angst vor Kontaktschuld / Ansteckung besteht, wenn er auf eine Demo geht, wo Nazis / Rassisten / Verschwörungstheoretiker / Aluhutträger / Coronaleugner / Klimaleugner / Faschisten / Rechtsextreme / NPDler / Antisemiten / Reichsbürger etc. sich tummeln. Die Auswahl an Begriffen scheint unendlich.
Auch Maos Posterkampagnen werden eingesetzt, indem die Innenstädte durch fleißige Studenten und Schüler mit Aufklebern (Fluchtwege freihalten, Refugee welcome, kein Bock auf Nazis, Still not loving the Police etc., Leave no one behind) gepflastert werden, die ich z.B. regelmäßig entferne.
Was Corona allerdings als Macht des Bösen, die stets das Gute schafft, hinbekommen hat, ist die existentielle Bedrohung des Mittelstands und zahlreicher Arbeitnehmer. Mit der Stuttgarter Kristallnacht und den täglich zunehmenden Übergriffen der Migranten wird die Stimmung deutlich umschwingen, wenn die mehrheitlich feigen Bürger nichts mehr zu essen haben und auch nicht mehr feige aus Deutschland abhauen können. Da wird die Sache dann interessant werden.
Was ich zum Migrationspakt wichtig fände, wäre, dass er wieder ins Bewußtsein gerückt wird und der Ausstieg gefordert wird, der aber auch umgesetzt werden muss.
Rebecca Sommer hat die Initiative “Wir an der Basis” https://basisinitiative.wordpress.com/ gegründet. Dort gibt es ein 50-seitiges Positionspapier mit klaren Forderungen und Argumenten gegen die Migration. Frau Sommer hat sich zweieinhalb Jahre den Medien angedient, niemand wollte ihren Gegenargumenten zuhören, bis sie endlich ein Interview mit der österreichischen Zeitung https://www.wochenblick.at/frauenhass-rassismus-gewaltbereitschaft-fluechtlingshelferin-will-nicht-mehr-schweigen/ bekam.
Wir sind in einem zähen Kampf, zu dem sich mit zunehmender Diffamierung zum Glück immer mehr Intellektuelle dazugesellen. Siehe auch Max Ottes Rede bei einer der Demos in Darmstadt. Oder die aufklärerischen Texte von Prof. Mausfeld zu den bewußt immer mehr verborgen gehaltenen Machtstrukturen und Interessengruppen, was vor 30 Jahren noch ganz anders war.
Für mich persönlich ist das Stillhalten der Frauen und Feministinnen angesichts der sich ausbreitenden Scharia, Kopftücher, Vergewaltigungen etc. besonders schockierend gewesen. Inzwischen diskutiere ich mit den Damen nicht mehr und habe alle Freundschaften gekündigt bzw. sie wurden mit gekündigt. Dies belegt für mich die tiefenpsychologische Programmierung der Deutschen gegen sich selbst und ihre Interessen. Meine Theorie ist, dass dies viel mit den Massenvergewaltigungen deutscher Frauen durch die Soldaten der Siegermächte zu tun hat. Viele dieser Frauen waren innerlich wie versteinert und konnten ihren Kindern keinen Liebe zeigen. Dies führte mit der Nazipropaganda zu einem Bruch in den Generationen, der bis heute anhält und die Deutschen so gefügig macht. Deswegen sind so viele Deutsche – gerade die Frauen – so unendlich dankbar und unterwürfig, wenn sie von Arabern und sonstigen Ausländern ganz normale Herzlichkeit erfahren.
Auch hier wäre Aufarbeitung dringend notwendig. Man sehe sich all die Maßnahmen für die Frauen an, die in Ex-Jugoslawien massenhaft vergewaltigt wurden, während über unsere Vergewaltigungen und Rheinwiesen bis heute eisern geschwiegen wird. Dies sind gewaltige, aufgestaute Emotionen und diese werden nicht geheilt werden, indem man Zuwendung bei Fremden sucht. Während ich dies schreibe wird mit klar, dass dies der eigentliche Kern für einen Kehrtwende ist: Die Deutschen sollten sich mit ihrem eigenen Leid befassen, das ihnen nie zugestanden wurde, und die auflösen. Daraus würde einen unendliche Kraft des Widerstands erwachsen – was wohl genau der Grund dafür ist, dass alles dafür getan wird, dieses Erinnern zu verhindern.
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