StartDeutschland als KolonieMessermorde in Würzburg durch einen ausreisepflichtigen Somalier – es reicht!

Messermorde in Würzburg durch einen ausreisepflichtigen Somalier – es reicht!

Zur Rettung unserer Kinder gilt:
Abschottung der weißen Minderheit (8% – 12% weltweit)
Rückführung, Abschiebung, Remigration nichtwestlicher Migranten

Somalischer Schutzsuchender in Würzburg am Barbarossaplatz mit gezücktem Messer.

“Wir verwenden so viele Ressourcen auf Menschen, die überhaupt keinen Schutz brauchen. Das ist völlig verrückt”, sagt er. “Und anschließend schieben wir sie ab – wenn wir Glück haben. Denn bis dahin sind sie in einem Ausreisezentrum einquartiert, wo sie uns im Jahr 40.000 Euro pro Person kosten.” (Dänischer Ausländer- und Integrationsminister Mattias Tesfaye)

„Von 961 registrierten Opfern im Bereich “Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge” durch Asylbewerber waren 568 deutsch. (Quelle: einprozent basierend auf der Antwort auf eine AfD-Anfrage im Bundestag).“

Mainz

Die heutigen propagandistischen Dogmen lauten:

  • So viel Menschen hätten hier ihre Heimat gefunden.
  • Man dürfe sie nicht ausweisen, weil die Zustände in ihren Heimatländern unerträglich seien,
  • weil ihre Menschenrechte selbst in europäischen Ländern nicht beachtet würden,
  • weil ihre Kinder sich hier eingelebt hätten und zur Schule gingen,
  • weil die Eltern doch schon die Sprache lernen würden, weil, weil, weil, …..

Dazu habe ich ein paar Fragen:

Wie kommt es, dass die neu eingetroffenen Menschen häufig die Heimat der indigenen Deutschen, ja, die indigenen Deutschen selbst verachten?

Warum kommen sie dennoch hierher – in ein Land,

  • dessen Kultur sie nicht kennen,
  • dessen Sprache sie in den kostenlosen Kursen nicht lernen wollen,
  • dessen Frauen sie als Huren bezeichnen,
  • dessen junge Männer von ihnen als Schwächlinge verachtet werden,
  • deren Kirchen als Schandmale gelten und
  • dessen Staat und Polizei sie verlachen?

Warum wollen sie in einem Land der Ungläubigen leben oder – im Falle der Afrikaner – in einem hochindustrialisierten Land, in dem sie mit ihrer Ausbildung und ihren Fähigkeiten keine Arbeit außer Handlangerdienste finden werden?

Warum kommen sie hierher bzw. werden bewußt von verwöhnten Oberschichtskindern auf Abenteuersuche eingeschleust, wenn von Anfang an klar ist, dass sie die meisten der Eingeschleusten Glücksritter sind und von Geld leben werden, das unseren alten und schwachen Deutschen fehlen wird? Jeder Mensch mit etwas Grips würde solche Nassauer gar nicht erst ins Land lassen – siehe Ungarn, Polen und jetzt Dänemark.

Warum sollen wir tolerant sein und sie integrieren, wenn sie ihre eigenen Viertel, ihre eigenen Läden und ihre eigenen religiösen Stätten haben und alles daran setzen, dass ihre Töchter keine deutschen Männer heiraten?

Warum sollen wir uns im Namen der Wenigen, die sich vielleicht wirklich assimilieren wollen, schützend vor all jene stellen, die kein Interesse an uns, sondern lediglich an unseren Sozialleistungen haben?

Konsequent weiter gedacht heißt dies, dass wir es mit einer gesteuerten Kolonialisierung Deutschlands und Ausbeutung der indigenen Deutschen zu tun haben, die keinen Vergleich mehr mit der Unterdrückung der indigenen Amerikaner (vulgo: Indianer) zu scheuen braucht. Damals wurde die Verdrängung der Indianer mit päpstlichen Bullen legalisiert, heute die Verdrängung der Deutschen mit Migrationspakten.

Wenn Millionen Afrikaner, Araber, Türken, Pakistanis usw. ganze Städte wie Mannheim und Offenbach und Landstriche wie Nordrhein-Westfalen mehrheitlich bewohnen und mit ihren Sitten kontrollieren, dann handelt es sich um Landnahme. Nicht, weil sie dieses Land und seine Leute lieben oder es gar als Heimat sehen. Nein, es ist eine Besiedlung eines Territoriums, in dem die angestammte, indigene, weiße Bevölkerung in Reservate abgedrängt wird.

