von CC Meir*
In der Schweiz hat das Volksbegehren zum Burka-Verbot gewonnen gegen den massiven Widerstand einer etablierten „intellektuellen“ Polit- und Medien-Clique, die auch in der Schweiz das Sagen oder mindestens eine grosse Klappe hat.
Warum gibt es diese Fürsprache für islamische Bräuche durch eine sich „links“, „grün“, „progressiv“ und gelegentlich auch mal „feministisch“ gebende Möchtegern-Avantgarde ?
Warum machen sich angebliche Demokraten für die Anhänger einer erzreaktionären, Gewalt predigenden und praktizierenden Herrenmenschen-Ideologie stark ?
Ist das ein Zeichen, dass auch in der Brust der sich als „Elite“ einer Demokratie Inszenierenden eine Affinität zu autoritären faschistischen Gewalt- und Unterwerfungs-Ideologien schlummert ?
Oder ist einfach Feigheit vor dem Feind der Grund für diese falsche „Toleranz“ ?
Warum haben die Schweizer für das Burka-Verbot gestimmt ?
Roger Köppel von der „Weltwoche“ sagte, das Schweizer Wahlvolk wolle einfach nicht, dass Menschen verhüllt herumlaufen und ihr Gesicht verbergen, das sei unheimlich.
Recht haben sie, die Schweizer !
Und die Schweizer haben durch das geniale System der Referenden und Volksbegehren die konkrete Möglichkeit, ihre Anliegen und den gesunden Menschenverstand auch GEGEN eine ideologisch verblendete und nach unsinnigen politischen Moden agierende, manipulative und machtgeile regierende Clique durchzusetzen.
Trotz des massiven Widerstands gegen das Volksbegehren und seine Initiatoren, die sogar als „Rechtsextreme“ verleumdet wurden, stimmte die Mehrheit der Schweizer für das Verbot der Vollverschleierung.
Deshalb fürchten unsere herrschenden Polit- und Meinungs-Macher die Direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser !
Trotz der verheerenden Erfahrungen mit Massen-Zuwanderung wird diese hier weiter geduldet und sogar gefördert.
Und das, obwohl auch 60 bis 80 % der Deutschen und sonstigen Europäer nach Forschungen der Ansicht sind, dass diese Art Zuwanderung aus dem islamischen „Kulturkreis“ schädlich ist und drastisch begrenzt werden sollte.
Auch bei uns und in anderen europäischen Ländern würden ehrliche Diskussionen und Volksabstimmungen wie in der Schweiz zu den Ergebnissen kommen, dass Burkas und Vollverschleierung in der Öffentlichkeit verboten werden müssen, dass Minarette nicht gebaut werden dürfen und dass Einwanderung von den Einheimischen selbst bestimmt werden soll und vernünftige Grenzen haben muss.
Aber die das eigene Volk hassende, Globalsierungs-, Multi-Kulti- und ISlam-„Toleranz“-besoffene Clique an der Macht interessiert das nicht.
Es muss die ReGIERenden auch nicht interessieren, was das Volk will.
Denn wir Nichtschweizer in Europa haben nur die Möglichkeit, alle paar Jahre ein Kreuzchen für Parteien und Kandidaten zu machen, von denen wir nur hoffen können, dass sie sich für unsere Ziele einsetzen werden und dass sie bei ihren Wahlversprechen und Parolen nicht allzu dreist lügen.
Zwischen den Wahlen müssen wir weitgehend machtlos zuschauen, wie die angeblichen „Volksvertreter“ dann machen, was ihnen und den sie pampernden Lobbies passt. Sie scheren sich meist einen Dreck um das Wahlvolk, das verachtete „Pack“.
„Diktatur ist die Herrschaft einer Clique am Volk vorbei, egal ob sie demokratisch oder anders an die Macht gekommen ist“, sagt Köppel.
Es ist schwer, etwas zu bewegen in dem verkrusteten System der nur parlamentarischen Demokratie, die alle Macht den Partei-Karrieristen gibt.
