Von Ulfried
Dieser Artikel erfolgt als Beitrag zu der “Schockstarre” und wie wir in die Tat kommen können bzw. welche Lösungen es gibt. Vielen Dank, Ulfried! Es werden weitere Beiträge folgen.
Wer erinnert sich nicht an die Sendung VERSTEHEN SIE SPASS mit Kurt Felix, seiner Frau Paola und Karl Dall.
Paola und Kurt moderierten davor eine Sendung mit dem Titel: „SUPERTREFFER“ und in einer dieser Sendungen wurde etwas Unglaubliches gezeigt: DER AUSWEG AUS DER HUNGER- KATASTROPHE.
Es sind Geschichten die manchmal fast unglaublich anmuten. Was wir heut erleben ist eine Invasion aus Afrika. Gut, ich will hier nicht über die „globalen“ Verursacher reden. Aufgeklärte Menschen hier in Deutschland wissen schon wer dahintersteckt.
Doch die Leute welche derzeit bei uns einströmen haben Hunger. Würden sie auch kommen wenn sie in ihren afrikanischen Ländern satt zu essen und Sicherheit hätten?
Ernährung von 12 Milliarden Menschen
In einer fast zweihundertjährigen Prophezeiung las ich, daß unsere Mutter Erde so eingerichtet ist, daß sie problemlos 12- Milliarden Menschen ernähren kann.
Dabei muß die Wohlfahrt der Menschen ganz vorn stehen und nicht das Geld mit Zins und Zinses- Zins.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer; durch die Anhäufung von Geld und Zinsen sind immer mehr reiche Leute Besitzer des landwirtschaftlich Nutzbaren, während Milliarden Menschen davon abgeschnitten sind auch vom Wasser.
Es ist nicht die Überbevölkerung, sondern es ist die Aufteilung in reich und Geld auf der einen Seite und die daraus resultierende Verelendung von Menschen auf der anderen (Schatten-) Seite. Dies ist der Motor den Rothschild, Soros, Gates, Rockefeller & Kompl. Nutzen um die Menschen dieser Erde gegeneinander ausspielen zu können zu ihrer eigenen hegemonialen Wohlfahrt.
Jean Ziegler, ehemaliger UN-Sonderberichterstatter gibt mir recht wenn er sagt:
„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
Danke Jean Ziegler für diese klaren Worte.
Samstag Abend am 17. Dezember 1988. Damals besaß ich eine kleine Landwirtschaft zwischen Rostock und Stralsund. Ich hatte meine Arbeit der Woche geschafft und wir schalteten den Fernseher ein. Es lief die Sendung „VOLLTREFFER“ mit Paola und Kurt Felix.
Es kam das übliche Schlagertrallala, Ballett Zauberkunst und Akrobaten. Und dann Kündigte Kurt Felix eine Sensation an:
Physikochemiker Dr. Guido Ebner vom Schweizer Pharmariesen Ciba-Geigy (heute: Novartis) betritt die Showbühne. Ebners Mitarbeiter Heinz Schürch sitzt bereits hinter seinem Mikroskop…
Ich gebe zu, daß ich an diesem Abend (war damals 35) nicht alles begriff. Doch daß da etwas gezeigt wurde was ganz neu und unglaublich erschien hatte ich geschnallt.
Doch liebe Conservo’s lest hier selbst:
Der Urzeit-Code: Elektrofeld statt Gentechnologie
Vor zwanzig Jahren gelang Forschern beim Pharmariesen Ciba (Novartis) Unglaubliches: Kräftigere Pflanzen, höhere Erträge, größere Fische – und das alles nur dank einem Elektrofeld. Zudem entwickelten sich vor den Augen der staunenden Forscher plötzlich längst ausgestorbene Urzeitformen.
Vor Jahrmillionen ausgestorben: Botaniker konnten diesen “Urfarn” aus dem Elektrofeld keinem bekannten Hirschzungentypus zuweisen.