Leimen

Wenn also Millionen fremde, nichtwestliche Menschen sich ohne unsere Erlaubnis hier niederlassen, weil internationale Konzerne mehr Konsumenten brauchen und Menschen als geldwerte Verschiebemasse betrachten, die beliebig angesiedelt und vertrieben werden kann, dann ist es mehr als an der Zeit, dogmatischen Aussagen und propagandistische Lügen, die uns jahrzehntelang gelähmt haben, auszuräumen und zu handeln.

Dabei ist auch in Kauf zu nehmen, dass gut assimilierte nichtwestliche Siedler abgeschoben werden. Dies ist als Kollateralschaden anzusehen – vergleichbar mit den Hunderten ermordeten und vergewaltigten Mädchen, die seit dem Grenzputsch 2015 achselzuckend für höhere Gewinne durch Asylindustrie und neue Konsumenten in Kauf genommen werden.

„Die Antwort der Bundesregierung gibt auch Aufschluss über die Zusammensetzung der Opfer von Migrantenkriminalität allgemein. 32 Prozent der Mordopfer von kriminellen Asylbewerbern waren deutsch. Beim Totschlag waren mehr als ein Fünftel der Opfer Deutsche. Im Bereich „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge“ waren von insgesamt 961 Opfern 568 deutscher Nationalität, das sind fast 60 Prozent. Bei Raub ergibt sich ein ähnliches Bild: Dort sind sogar 63 Prozent der Opfer Deutsche.

Im Übrigen zeigen die Zahlen auch, dass sich die Gewalt von Asylbewerbern nicht auf die Gemeinschaftsunterkünfte beschränkt. Im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung waren von 16.788 Opfern 5.880 deutsche Staatsbürger – 35 Prozent also.“ (Quelle: einprozent, basierend auf einer Kleinen Anfrage der AfD)

Ferner ist in Kauf zu nehmen, dass wir unsere eigenen niederen Arbeiten verrichten und aufhören, dafür Fremde heranzuziehen, die entgegen aller Propaganda,nicht im Traum daran denken, unsere Rente zu bezahlen.

All die Gelder, die in die Alimentierung nichtwestlicher Fremder fließen, können sodann für den Aufbau und die Förderung von Kindern indigener Deutscher fließen, wie dies in Ländern wie Frankreich, Polen und Ungern schon lange der Fall ist.

Dieses Maßnahmen sind selbstverständlich und weder rassistischen, noch nazi, wie uns die Medien und feministisch-marxistische Politikerinnen und Hochstaplerinnen der Grünen, Linken und SPD weiß machen wollen.

Stuttgart

Denn die meisten dieser Berufspolitikerinnen lehnen durch ihre eigene, dekadente Kinderlosigkeit die Familienpolitik ab und wären durch ihr berufliches Versagen dazu gezwungen, genau die niederen Arbeiten von Migranten wie die drei Ps (Putzen, Pflege, Prostitution) zu verrichten, wenn sie nicht im Zusammenschluss mit internationalen Konzernen die Asylindustrie fördern würden, um sich auf Kosten ihrer geschädigten Landsleute ein gutes Leben und einen unverdienten, höheren Status zu erschleichen.

Typische Exemplare fauler, auf Kosten der Allgemeinheit lebender Hochstapler sind Annalena Baerbock, Franziska Giffey, Ursula von der Leyen, Tanja Kipping, Claudia Roth u.v.m. Deutschland hat mehr als genug eigene Clofrauen und braucht keine Migrantinnen für diese Arbeiten.

Weitere Maßnahmen FÜR Deutschland

Auch angesichts der weithin anzutreffenden Nehmer-Haltung der meisten Migranten sollte man sich kein schlechtes Gewissen mehr von hochstapelnden Politikerinnen einreden lassen und statt dessen ohne Umschweife eine allgemeine Ausweisungswelle anschieben und eventuelle Fehler nach der Methode „Baerbock“ erst im Nachhinein berichtigen.

