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Anmerkung: Dieser Blog finanziert sich u.a. durch Werbeartikel.
In der Werbung sehen wir immer schöne Menschen, lächelnd, immer mit perfekten Zähnen, ob es Junge oder Ältere sind, Frauen oder Männer. Regelmäßige, weiße, gesunde Zähne signalisieren Gesundheit. Ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen ist eines der wirksamsten Attraktivitäts-Signale bei der Partnerwahl – ganz unbewusst. Wir wählen einen Partner in erster Linie danach, ob er gesund und fit aussieht und erst dann zählt als nächstes Attraktivität oder andere Merkmale. Gesunde, schöne Zähne stehen sehr weit oben in der Punkteliste. Das hat seinen Grund, denn ohne es zu wissen, erkennen wir instinktiv einen gesund aussehenden Partner, der gute Gene an Kinder weitergibt. Gute Zähne sind ein untrügliches Zeichen für Gesundheit, gute Ernährung, gute Gene.
Daraus wird auch andersherum ein Schuh: Nicht nur, wer gesund ist, hat schöne Zähne. Wer gesunde, schöne Zähne hat, ist tatsächlich dadurch auch gesünder. Zähne spielen eine große Rolle für das Immunsystem. Faule Zähne und Zahnfleischentzündungen, insbesondere Entzündungen im Kiefer, an den Zahnwurzeln sind nicht nur schmerzhaft und wenig ästhetisch. Sie wirken auf den ganzen Körper. Es ist beispielsweise erwiesen, dass faule Zähne und Entzündungen im Mundbereich das Herz schädigen.
Zähne und die Gesundheit
Es ist eine medizinische Tatsache, dass dieselben Bakterien, die sich in den entzündeten Zahnfleischtaschen einnisten, sich von dort aus im ganzen Körper ausbreiten. Da verursachen sie Herz- und Kreislauferkrankungen, Gefäßverkalkungen, Herzrhythmusstörungen – sogar Herzinfarkte können sie auslösen. In Studien wurde festgestellt, dass Menschen mit gesundem Zahnfleisch ein signifikant geringeres Risiko für einen Herzinfarkt aufweisen.
Hat sich eine Zahnwurzelentzündung im Mund erst einmal breit gemacht, setzt eine kräftige Reaktion des Immunsystems ein. Das Blut strömt in die mit Bakterien befallenen Mundbereiche, um dort die Erreger niederzumachen. Die stärkere Durchblutung transportiert dazu mehr Immunzellen (T- Zellen, B- Zellen uvm.) in die entzündeten Bereiche. Der Blutkreislauf bringt dabei leider auch mehr Bakterien aus dem Mund in den gesamten Organismus. Gesunde Menschen mit intaktem Immunsystemkönnen die Bakterien-Invasion meistens schnell besiegen, doch für kränkliche Personen mit geschwächtem Herzen kann das sehr gefährlich werden. Menschen, die an Parodontitis erkrankt sind, haben außerdem noch ein erhöhtes Risiko, einen Tumor im Kopf-Halsbereich zu entwickeln. Natürlich verursacht eine Zahnfleisch- oder Zahnentzündung nicht einfach Krebs, aber es kann das Wachstum der Krebszellen begünstigen.
Auch, wenn es nicht zu solch dramatischen Auswirkungen kommt, Entzündungen im Mundraum beeinträchtigen die Gesundheit des ganzen Körpers. Auch deshalb sind schöne, gesunde Zähne ein Signal für den gesunden Gesamtzustand.