„Aus dem luzernischen Sursee erwartet Sie Kurt Felix zu 100 Minuten Spiel, Show – und natürlich zu Überraschungen“, flötet die charmante TV-Ansagerin am 17. Dezember 1988. Auf dem Programm des Schweizer Fernsehens steht die beliebte Familienshow Supertreffer. Und Überraschungen sind an diesem Samstagabend tatsächlich angesagt.
Das Eektrofeld
Nach einigen Showblöcken ist es endlich so weit: „Wir möchten Ihnen an dieser Stelle nun eine Superleistung zeigen“, eröffnet Showmaster Kurt Felix dem Publikum. „Eine Superleistung auf dem Gebiet der Wissenschaft. Es handelt sich hierbei wirklich um eine wissenschaftliche Sensation. Das darf man getrost sagen. Eine Sensation, die bislang unter Verschluß geblieben ist.“ Der Physikochemiker Dr. Guido Ebner vom Schweizer Pharmariesen Ciba-Geigy (heute: Novartis) betritt die Showbühne. Ebners Mitarbeiter Heinz Schürch sitzt bereits hinter seinem Mikroskop. Noch weiß das TV-Publikum nicht, daß es Minuten später zum ersten Mal lebende Pflanzen zu Gesicht bekommen wird, wie sie die Menschheit noch nie gesehen hat. Und so blickt Moderator Kurt Felix die beiden Forscher verheißungsvoll an: „Sie können also Pflanzen so wachsen lassen, wie sie vor Jahrmillionen gewachsen sind?“
Der Wurmfarn
„Ja“, lächelt Ebner vielsagend – und greift nach einem unscheinbaren Pflanzentopf. „Das ist ein Farn. Also ein ganz gewöhnlicher Wurmfarn, wie ihn jedermann kennt.“ „Stimmt“, bestätigt Felix, während er das kleine, etwas kümmerlich anmutende Ding mustert. „So einen Wurmfarn besitze ich auch“, kommentiert er. „Mit dem Unterschied, daß meiner etwas schöner ist als der hier…“
„Der hier spürt jetzt natürlich den Herbst“, schmunzelt Ebner. Und fährt dann fort: „Die Sporen eines solchen gefiederten Wurmfarns haben wir nun in einem elektrischen Feld behandelt und anschließend großgezogen. Und was daraus entstand, sehen sie hier…“ Ebner deutet auf einen völlig anders gearteten, prächtig ausgewachsenen Hirschzungenfarn mit rund zulaufenden, zungenartigen Blättern.
Kurt Felix blickt ihn herausfordernd an: „Das ist nun also eine Pflanze, die in unserem Jahrtausend in dieser Form noch nie gewachsen ist?!“ „Wie lange das her ist, wissen wir nicht genau“, nickt Guido Ebner. „Aber wir haben Hinweise darauf, daß solche Pflanzen früher einst existiert haben müssen.“
Die Kamera schwenkt zum Foto eines versteinerten Farnblattes aus grauer Vorzeit. Ebner hält einen Moment inne und fährt dann fort: „Wenn Sie die Blätter des Hirschzungenfarns mit diesen Jahrmillionen alten versteinerten Blättern auf dem Foto vergleichen, sehen Sie eine gewisse Übereinstimmung.“ In der Tat: Die Übereinstimmung ist verblüffend.
Weizen und Ur-Mais
Felix erklärt dem Publikum, daß die beiden Ciba -Forscher auch entsprechende Experimente mit Weizen und Mais durchgeführt hätten – mit ähnlichem Erfolg. Ebner zupft derweil bereits eine große Maisstaude aus einem Behälter. Auch sie war zuvor mit einem Elektrofeld behandelt worden. „Das ist nun so ein Maisstiel“, erklärt er nicht ohne Stolz. „Wie man sieht, hat dieser ebenfalls eine Besonderheit: Da wachsen nämlich bis zu fünf Kolben auf einem Haufen – an einer Stelle also, wo heute für gewöhnlich eigentlich nur ein einziger Kolben sprießt.“ Eine Art „Ur-Mais“, so sollte sich später herausstellen, wie er in der freien Wildnis in europäischen Gefilden längst ausgestorben ist.
