- Echtes Mitgefühl kommt nur von einem Moslem
- Mutter und Großmutter opferten sich für ein Kind
- Analyse des Anschlags von Würzburg
„Ein Heiliger will Gott im Himmel treffen. Auf seinem Weg trifft er einen Engel und fragt: „Wo finde ich Gott?“ Der Engel antwortet ihm: „Hier oben wirst Du Gott nicht finden. Gott findest du bei den Menschen mit gebrochenen Herzen.“ (Aus der Ansprache von Ahmet Bastürk, Sprecher der Moscheegemeinden Würzburg bei der Trauerfeier im Kiliansdom Würzburg am 27.06.2021)
Wie die Bild berichtet, warf sich die 49-jährige Brasilianerin Christiane H. (49) vor ihre Tochter Akines (11), als Abdiraham J. (24) sie mit dem Messer angriff. Abdiraham stach jedoch unbeirrt weiter auf Mutter und Tochter ein. Eine 82-jährige Rentnerin versuchte, den Täter von Akines wegzuziehen und rettete damit das Mädchen, das wegrennen konnte. Die 82-Jährige bezahlte diesen mutigen Einsatz mit ihrem Leben.
Markus Söder – empathieloser Einpeitscher
Wer die ideologische Einpeitschung von Markus Söder gestern im Kiliansdom im Fernsehen gesehen hat, wird vermutlich wie ich keinerlei Spiritualität oder Mitgefühl von seiner Seite gespürt haben. Nicht verwunderlich, ließ Söder doch auch im vergangenen Jahr jegliche Empathie mit Alten und Kindern, deren Gesicht unter Masken unkenntlich gemacht wurde, vermissen. Dies entspricht Söders Auffassung, dass alle gleich sind, jeder hier leben darf und man keinesfalls „Geflüchtete“ unter Genrealverdacht stellen darf. Für die Opfer oder den heldenhaften Einsatz einer Mutter und Großmutter, die dafür mit ihrem Leben bezahlten, verschwendetet Söder keinen Atem. Statt dessen laborierte er an der Einkreisung des Mörders durch mehrheitlich ausländische Männer herum.
Wer den Barbarossaplatz kennt, weiß, dass dort fast nur Ausländer und arme, deutsche Bürger anzutreffen sind. Zudem sind gerade Männer wie der Iraner Chia Rabiei im Training, was ein Leben im Dauerkrieg betrifft und in der Lage, Männer wie Abdiraham J. als das einzuschätzen, was sie sind: Gewalttätige, dauergekränkte Überschusssöhne und Versager, die niemand will – weder hier noch in der Heimat.
Insofern macht sich Markus Söder auch in Zukunft schuldig an vergangenen und zukünftigen Morden ausländischer Versager, die den Koran als Ausrede für ihre Racheakte verwenden, um selbst keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Markus Söder nimmt mithin lieber in Kauf, dass weitere seiner Landsleute ermordet werden, als dass er sie zur Vorsicht gegenüber afrikanischen und arabischen Migranten aufruft und deutsche Männer an ihre eigene Wehrhaftigkeit erinnert. Fast könnte man also meinen, Herr Söder möchte, dass die Deutschen weiterhin solchen Mördern ausgeliefert sind und in Duldungsstarre verharren – nicht anders sind seine mehrfachen Mahnungen, Belehrungen und unterschwelligen Drohungen zu Solidarität zu verstehen.
OB Christian Schuchardt (CDU) – außer Krokodilstränen nichts zu bieten
Wollen wir überhaupt die bekennende Heulsuse, OB Christian Schuchardt, erwähnen, der uns unmissverständlich sagt, wir müßten freundlich zu potentiellen Mördern sein? Schließlich hätte man „uns Deutsche“ nach dem 2. Weltkrieg auch nicht pauschal verurteilt – dem kann ich nicht beipflichten, denn wir wurden und werden bis heute für die Taten unserer Vorfahren emotional um Wohnungen, Gelder und Arbeitsplätze zu unserem Schaden erpresst.
Anbiedernde Heulsusen wie Herr Schuchardt, für die Menschen wie Abdiraham nur Verachtung übrig haben, sind wie Markus Söder mitschuldig daran, dass Deutschen seit Jahren ihre Wehrfähigkeit abtrainiert wurde. Er trägt mithin ebenfalls Schuld am Tod der Frauen vor dem Woolworth. Ein Rücktritt von Herrn Christian Schuchardt wäre daher angebracht.