Wie gehässig, bösartig und antidemokratisch die im Steuergelder-Selbstbedienungsladen schon drin Sitzenden auf Konkurrenz reagieren, erst recht auf solche, die sogar echte Beteiligung des Volkes durch „Direkte Demokratie“ fordert, erfahren derzeit Parteien wie die AfD in Deutschland.
Passen Burka und Frauenrechte zusammen ?
Die Vollverschleierung muss nicht nur deshalb abgelehnt werden, weil sie Frauen zu abstossenden Vogelscheuchen und auch für Kinder zu unheimlichen Schreckgespenstern macht, sondern vor allem auch, weil sie Frauen entpersönlicht und zu anonymen Sklaven degradiert.
Das sollen Frauen nach ISlamischer Lehre nämlich sein :
Keine Personen, keine eigenständigen Menschen mit eigener Würde, eigenen Rechten, eigenen Bedürfnissen, eigenem Willen, und eigenem „Streben nach Glück“, sondern gleich aussehende, austauschbare Unpersonen. Sie haben die Männer zu bedienen und die Männer dürfen sich ihrer nach Lust und Laune bedienen. Und wenn die Untertanin nicht so spurt, wie ihre Herren es wünschen, darf man sie schlagen, ins soziale Elend verstossen oder auch umbringen, das ist nach ISlamischer Lehre erlaubt und sogar gefordert.
Eine Ehe nach islamischem Verständnis ist nicht dasselbe wie bei uns.
Hier werden freie ERWACHSENE gefragt : „Ist es ihr FREIER WILLE, die Ehe einzugehen … ?“
Das Mädchen, die Frau in islamischen Gesellschaften kann an eine andere Familie nach Nützlichkeits-Gesichtspunkten verschachert werden. Ob sie sich zu dem Mann hingezogen fühlt oder ihn wenigstens erträglich findet, spielt keine Rolle. Sie muss sich sexuell von ihm benutzen lassen, wie es ihm passt und als Brutmaschine für Kinder herhalten an denen und für die sie auch keine Rechte geltend machen kann.
Verdächtigt man sie des „Ehe“bruchs, also des Ausbrechens aus dieser durch Gehirnwäsche, sozialen Druck und oft genug durch Drohung und brachiale Gewalt von Kindheit an erzwungenen Zwangs-Gefolgschaft, darf man sie nach ISlamischer Lehre umbringen.
Mit dieser Auffassung von der Frau erklären sich Scheusslichkeiten dieser „Kultur“ wie Vollverschleierung, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat und „Ehrenmorde“. Das sind Menschenrechte verachtende Ungeheuerlichkeiten, die uns hier dreist auch noch als „kulturelle Bereicherung“ verkauft werden sollen.
„Es war doch nur eine Frau“
Dieser Ausspruch des afghanische Vergewaltiger und Mörders der 19jährigen Maria Ladenburger vor Gericht zeigt prototypisch die Wertigkeit von Frauen in ISlamischen Gesellschaften. Der Mörder brachte so seine Verwunderung über den Aufwand zum Ausdruck, der wegen des Mordes gemacht wurde.
Ich erinnere mich an ein Interview mit jungen Männern in dem afghanischen Herkunfts-Dorf des Schlächters der 14jährigen Mia aus Kandel : ALLE waren der Meinung, eine „untreue“ Frau dürfe und müsse sogar umgebracht werden.
Entsprechend hat der Täter dann auch gehandelt.
Allein in Deutschland gibt es jährlich rund 300 Morde an Frauen im „familiären Umfeld“, also fast täglich einen.
Bei diesen und anderen Gewaltverbrechen haben bestimmte Ausländer-Gruppen einen weit überproportionalen Anteil.
Zudem ist unter den als „Deutsche“ gezählten Tatverdächtigen ein sehr grosser Anteil mit Doppel-Pass und einschlägigem „Migrationshintergrund“.
Die Kategorie „Migrationshintergrund“ wird in der deutschen Kriminal-Statistik wohlweislich gar nicht mehr erfasst, wie das bis vor einigen Jahren noch Praxis war.
So und durch eine Berichterstattung, die Herkunft und kulturelle Prägung der Täter tabuisiert, wird absichtlich das Bild zu Gunsten von kriminellen Migranten verfälscht.