Ein „Ur-Mais aus dem Elektrofeld“? Felix bohrt nach: „Welche Bedeutung haben diese Experimente denn nun konkret?“, will er vom Ciba-Forscher wissen. „Nun, die Bedeutung könnte sein“, antwortet Guido Ebner, „daß wir mit unserer Methode Erbmerkmale, die im Laufe der Evolution durch Aufzucht oder Degeneration verloren gegangen sind, wieder hervorholen und aktivieren können.“ Oder wie er es später formulierte: Aus Nachkommen könne man auf diese Weise gewissermaßen wieder Vorfahren reproduzieren – „und so in der Evolution rückwärts schreiten“.
Aus dem Dornröschenschlaf wecken.
Vier Tage nach der Sendung berichtet auch die Basler Zeitung erstmals über die „Suche nach den verlorenen Genen“. Guido Ebners Hauptforschungsgebiet im Ciba-Konzern sei die Aktivierung „schlummernder“ Erbanlagen in Bakterien und Nutzpflanzen, schreibt sie. Als „Wecker“ dienten elektrische Felder: „Die ruhenden Erbanlagen sind Gene, also Bauanleitungen für bestimmte Merkmale oder Funktionen eines Organismus, von denen man annimmt, daß sie irgendwann im Laufe der Evolution nicht mehr gebraucht und deshalb ‚abgeschaltet’ wurden.“ Seitdem – so die Theorie – würden sie als eine Art Ballast von Generation zu Generation weitervererbt. „Guido Ebner versucht nun, solche Gene wieder anzuschalten, indem er zum Beispiel Maiskörner in einem starken elektrischen Feld keimen läßt. Erweist sich diese Technik als erfolgreich, ließen sich vielleicht gar überzüchtete oder degenerierte Pflanzenarten auf diese Weise genetisch auffrischen. Unter Umständen könnte man sogar eine ausgestorbene Pflanzenart auferstehen lassen.“
Elektrostatische Felder unbedenklich
Vorab bemerkt: In gesundheitlicher Hinsicht gelten elektrostatische Felder heute grundsätzlich als unbedenklich – auch wenn ihre Auswirkungen auf die biologische Evolution immer noch weitgehend im Dunkeln liegen. Weitaus kontroverser diskutiert wird unter dem Oberbegriff „Elektrosmog“ derzeit die Wirkung elektromagnetischer Felder, wie sie beim Fliessen von Strom – bewegten elektrischen Teilchen – durch ein Kabel oder eine Hochspannungsleitung entstehen. Oder die elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa von Mobilfunk-Antennen ausgeht.
Guido Ebner und Heinz Schürch arbeiteten ausschließlich mit elektrostatischen Feldern. Feldern also, in denen lediglich Spannung herrscht, aber kein Strom fließt. Für ihre Experimente bauten sie zwischen den Platten eines Kondensators ein statisches Elektrofeld auf. In diesem Feld plazierten sie nach Belieben Sporen, Samen oder Keime. Nach einer bestimmten Zeit wurden diese wieder entnommen und ihrer natürlichen Lebensumgebung zugeführt – wo man sie gedeihen ließ. So simpel der Versuchsaufbau, so verblüffend der Effekt: In zahlreichen Fällen erhielten die beiden Forscher auf diese Weise eine Art „Urform“ der ursprünglichen Pflanzen und Organismen. Als ob gewisse Erbinformationen, die im Laufe der Evolution stillgelegt worden waren, in der nächsten Generation plötzlich wieder aktiv wurden. Mehr noch: Auch Keimung und Wachstum wurden im elektrischen Feld gefördert!