Schlechte Zähne: eine Quelle vieler Gesundheitsprobleme
Bevor man Zahnschmerzen bekommt, ist meistens schon viel passiert. Manchmal kündigt sich das Faulen von Zähnen mit ganz anderen, als den erwarteten Symptomen an. Das klingt überraschend, ist aber nicht ungewöhnlich: Faule Zähne, besonders dann, wenn sie an der Zahnwurzel faulen, führen zu chronischen Erkrankungen und Entzündungen erst des Zahnfleisches und dann des Kieferknochens. Das beeinträchtigt das Immunsystem enorm, wenn auch schleichend. Bisweilen zeigt der Körper dann ganz unspezifische Anzeichen von Schwäche, Dauermüdigkeit, Energielosigkeit und Unwohlsein – Symptome, die man gar nicht mit Karies in Verbindung bringt.
Es kann sogar zu einer Blutvergiftung kommen durch das ständige Bombardement der sich vermehrenden Bakterien. Das äußert sich in erhöhtem Fieber und schnellem Pulsschlag. Das kann bis zum septischem Schock gehen.
Ärzte wissen heute, dass zwischen 80% und 90% der chronischen Krankheiten im Körper durch Infektionsherde im Mundbereich verursacht werden. Auch Virusinfektionen kommen fast immer durch Einatmen über die Nase, Rachen und Mund in den Körper.
Der Mund und Rachenraum ist DAS Einfallstor für Erreger aller Art. In der warmen, feuchten Umgebung können sie sich wunderbar vermehren, wenn das Immunsystem sie nicht abtötet. Sie nisten sich dort zwischen Zähnen und in den feinen Kanälchen angegriffener Zähne ein, wo das Immunsystem schlecht herankommt und auch Antibiotika oft nichts mehr ausrichten können. Von dort aus breiten sie sich nicht selten in den ganzen Körper aus, infiltrieren Gelenken, die Bandscheiben und die Wirbelsäule, wo sie chronische Entzündungen hervorrufen. Da diese Bereiche über weniger Blutgefäße verfügen und dadurch weniger durchblutet werden, als das weiche Gewebe, kann das Immunsystem einfach nicht genug seiner „Kämpfer“, die Antikörper, die T- und B-Lymphozyten und Makrophagen dort an die Front bringen.
Wenn die Zähne faulen und zerfallen, lässt man in seinem Mund einen gefährlichen Krankheitsherd schwären. Es beeinträchtigt auch die Lebensqualität, denn es führt zu chronischen Zahnfleischerkrankungen: Erst zur Parodontitis, der Zahnfleischentzündung und dann zur Parodontose. Das ist das Absterben und Zurückgehen des Zahnfleisches, wobei dann die Zahnhälse immer mehr frei liegen, schmerzen und zu faulen beginnen, bis die Zähne ausfallen. Schlussendlich greifen der Bakterienbefall und die dadurch chronischen Entzündungen die Knochensubstanz des Kiefers an.
Alles ist ein fein abgestimmtes, miteinander kommunizierendes System
Die Auswirkungen von Zahn- und Kieferproblemen ziehen noch andere Auswirkungen nach sich: Schmerzen und Fehlstellungen im Kiefer-Mundbereich führen oft zu einer Fehlhaltung des Kiefer-, Nacken- und Schulterbereiches als chronische Ausweichbewegung – und damit zu sich verfestigenden Fehlstellungen. Doch dabei bleibt es dann nicht, sondern löst eine Kette aus: Von da geht es weiter in die Halswirbelsäule, und die gesamte Rückenwirbelsäule, was die Hüft- und Beinstellung beeinträchtigen kann. Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme, Muskelverkürzungen und -verhärtungen, Gelenkschmerzen, übermäßige Abnutzung an bestimmten Stellen im gesamten Skelett sind die Folge. Wird der Grund für die Fehlstellung durch Zahn- und Kieferprobleme nicht erkannt, verfestigt sich dieses ganze System von Fehlstellungen. Das kann einem dann wirklich die Lebensfreude verderben.
Deshalb gibt es heute ein Umdenken zu einer ganzheitlichen Zahnmedizin. Die ist aber gar nicht so neu, wie man denkt. Unsere Vorfahren waren wesentlich gebildeter und intelligenter, als wir glauben. So sagte schon der berühmte Arzt Paracelsus in der Zeit der griechischen Antike: „An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch“.