Einzig Ahmet Bastürk zeigt echtes Mitgefühl
Es ist erschütternd, dass ausgerechnet einzig die Ansprache von Ahmet Bastürk, Sprecher der Würzburger Moscheegemeinden, echtes Mitgefühl für die Opfer spüren ließ. Er wagte es, sich selbst als Familienvater zu bezeichnen, dem durch diese Tat „übel würde“, verwendete mehrfach das verpönte Wort „Familie“ und schlug vor „einander in den Arm zu nehmen“.
Ahmet Bastürk erklärte, er könne sich nicht in diesen Menschen hineinversetzen. Die Tat überstiege seine Empathie. Seine Gedanken kreisten nur um die Opfer, die Familienangehörigen und die Kinder, die diese schrecklichen Bilder zu sehen bekommen hatten. „Wie sollen Familien der Opfer diese Tat überhaupt begreifen oder aufarbeiten?“ Vielleicht sei der Grund für solche Taten, „Ein Fehlen von Liebe“.
„Der Verlust, den sie spüren, nimmt ihnen alle Freude. Die Welt bleibt für sie stehen. (…) Wut und unsagbare Trauer überfluten ihre Herzen. In einem solchen Moment läßt sich kaum Licht oder Trost spenden, denn das Leben ist plötzlich sehr dunkel geworden.“
Ahmet Babstürk schloss mit einer Geschichte: „Ein Heiliger will Gott im Himmel treffen. Auf seinem Weg trifft er einen Engel und fragt: „Wo finde ich Gott?“ Der Engel antwortet ihm: „Hier oben wirst Du Gott nicht finden. Gott findest du bei den Menschen mit gebrochenen Herzen.“
Die kalte Gleichgültigkeit der „Propagandaminister“ Söder und Schuchardt gegenüber dem Leid der Angehörigen löste in mir Entsetzen aus. Ihr Abwiegeln, ihr brutales Einschwören auf unbedingte Akzeptanz eines jeden Migranten, ihre unterschiedslose Überhöhung von Migranten mit gleichzeitiger Unterdrückung jedes Widerspruchs der indigenen Einwohner, löst in mir Wut aus. Denn wie Marie Antoinette müssen beide Männer nicht mit den Folgen der Landnahme leben. Sie sind den Verwerfungen der multikulturellen Gesellschaft nicht ausgesetzt, sondern haben sich die besten Rosinen herausgepickt. Allenfalls spucken sie unbekömmliche Rosinen auf aufmüpfige Untertannen.
Ein lesenswerter Artikel der Seite Renovatio befaßt sich mit den Beweggründen arabischer und afrikanischer Attentäter, die hier nie angekommen sind und auch nie ankommen werden. Es folgt ein Auszug des Artikels von Renovatio:
- Viele junge muslimische Männer, darunter auch der Großteil der irregulären Migranten, die wie der Täter von Würzburg seit 2015 verstärkt nach Europa einreisen, verfügen nicht über die notwendigen kulturellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration und werden langfristig ethnisch-religiöse Unterschichten bilden, was von vielen dieser Männer als Demütigung bzw. als Verletzung des eigenen Ehrgefühls wahrgenommen wird.
- Der Terrorismusforscher Olivier Roy hatte beschrieben, dass der aus diesen Milieus stammende Typus des islamistischen Terroristen durch das Streben dazu motiviert werde, Gefühle von Schwäche und Demütigung durch Militanz zu bewältigen. Religiöse Motive spielten dabei eine nachrangige Rolle.
- In islamisch geprägten Kulturen herrscht eine diese Tendenz verstärkende externale Kontrollüberzeugung vor, welche die Ursachen für eigenes Scheitern extern verortet. Islamistische Narrative knüpfen daran an und erklären jungen muslimischen Männern, dass nichtmuslimische Gesellschaften die Schuld für deren Scheitern trügen. Diese Narrative verbinden sich gegenwärtig mit antirassistischen Narrativen. Der Soziologe Farhad Khosrokhavar hatte in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass bei vielen Muslimen eine oft die Grenze zur Paranoia erreichende Neigung dazu vorhanden sei, sich von Nichtmuslimen benachteiligt zu fühlen.
Islamistische Narrative stellen der beschrieben Gruppe in Aussicht, dass sie ihre Ehre und Selbstachtung durch Gewalt gegen europäische Gesellschaften sowie deren Repräsentanten und Symbole wieder herstellen kann. Dieser Faktor spielt auch bei islambezogener sexueller Gewalt in Europa eine Rolle und erklärt möglicherweise, warum der Täter von Würzburg gezielt Frauen angriff. Die kulturspezifische Ehrwahrnehmung der Täter erfährt durch Gewalt gegen Frauen in ihrer Rolle als Symbol für die Ehre anderer Gruppen offenbar eine besonders deutliche Stärkung.
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