Die Menschen werden über die Realität dieser mörderischen „Kulturbereicherung“ vorsätzlich getäuscht.
Ja, sicher, es verletzen, vergewaltigen und morden nicht alle aus diesem „Kultur“-Kreis und es gibt auch Verbrecher, Gewalttäter und Mörder, die nicht islamistisch fanatisiert wurden.
Aber es gibt drastische weit überzufällige statistische Häufungen von Verbrechen bei einschlägiger kultureller Prägung.
Es gibt nämlich einen entscheidenden Unterschied :
Der mit abendländisch-christlichen Werten aufgewachsene Täter oder potentielle Täter weiss, dass es Unrecht ist.
Dem islamisch Sozialisierten wird hingegen vermittelt, dass er die aus islamischer Sicht „Ungläubigen“ und erst recht die angeblich „unreinen“ Frauen zu verachten habe und dass es gerechtfertigt sei, sich von diesen alles zu nehmen, auch mit Gewalt. Es wird ihm sogar eingeredet, er werde für seine Verbrechen ins Paradies kommen, wenn Betrug, Raub, Gewalt und Mord „dem Islam dienen“.
Trotz einiger Ähnlichkeiten mit dem Alten Testament gibt es fundamentale Unterschiede zwischen ISlam und Christentum.
Die überlieferten Botschaften von Mohammed und Jesus, die immer noch die Gemeinschaften und auch die Gesetze mit prägen, zeigen die unüberbrückbaren Gegensätze.
Diese Gegensätze kristallisieren sich heraus in den Erzählungen über den Umgang der beiden Religionsstifter mit einer angeblichen Sünderin :
Während Mohammed die Steinigung -eine besonders grausame Hinrichtungsart- einer “Ehebrecherin” verlangte und veranlasste, sagte Jesus :
“Wer ohne Sünden ist, der werfe den ersten Stein”.
Er stoppte also den Mob, indem er darauf bestand, dass zuerst die eigenen schlechten Taten und Absichten reflektiert werden sollten, bevor man einen anderen Menschen zum Tode verurteilte.
Daraufhin zogen die zur Steinigung Versammelten beschämt von dannen und die Frau wurde nicht gesteinigt.
Von Jesus wird überliefert, dass er ein friedlicher Heiler und Prediger war, den Menschen sollen durch Gleichnisse Erkenntnisse vermittelt werden. Jesus soll nur einmal tätlich geworden sein angesichts der Schacherer und Händler im Tempel, also bei der Kommerzialisierung des Glaubens, wie wir das heute ausdrücken würden. Da warf er aber auch nur die Tische der Händler um, er attackierte keine Personen.
Über den Propheten der angeblichen „Religion des Friedens“ und das bewunderte Vorbild für seine Anhänger berichten diese selbst, dass er Kriege führte, plünderte, Sklav*innen nahm, die „Ehe“ mit einem Kind „vollzog“, vergewaltigte, mordete und dies auch seiner Gefolgschaft für die Ausbreitung seiner Lehre auftrug und als Wille Allahs darstellte.
Islam wird NICHT übersetzt mit „Frieden“, auch das ist islamische Täuschung („Taqyya“). Islam bedeutet in der Übersetzung „Unterwerfung“.
Erfahrungen mit islamischer Einwanderung
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass viele dieser Einwanderer-Gruppen und Familien in Parallelgesellschaften bleiben und auch ihre für unsere Gesellschaft und ganz besonders für die Frauen gefährlichen und schädlichen Anschauungen über die Generationen weiter geben. Sie orientieren sich an den Überlieferungen ihrer Herkunftsgesellschaft.
Die angeblichen Blitzradikalisierungen junger Menschen fallen oft auf fruchtbaren Boden früher islamischer Indoktrinierung.
Das Angebot, sich in eine weniger brutale, als gutgläubig und schwach wahrgenommene Gesellschaft zu integrieren und die Chancen des sozialen Aufstiegs durch Bildung, Anstrengung und Arbeit werden sehr oft nicht angenommen.