In jedem Fall stellen chronische Entzündungen am Zahnfleisch, an Zahnwurzeln, im Zahnbett oder an den Kieferknochen eine ständige Überforderung des Immunsystems dar und schwächen es dauerhaft. Das kann zu wiederkehrenden Infektionskrankheiten führen, die wiederum chronische Vitaminmangelerscheinungen und Mineraldefizite erzeugen. Ein dauerhaft angeschlagenes Immunsystem kann Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und andauernde Müdigkeit – und dadurch Depressionen verursachen. Die überforderte Immunabwehr kann außerdem zu Autoimmunkrankheiten und Allergien entgleisen. Der Mensch wird depressiv, kränklich und leistungsunfähig – und weiß gar nicht, dass er einfach an einer chronischen Zahnwurzelentzündung leidet. Denn viele chronische Entzündungen werden gar nicht bemerkt. Sie machen keine Schmerzen und werden „stumme Herde“ genannt. Das Zerstörungswerk geht tückischerweise unbemerkt und ungehindert über Jahre.
Die frühen, naturwissenschaftlich geprägten Ärzte der Antike vermuteten aufgrund von sorgfältigen Beobachtungen und der persönlichen Kenntnis und Erfahrung mit ihren Patienten, dass auf vielerlei Bahnen, zum Beispiel durch die Blutgefäße, die Nerven, das Lymphsystem, alle Körperbereiche miteinander verbunden sind. Heute wissen wir auch nicht viel mehr, außer, dass wir mit modernen Mitteln herausgefunden haben, dass es tatsächliche die Blutbahnen, die Lymphe, das Nervensystem und wahrscheinlich noch weitere „Kommunikationswege“ sind, die wir vielleicht noch entdecken werden. Sozusagen unser „Intranet“.
So wissen wir heute, dass unser Darm von einem dichten Netz von Nervenfasern umgeben ist, die genau die gleichen sind, die wir im Gehirn haben. Wir haben sozusagen ein zweites Gehirn um unseren Darm herum. Das ahnen wir auch, denn wir handeln oft nach „Bauchgefühl“ und das sind oft die besseren Entscheidungen, nicht wahr? Wie oft haben Sie sich, lieber Leser schon gesagt: „Hätte ich mal lieber auf mein Bauchgefühl gehört“. Das Bauchgehirn ist übrigens von der Gesamtmasse nicht viel kleiner, als das Kopfgehirn und die beiden sind über den Vagusnerv miteinander verbunden.
Studien an Mäusen haben ergeben, dass diese Verbindung sehr wichtig ist für die Gesundheit unseres „bewussten“ Hirns. Die gefürchtete Demenzkrankheit Alzheimer entsteht zuerst im Darm und gelangt durch den Vagusnerv vom Bauchhirn ins Kopfhirn. Die Forscher „impften“ die Därme der Mäuse mit Alzheimer und trennten bei einer Versuchsgruppe den Vagusnerv durch. Diese Mäuse entwickelten kein Alzheimer, die andere Gruppe schon.
All diese Impulse, die schädlichen Kettenwirkungen, die Entzündungen, welche die Ursache vieler Krankheiten sind, betreffen immer den ganzen Menschen. In der modernen Schulmedizin verfügt man schon seit einigen Jahren über wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse und Studien zu den Zusammenhängen von Zahn- und Allgemeingesundheit.
Ist der Körper beispielsweise als Ganzes übersäuert, braucht er Mineralien, um die Säure abzupuffern. Diese entnimmt der dem Körper da, wo sie gespeichert sind: In den Knochen und den Zähnen. Das führt bei den Knochen zu Osteoporose, die wiederum ihre Folgen hat – und bei den Zähnen zu Karies und Brüchigkeit – was ebenfalls nicht folgenlos bleibt.
Wie kann man diese Ketten durchbrechen?