  • Statt Ausweisungen und Abschiebungen sehr lange zu prüfen und zu stoppen, weil man jeden Fehler ausschließen möchte, ist das Gegenteil zu tun: Paßlose in Schutzhaft nehmen, bis der Paß wieder auftaucht bzw. bei Nichtvorliegen des Passes nach einer gewissen Frist abschieben.
  • Systematisch muss damit begonnen werden, Begriffe wie „Grenze“, „Grenzschutz“, „Grenzpolizei“, „Verteidigung der Landesgrenzen“, „Ausländer“, „illegaler Grenzübertritt“, wieder auszusprechen, zu schreiben und in den Köpfen zu verankern.
  • Neuankömmlinge sind am Flughafen, an Häfen und an den Grenzen sofort festzunehmen und festzusetzen, bevor sie wieder zurückgeführt werden.
  • Familiennachzug ist sofort zu stoppen.
  • Die Nachkommen der türkischen Gastarbeiterfamilien und sonstiger, nichtwestlicher Familien, die sich nach Erodgans Weisungen der Assimilation widersetzen und/oder von unseren staatlichen Geldern leben, zeigen damit, dass sie an einem christlich geprägten Deutschland als Heimat nicht interessiert sind, es sogar ablehnen. Sie sind mit unterschiedlichen Druckmitteln dazu zu bewegen, in ihre Heimatländer zu remigrieren.
  • Weder Geld, noch Wohnung, noch Arbeit für illegal Eingereiste ohne Pass. Statt dessen sofortige Rückführung an der Grenze. Alternativ kurzfristige Unterbringung, die mit deren eigenem Vermögen bezahlt wird und sodann Abschiebung in das Herkunftsland (Schweizer Methode).
  • Alle Syrer müssen in ihr Land zurückkehren.
  • Dogmen und die von den Medien in den Köpfen implantierten Einwände wie „Dort herrscht eine Diktatur“, „Die Menschen kommen in Lager“, „Wir haben eine historische Schuld“ sind aufzulösen und auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.
  • Auch das Domga „Wir dürfen die Migranten nicht auf dem Meer ertrinken lassen“ ist als emotionale Erpressung zu sehen. Die australische Methode mit dem Zurückschleppen der Boote rettet Menschenlegen und reduziert den Schleuserverkehr.
  • Beschwörungen wie „Kein Mensch ist illegal“, „Grenzschutz ist nicht möglich“ und „Die Länder nehmen sie nicht zurück“ sind abzulehnen und als Hinhaltetaktik zu entlarven. Wer wie Deutschland seit Jahrzehnten Milliarden verschenkt, kann diese auch als Druckmittel entziehen und so eine Rücknahme der illegalen Siedler bei den Heimatländern erzwingen, wo sie einen Beitrag zum Aufbau ihres Landes und der Reduzierung der Überbevölkerung zu leisten haben.
  • Illegal eingereisten Siedlern, kriminellen Migranten und Ausländern, die sich offensichtlich nicht assimilieren wollen, sollte im gesellschaftlichen und privaten Leben keine Unterstützung mehr gewährt werden. Dies ist Zeitverschwendung und wird nicht zum Erfolg führen.
Mannheim

Unsere Familie, unsere Landsleute, unser Land – zuerst!

Wir leben im Hier und Jetzt und tragen keine Schuld an der Vergangenheit. Insofern sind wir nicht für das Elend Fremder verantwortlich.

Unsere Aufgabe als Menschen ist es, Menschen zu helfen. Unsere Kräfte sind jedoch begrenzt. Daher gilt als Leitmotiv: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Die Nächsten sind die eigenen Familienmitglieder:

  • Mutter, Vater, Kind. Sodann die Großeltern, der Partner, die eigenen Kinder, Cousins, Tanten und Onkel.
  • Danach folgen enge Freunde und die Verwandten der angeheirateten Familienmitglieder
  • Die Mitglieder der eigenen Glaubensgemeinschaft
  • Unsere Nachbarn und Landsleute, mit denen wir unser angestammtes Staatsgebiet teilen und durch unsere Steuern finanzieren

Erst dann, wenn wir das Wohlergehen unsere Nächsten sichergestellt haben, folgen Fremde, die in echter Not sind. Echte Not zeigt sich zunächst an den Kohlezeichnungen von Käthe Kollwitz:

  • Nackte Angst in den Augen und Entbehrung im Gesicht
  • Ausgemergelte Körper

Triumphierende, Steine werfende junge Afrikaner, Araber und Türken ohne Pass in militärischer Uniform, die in Gruppen auftreten und indigene Deutsche einschüchtern, sind keine Flüchtlinge, sondern Eroberer und als solche zu behandeln: Sofortig Inhaftierung und Abschiebung.

Ludwigshafen

Dementsprechend sind Anwälte, NGOs, Privatpersonen und Vereine, die das Einschleusen gefährlicher, nichtwestlicher Siedler unterstützen, zur Verantwortung zu ziehen. Da dies mit dem derzeitigen, totalitären System noch nicht möglich ist, ist die Strategie der Antifa anzuwenden: Die Täter immer wieder auf ihre Taten hinweisen, skandalisieren, öffentlich machen, finanzielle Unterstützung entziehen, boykottieren und in der Druckausübung nicht nachlassen.