Warum sollte man sich auch an den verachteten „Ungläubigen“ orientieren, für die ihr Gott Allah angeblich „die Hölle bereitet“ ? Warum sollte man sich anstrengen, wenn „Religion“ und Vorbilder vermitteln, dass es auch anders geht und wenn die einheimische Gesellschaft und sogar die Justiz „Toleranz“ für asoziales und kriminelles Verhalten und Verachtung ihrer Werte und Gesetze zeigt, anstatt konsequente Sanktionen und Ausweisung ?
Der Willkommens-Wahnsinn der Macht-Clique um Merkel und der von ihr ausserdem vorangetriebene „Pakt FÜR Migration“, sendet zusätzlich die Botschaft aus, dass es erwünscht sei und man sogar ein Recht habe, in Europa auf Kosten der Einheimischen ein bequemes Leben zu haben.
Die verheerenden Auswirkungen der falschen „Toleranz“ mit brutalen Intoleranten müssen wir inzwischen täglich erfahren.
Schlaglicht artig wurde dies in der Silvesternacht 2015/16 in Köln und anderswo deutlich. Menschen in Deutschland, besonders Mädchen und Frauen müssen seit der massiv intensivierten Zuwanderung aus islamischen Gesellschaften fast überall in Angst vor Übergriffen durch bestimmte Migranten-Gruppen leben.
Kämpferinnen für Frauen- (und damit für Menschen-) Rechte wie Alice Schwarzer haben die Gefahr des „politisierten Islam“ und die Bedrohung der Freiheit, besonders die Freiheit der Frauen, schon vor Jahrzehnten zum Thema(1) gemacht.
Sie wurden auch dafür tot geschwiegen, verlacht, diffamiert und kriminalisiert.
Neuerdings werden Gegnerinnen und Gegner des ISlamismus auch noch des „Rassismus“ bezichtigt.
Dabei ist doch offensichtlich, dass die Anhängerschaft zu einer antidemokratischen Herrschafts- und Gewalt-Ideologie keine „Rasse“ ist und dass die Gegnerschaft zu dieser brutalen Ideologie keine unmoralische Diskriminierung, sondern die Pflicht jedes Demokraten ist.
Fast alle Türken, Syrer, Perser, Afghanen, Araber, Nordafrikaner usw. sind wie die meisten Europäer Angehörige der „weissen Rasse“ und keineswegs die „People of Color“, als die sich manche neuerdings als Mitläufer bei „Black Lives Matter“ gern inszenieren.
Es ist schon ein böser Hohn, wenn sich ausgerechnet ISlamisten hier als Opfer von Verfolgung tarnen.
Wer sich als Islam-Anhänger*in hier diskriminiert fühlt, dem sollte doch nachhaltig nahegelegt werden, sich in islamische Länder zu begeben, wo ja seine angebliche „Religion des Friedens“ herrscht.
Die sich für weitere Massen-Einwanderung von Vertretern einer Frauen- und Menschen verachtenden, antisemitischen, durch und durch intoleranten, autoritären und Gewalt affinen Ideologie einsetzen, wie dies in Kreisen der politisch-medialen selbsternannten „Elite“ en vogue ist, halte ich für feige Kollaborateur*innen und Verräter*innen.
Sie üben nicht nur Verrat an den europäischen Völkern, die sie vorgeben zu vertreten, sie verraten besonders schlimm die Frauen !
Frauen, die bei diesem Verrat an mühsam errungenen Menschen- und Frauenrechten mitmachen, sind zudem eine Schande für ihr Geschlecht !
Der Beitrag erschien in einer früheren Fassung bei Opposition24
Frauen, Burkas und Direkte Demokratie
(1) Publikationen dazu unter anderen :
„Die Gotteskrieger – und die falsche Toleranz“
Alice Schwarzer (Hrsg.) Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002
PS von Maria Schneider: Terre des Femmes setzt sich stark für Frauenrechte und gegen Zwangsheirat ein. Zwar lehnen sie auch gebetsmühlenartig alles “Rechte” ab. Dennoch sind ihre Aktion unterstützenswert, zumal es sehr wenig Engagement dieser Art git.
https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/gewalt-im-namen-der-ehre
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*) CC Meir interessiert sich für Psychologie, Gesellschafts- und Wirtschafts-Wissenschaften und für Politik und publiziert zu diesen Themen über verschiedene Medien.
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