Wenig überraschend und eine selbstverständliche Maßnahme: Regelmäßige, gründliche Mund- und Zahnpflege betreiben! Bei Infektionen im Mund- und Rachenraum, also auch bei beginnenden Halsschmerzen gurgeln. Das kann man mit Mundwässern tun, aber auch die enthalten bisweilen Stoffe, die zwar desinfizieren, aber nicht besonders gesund sind. Viele Erreger sind auch schon resistent gegen die Bestandteile geworden.
Eine preiswerte Lösung, die überdies den Charme hat, dass kein Erreger dagegen resistent werden kann, ist Wasserstoffperoxid, H2O2. Man kann eine dreiprozentige Lösung in der Apotheke kaufen oder einen ganzen Kanister davon im Internet für wenig Geld. Eine Konzentration von 3% sollte nicht überschritten werden, sonst kann man sich die Schleimhäute verätzen. Wasserstoffperoxid ist nämlich ein sehr potentes Antioxidans, das Erreger, Bakterien, Viren, Pilze etc. einfach kaputt oxidiert. Dagegen gibt es keine Resistenzen. Damit steht Ihre erste, wichtige Abwehr.
Leider wirkt das Wasserstoffperoxid und andere Mundwässer und Gurgellösungen aber nur auf den Oberflächen. Was aber tun, wenn es schon Probleme im Kiefer gibt? Auch der Zahnarzt hat Mühe, hier heran zu kommen. Wenn die Erreger schon in die Räume zwischen Zahn und Kiefer eingedrungen sind und ihr Zerstörungswerk verrichten? Wenn es im Kiefer pocht? Wenn die Zahnfleischentzündung schon chronisch ist, oder sich Fisteln gebildet haben?
Die Wiederentdeckung der Hochfrequenztechnologie in der Kiefer- und Zahnheilkunde
Arthur Tränkle ist ein Entwickler, Tüftler, Visionär ,und Unternehmer der die HochfrequenzTechnologie Nikola Teslas wiederentdeckt und ein handliches Gerät für den praktischen Gebrauch technisch weiterentwickelt und optimiert hat. Weil seine handlichen und sicheren Geräte sehr gute, ja bisweilen verblüffende Erfolge erzielen, ist er auch als Unternehmer sehr erfolgreich.
Gerade weil die Zahngesundheit eine immense Bedeutung für die Gesamtgesundheit hat, war ein altes Büchlein von Prof. Dr. Ewald Paul, der in den 1920er Jahren als Leiter für Hochfrequenz- und Lichtforschung in München arbeitete, ein Glücksfund für Arthur Tränkle. 1930 gab Dr. Paul das Buch „Fortschritte in der Hochfrequenztherapie“ in der hundertsten Auflage heraus. Diese Behandlungsform war vor dem Zweiten Weltkrieg breit und mit großem Erfolg eingesetzt worden. Genau wie der Lakhovsy-Multiwellen-Oszillator und die Erfindungen des Hochfrequenz-Genies Nikola Teslas geriet auch die Forschungsarbeit Professor Pauls in Vergessenheit. Schon vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges setzten die Nationalsozialisten diese Bücher und Erfindungen auf die verbotene Liste.
Prof. Ewald Paul beschrieb in seinen Büchern ca. 130 bekannte Krankheitsbilder, die er mit seinen Hochfrequenzapparaten erfolgreich behandelte. Er gab auch ein Buch mit dem Titel „Winke für Zahnpraktiker“ heraus. Darin beschreibt er die Handhabung und genaue Anwendung von Hochfrequenzgeräten bei Kiefer- und Zahnproblemen, erklärt die Wirkungsweise und stellt auch Anwendererfahrungen vor. Von Bleichen der Zähne, Fistelerkrankungen, Gaumenerkrankungen und Sterilisation von Wurzelkanälen bis Zahnbehandlungen allgemein ist einiges an Anleitungen und Erläuterungen zu finden.