Beispiel: Flyer im Dorf mit Informationen zu den Mitschuldigen an Verbrechen von kriminellen Migranten verteilen: „Dieser Anwalt XY hat den Aufenthaltstitel für den Siedler XY, der ohne Pass einreiste und mehrere Mädchen vergewaltigt hatte, erwirkt. Ohne die Unterstützung dieses Anwalts wäre der Täter bereits abgeschoben gewesen und das Mädchen hätte keine Vergewaltigung als typische Kriegswaffe von Eroberern über sich ergehen lassen müssen.“

Auch für Leisetreter und Feiglinge ist hiermit Spielraum gegeben, um unser Land vor der illegalen Besatzung und Übernahme durch kulturfremde, nichtwestliche Siedler zu retten:

  • Lassen Sie kein Geld mehr bei Deutschen, von denen sie wissen, dass sie sich Steuergelder in Millionenhöhe durch Vermietung von Gebäuden oder sonstige Dienstleistungen im Rahmen der Asylindustrie erschlichen haben.
  • Überlegen Sie genau, wen Sie mit ihrem Geld unterstützen wollen. Den Dönerladen, dessen Besitzer seine Frau unter eine Burka zwingt oder die traditionelle, deutsche Bäckerei in dritter Generation.

Bedenken Sie: Sämtliche genannte Vorgehensweisen, wie Schutz der eigenen Familie, Religion und Nation und die bevorzugte Frequentierung von Geschäften der eigenen Landsleute werden selbstverständlich als natürliches Lebens- und Überlebensrecht der Siedler und illegal Eingewanderten praktiziert. Sie sind mithin nicht illegal, sondern normal, und belegen, dass die meisten Siedlern keinerlei Interesse daran haben, sich in die deutsche Kultur zu integrieren oder zu assimilieren, sondern unser Geld und Land für sich beanspruchen.

Warum sollten wir also den Siedlern, militarisierten junge Arabern und Türken, den Frauen mit Kopftuch und Burka oder Afrikanerinnen, die durch Geschäfte mit Scheinvätern Millionen an Steuergeldern für ihre Kinder kassieren, auch nur einen Millimeter entgegenkommen?

Holen Sie sich ihre Würde und ihr Land zurück und üben sie jeden Tag stetig und unablässig mit verschiedenen Methoden Druck auf Handlanger, Profiteure, Schleuser, Politiker, Vermieter, Anwälte, illegale Migranten und neu angesiedelte Konsumenten der internationalen Konzerne aus.

Einwände wie „Die Migranten werden doch auch nur instrumentalisiert. Wir sollten uns mit ihnen zusammenschließen, da wir alle Opfer des kapitalistischen Imperialismus sind!“, sind nicht praktikabel.

Für die neuen, nichtwestlichen Siedler ist die Einschleusung nach Deutschland ein Lotteriegewinn, mit dem sie ihre in der Heimat zurückgebliebene Familie aus der Armut holen wollen. Sie wollen nicht mit uns zusammenarbeiten, sondern unser Geld.

Daher muss stets gelten: Die eigene Familie zuerst! Wenn noch Geld übrig ist, folgen unsere eigenen Bedürftigen. Erst dann erhalten westliche Fremde nach gründlicher Prüfung und falls sie in der Wirtschaft benötigt werden, etwas Unterstützung.

Nichtwestliche Länder wie Afrika, Indien und Arabien haben sich in Eigenverantwortung zu üben und müssen selbst lernen, mit ihren archaischen Sitten und ihrer Überbevölkerung zurechtzukommen. Der beste Dienst, den wir ihnen und der Minderheit der weißen Ethnie (8% Weiße weltweit) leisten können, ist, diese Länder sich komplett selbst zu überlassen und uns als weltweit bedrohte Minderheit von Weißen und Christen komplett abzuschotten.

Das Motto muss daher stets lauten: Deutschland zuerst!


https://www.wochen-blick.at/schock-3-tote-und-6-schwer-verletzte-bei-blutbad-in-wuerzburg/

https://www.focus.de/panorama/welt/grosseinsatz-in-wuerzburg-mehrere-verletzte-nach-vorfall-in-innenstadt-keine-gefahr-mehr-fuer-bevoelkerung_id_13437726.html

https://shop.aufstehen-gegen-rassismus.de/products/aktionsanleitung

https://www.cicero.de/innenpolitik/aufstehen-gegen-rechts-trillerpfeifen-sind-kein-argument

„Es wird in diesem Konflikt Opfer geben“

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Ghanaische-Mutter-deutsches-Kind

https://www.wochenblick.at/afrikanerinnen-millionenbetrug-mit-falschen-vaterschaften/

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