Wissenschaftlich „nicht möglich“
Die Resultate nährten ihren Verdacht, etwas Unglaublichem auf der Spur zu sein. So entwickelte sich etwa – wie später auch im Fernsehen gezeigt – die geschlechtsreife Vorpflanze eines gewöhnlichen, gefiederten Wurmfarns nach der Behandlung im Elektrofeld vollkommen anders, als es Biologen erwarten würden. Nämlich zu einem Hirschzungenfarm! Offensichtlich korrigierte der Wurmfarn also seine ausdifferenzierte Blattform zurück zum ganzen, ungeteiltem Hirschzungen-Phänotyp.1
Heinz Schürch sagte später gegenüber Journalisten: „Es sieht so aus, als wenn wir durch die Behandlung im elektrostatischen Feld einen Urfarn erhalten hätten, der sich in den kommenden vier Jahren wieder mehr und mehr daran erinnerte, daß er aus einem Wurmfarn entstanden ist. Jedes Jahr sahen die Blätter anders aus, anscheinend hat der Farn die gesamte Evolution in seinem Wachstum durchlaufen.“
Die größte Überraschung folgte bei der Untersuchung der Chromosomen – also der Träger der Gene. Der Wurmfarn besaß 36 Chromosomen, der Hirschzungenfarn dagegen 41. „In der ganzen wissenschaftlichen Literatur“, so Schürch, „wurde noch nie von der plötzlichen Änderung der Chromosomenzahl, die ja für eine Art charakteristisch ist, berichtet.“
Winterweizen
Ähnliche Veränderungen beim Winterweizen: Das 1986 den elektrostatischen Feldern ausgesetzte Getreide bildete neue Eiweiße aus, die man im ursprünglichen Weizen vergeblich suchte. Zudem produzierte es erstaunlicherweise viel größere Wurzeln als die Kontrollgruppe. Dies hatte den Vorteil, daß die Pflanzen beträchtlich schneller wuchsen. Und: Mitunter trat auch bei diesen Versuchen ein Habitus auf, der genetischen Vorfahren des Weizens glich. So wurden beispielsweise eine rispengrasartige Anordnung kleiner Ährchen und kleine schmale Blätter registriert.
Mais
Mais reagierte im Elektrofeld ebenfalls: Für die Versuche überschichtete man 20 Maiskörner in einer Petrischale mit 15 Milliliter Wasser. Die Schale wurde verschlossen und zur Keimung acht Tage im Elektrofeld belassen. Anschließend wurden die Keimlinge in sterile Ackererde eingepflanzt und im Gewächshaus normal weiter kultiviert. Nach 14 Wochen zeigten die Maiskeimlinge im Gegensatz zur „unbehandelten“ Kontrollgruppe deutliche Abweichungen in ihrer Morphologie.2 Ebner und Schürch verzeichneten dabei unter anderem:
Eine größere Anzahl Kolben pro Pflanze (drei bis sechs Stück anstatt eines oder zwei), einen gedrungenen Habitus im Vergleich zur Norm (breite Blätter, dicker Stengel), eine von der Norm abweichende Positionierung der Kolben (am oberen Stengelende statt in der Blattachse)…
Heute ist mir (Ulfried) bewußt, daß ich an diesem 17. Dezember 1988 einer Sensation ohnegleichen Zeuge war. Und deshalb hab ich dieses, mein (fast) vergessenes Wissen wieder hervorgekramt.
Ich möchte es an alle weitergeben.
Ich bin überzeugt,
…daß die Menschheit ohne Gen-Technik leben kann
…daß unsere Mutter Erde 12- Milliarden Menschen ernähren kann
…daß die Menschen aller Kontinente in Frieden leben können
…daß die Menschheit ohne die Kriegsgewinnler besser auskommt
…daß die Menschen mit Nächstenliebe, Solidarität und gemeinsamer Arbeit besser leben als mit Kriegen
…daß Monsanto, UNO (Welternährung), IWF etc. überflüssig sind wenn die Menschen es wollen
…daß Pharma- Monster überflüssig sind
Aber auch;
…daß die Weltverbrecher niemals freiwillig aufgeben sondern in die Knie gezwungen werden müssen!!
Durch
ORA ET LABORA
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