Das Hochfrequenzgerät von Arthur Tränkle kann da wirken, wo der Zahnarzt oder Kieferchirurg nicht hinkommt. Die Zahnnerven, die solche Schmerzen bereiten, sieht man sehr gut im Röntgenbild. Diese hellen, zarten Nervenzellen-Fädchen reichen sehr weit in die Kieferknochen hinein. Tatsächlich sind sie noch sehr viel länger, als diese paar Zentimeter, nur nicht mehr auf dem Röntgenbild zu sehen. Zusammen erreichen sie sogar einige Kilometer im Körper. Kein Zahnarzt kann so weit hinein in ein so dünnes Kanälchen und um so viele Biegungen herum therapieren. Nisten sich Erreger in diesen Zahnkanälen, invadieren sie auf diesem Weg in den Körper. Auch Antibiotika erreichen die Tiefe dieser Kanälchen nicht. Doch das Feld, das ein Hochfrequenzgerät erzeugt, erfasst die letzte Zelle, die feinsten Nervenfasern und kurbelt die Heilung enorm an.
Hochfrequenz in der Praxis – Anwenderberichte zu Zahn- und Kieferbehandlungen
Dass die Hochfrequenztechnologie funktioniert, beweisen auch die vielen Aussagen der Anwender. Die Berichte sprechen eine eindeutige Sprache und sie sind zahlreich. Lassen wir hier einmal ein paar der vielen Anwendererfahrungen in Sachen Zahn- und Kieferprobleme zu Wort kommen.
Thomas D.: chirurgischer Eingriff Zahn
Ich hatte heute einen schwierigen chirurgischen Eingriff (Entfernung eines abgebrochenen Zahns) oberer Kiefer ganz hinten links. Nachdem die Betäubungsspritze nachließ, verspürte ich stark zunehmende Schmerzen am gesamten hinteren Teil des Oberkiefers. Mein Zahnarzt gab mit Schmerztabletten mit, welche ich dann nehmen sollte, sobald die Schmerzen auftreten. Ich fuhr auf dem direkten Weg nach Hause und setzte sofort den WasserVitalisierer außen an der Wange und von innen ein. Sofort war eine Linderung zu spüren. Nach zwei Anwendungen mit jeweils 15 Min waren die Schmerzen auch ohne Tabletten weg.
Edith H. beschreibt ihre Erfolge:
Am Zahn – ich sollte eine neue Krone bekommen, doch der Zahnarzt weigerte sich, da zwischen zwei Wurzeln an diesem Zahn etwas am Röntgenbild zu sehen war und ich auch nicht ganz schmerzfrei war. Ich habe täglich (mit dem Wasservitalisierer) 2 x befeldet, schon allein wenn das befeldete Wasser an diese Stelle kam, entstand ein starker Schmerz, der aber im Laufe der Befeldung aufhörte. Nach ca. 5 Wochen konnte der Zahn überkront werden und ist schmerzfrei.
Manfred S., St. Pölten
Ich hatte im Frühjahr 2017 eine Kieferoperation und danach wurden zahlreiche Zahnimplantate in Ober und Unterkiefer eingesetzt. Das Kauen von festen Speisen bereitete mir im Anschluss immer Schmerzen. Nach nur einer einzigen Behandlung mit diesem Stab am linken Unterkiefer vor 2 Wochen waren die Probleme nach einer heftigen Reaktion am nächsten Tag verschwunden. Das hat mich echt überrascht! :-))
Meinem Freund G.
wurden letzte Woche 3 Zahn-Implantate gesetzt. Heute wurden ihm die Fäden gezogen – der Zahnarzt war mehr als überrascht, dass keinerlei Entzündung am Zahnfleisch zu erkennen war. Er sagte, dass das höchstens 1x in 100 Fällen vorkommt! Nicht erwähnen muss ich, dass Gaetano nur 1 Schmerztablette nach der Operation benötigte und sich dann täglich befeldet hat.
Bericht eines Arztes:
Zahnfistel, Zahntaschen (mit Fotos eingeschickt) Die entzückende kleine Anna hat am 26.10.17 eine Zahnfistel bekommen, 3 Tage später wurde sie im Krankenhaus punktiert und das Eiter ausgeleitet, aber die Fistel in ihrer Größe ist geblieben. Sie hatte keine Schmerzen aber die beide Backen- zähne haben Karies und gehören behandelt. Die Mutter von Anna hat von der speziellen Anwendung mit Schwingungsfrequenzen erfahren und in Anspruch genommen. Innerhalb einer Stunde nach der ersten Anwendung mit dem Gerät am ist die Fistel um mehr als 50% geschrumpft. Am Folgetag der zweiten Anwendung am hat sich die Fistel praktisch aufgelöst und lediglich die Haut ist wie am letzten Foto unten unschwer zu erkennen noch geblieben.
Bei 8 von 12 Testpersonen mit Zahnentzündung/Zahntaschen Fistel etc. hat sich das Problem nach nur einer Anwendung so gut wie erledigt, der Rest benötigt eine zweite Anwendung.
Das ist wirklich ganz besonders erstaunlich, wie schnell sich Entzündungen im Mund bzw. Rachenbereich (z.B. Halsschmerzen) nachhaltig in Luft auflösen. 😉 Die Verwendung des Gerätes ist nicht nur bei Erkrankungen sondern auch präventiv sehr zu empfehlen, die Erhöhung der Zellspannung ist damit der Schlüssel zur Gesundheit.
Die Polarität jeder Zelle ist so eingerichtet, dass sich wesentliche Stoffwechsel-Prozesse durch die elektrische Spannung zwischen Wasserstoff (-0,420V) und Sauerstoff (+ 0,810V) abspielen. Hier erkennt man die elementare Bedeutung des Wassers das sich aus den Atomen (H2O) zusammensetzt. So ist in der Therapie ein spezielles energetisiertes Wasser von enormer Bedeutung. Diese Behandlungsform zeigt die ganz besondere Eigenschaft der direkten Beeinflussung des elektrischen Potentials von Zellen. Sie kann die energetisch leeren Batterien von Zellstrukturen wieder aufladen und in den meisten Fällen die Degeneration stoppen oder umkehren!
Frau B. D. Erfahrung Nachricht Zahnarzt
Ich habe gerade eine sehr gute Nachricht von meinem Zahnarzt bekommen. Meine 4 entzündeten toten Zahnwurzeln (jahrelanges Absondern von Leichengift) erzeugen keine Störfelder mehr. Alles frei. Das werde ich wohl noch mit einem Röntgenbild überprüfen. Doch ich freue mich schon jetzt sehr darüber. Auch der Tinnitus wird noch gehen!!!
Naturheilpraxis Barbara R. MS
Hallo Arthur, hier meine Erfahrungsberichte aus der Praxis: · Patient kam mit MS, starkem Zittern und Speichelfluss im Rollstuhl in meine Praxis. Nach zweiwöchiger Anwendung mit dem Wasservitalisierer, täglich ca. 1 Std., hatte der Patient wieder mehr Kraft in den Beinen, der Speichelfluss hatte sich verringert und das Zittern der Hände war stark zurückgegangen. Der Patient ist sehr zufrieden. · Patient kam mit starken Zahnschmerzen und sollte eine Wurzelbehandlung bekommen. Nach einer Therapie von 1 Woche, tgl. ca. 30 Min, hatte der Patient keine Schmerzen mehr und hat den Termin beim Zahnarzt abgesagt.
Pinocchio Fallbeispiel (Pferd):
Der süße Shetty-Wallach hat EOTHR, eine Krankheit, bei der sich das Zahnfleisch entzündet und nach und nach die Zähne gezogen werden müssen, um die Schmerzen zu lindern. Schon nach 4 Behandlungen ist das Zahnfleisch abgeschwollen und deutlich heller geworden.
Andrea K. (54 J.)
Indikation: Kieferentzündung Beginn der Zahnschmerzen: Ostersamstagnachmittag Kiefer oben rechts über 4 Zähne komplett entzündet – kauen nicht möglich – Zähne wackeln. Ostersamstagabend 15 Minuten behandelt direkt am Kiefer – halbe Stunde warten – dann weitere 15 Minuten Behandlung – Schmerz deutlich verringert – später nochmals am Kiefer behandelt – sonntags komplett schmerzfrei – Zähne fest und nicht mehr druckempfindlich.
Frau M.R. Kieferzyste
Heftige Zahnschmerzen haben in mir leichte Panik ausgelöst, nach 1 Woche starken Schmerzmittel, gab es trotz Röntgen und MRT keine konkrete Diagnose zur Ursache. Ich war sehr verunsichert und habe den Zellgenerator von Ambition insgesamt fünfmal im Abstand von wenigen Tagen angewandt. Sobald ich in die Nähe des Entzündungsherdes kam wurde das Hitzegefühl nahezu unerträglich, die Schmerzen sind von einem auf den anderen Tag vergangen und nicht wieder aufgetaucht. Der Kieferchirurg ist auch der Meinung, dass derzeit keine OP notwendig ist. Meinen Kurzurlaub konnte ich richtig genießen und bin echt froh über diese äußerst erfreuliche Entwicklung. Meine Angst vor einer Kieferoperation war schon heftig!
Blase auf dem Zahnfleisch (WhatsApp Nachricht)
Was ich dir noch mitteilen wollte: Bei meinem Zahn hatte über 1 Jahr eine Blase auf dem Zahnfleisch. Nach 3-maliger Anwendung von 5 Minuten war die Blase verschwunden. Wie von Geisterhand weg war es.
Eliv WhatsApp Nachrichten / Zahnentzündung
Eine Behandlung die ich bei mir durchgeführt habe / Entzündung bei Zahn. Ich hatte am Backenzahn eine Entzündung und die Ärzte wollten eine Wurzelbehandlung machen. Was ich abgewiesen habe, nach 3. mal 15 min Behandlung habe ich letzte Woche auch Röntgenbilder machen lassen keine Spuren mehr von Entzündung. Einfach toll.
Herr Roman aus München:
beginnende Zahnwurzelentzündung Ich kann Dir schon bestätigen, dass ich mit dem Gerät eine beginnende Zahnwurzelentzündung und Kariesschmerz sehr schnell zurückdrängen konnte.
Herr mit Zahnschmerzen:
Seit 2 Wochen habe ich Zahnschmerzen und eine eitrige Wurzel gehabt und die Ärzte haben mir 2 Pack Antibiotika gegeben, das hat nicht geholfen. Ich konnte kaum schlafen vor lauter Schmerzen in der Nacht. Als ich 15 Minuten das Gerät angewendet habe, hatte ich keine Schmerzen mehr und der Eiter ist verschwunden. Ich kann wieder schlafen. Ich bin sehr begeistert. Das sind nur einige der Zuschriften und Dankesbriefe, aber sie geben einen Eindruck davon, welche Erfolge sich erzielen lassen. Natürlich kann und soll das Hochfrequenzgerät nicht den Arzt ersetzen und man sollte unbedingt ersteinmal ärztlich abklären, was die auftretenden Beschwerden verursacht. Das Hochfrequenzgerät ist ein sehr effizientes Mittel, um die Gesundung überhaupt zu initiieren und zu unterstützen, insbesondere bei chronischen oder vom Arzt nicht eindeutig diagnostizierbaren Problemen.
Wer Fragen dazu hat oder mehr Informationen wünscht, kann sich an Arthur Tränkle persönlich wenden. Er beantwortet gerne Ihre Fragen:
Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
arthur@wassermatrix.ch
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