StartPropagandaanalyseDie seltsamen Ansichten des undankbaren Gastarbeiterkindes Jagoda Marini? zu Deutschland

Die seltsamen Ansichten des undankbaren Gastarbeiterkindes Jagoda Marini? zu Deutschland

Teil 2 zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus in Heidelberg

(www.conservo.blog.com)

von Maria Schneider

Die Beflaggung an den Brücken Heidelbergs im März 2022 weckt unangenehme Erinnerungen an das Dritte Reich. Kein Wunder. Auch damals war Heidelberg wahnhaftes Zentrum irregleiteter Ideen.

Vorbemerkung: Anläßlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die nun nach 2 Jahren wie zum Hohn vom 14. März – 15. Mai 2022 länger als je zuvor stattfinden, stelle ich meine Beiträge von 2019 dazu nochmals herein.

Die Impertinenz der Betreiber des Interkulturellen Zentrums und die Selbstverständlichkeit, mit der indigenen Deutschen Rassismus zur eigenen Vorteilsnahme unterstellt wird, ist die Gleiche wie vor zwei Jahren. Wenn sich überhaupt etwas geändert hat, dann die Dreistigkeit, mit der Ausländer, die größtenteils hier ein viel besseres Leben als in der Heimat genießen, immer mehr Vorteile einfordern und jegliche Dankbarkeit vermissen lassen.

Dieser Teil befasst sich mit weiteren Zitaten aus Frau Marini?s Buch, in denen sie die gleichgeschaltete, feindselige Haltung gegenüber Deutschen widerkäut, die seit Jahren von Sozialisten vertreten wird.

M.E. wäre es angesichts dieser Aussagen und der diffamierenden Plakataktionen gegen migrationskritische Bürger durchaus eine Überlegung wert, Frau Marini? ihres Postens als Leiterin des Interkulturellen Zentrums zu entheben:

Über die AfD:
Durch deren polemische Rhetorik gegen Fremde versuchen sie Menschen, die sich von der Gesellschaft abgehängt fühlen, auf ihre Seite zu ziehen.“ S. 22, DD).

Denkfehler. Es gibt die AfD, weil viele Deutsche abgehängt, Gastarbeiterkinder und Migranten jedoch mittlerweile bevorzugt werden. Zuwanderer erhalten z.B. nagelneue Wohnungen in Heidelberg-Rohrbach, während deutsche Rentner Pfandflaschen aus Abfalleimern fischen. Ginge es nach Frau Marini?, müßten vermutlich alle „alten Männer“ Pfandflaschen sammeln, weil sie nicht begreifen wollen, dass sich ihr Land nun mal ändert und sie nurmehr eine – zum Glück wegsterbende – Minderheit unter vielen sind.

Über den Taharrush gamea (Grapschorgie) Silvester 2015/2016 in Köln:

Die kriminellen Männer, die sich in der Silvesternacht vor dem Kölner Bahnhof an Frauen vergangen habe, werden von den meisten renommierten Zeitungen als „Menschen mit Migrationsgeschichte“ bezeichnet.
Schon sind wir wieder bei unkontrollierter Einwanderung. Die ungenaue Betrachtung der Täter schwenkte schnell von „nordafrikanisch“ zu „südländisch aussehend“. Das Problem ist: Nicht erst seit der Einwanderung der Hugenotten sehen viele junge deutsche Männer südländisch aus. …. hier werden systematisch junge Männern in Sippenhaft genommen unter dem Vorwand, man wolle die Frauen schützen
(S. 28 ff, DD).“

Das Schützen der deutschen Frauen wird wohl nach Ansicht von Frau Marini? überbewertet. Ihre Prioritäten scheinen bei der Sorge über den „Generalverdacht“ „gegen alle Männer, deren Haarfarbe dunkler ist als aschblond“ zu liegen (S. 29, DD).

Zum NSU:
Ganz anders die Wertung des NSU, der neun türkische Geschäftsleute ermordete. Nach Frau Marini?s Ansicht aus folgendem Motiv, das man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte:

Die türkischstämmigen Geschäftsleute wollten kein Opferdasein führen, sondern vollwertige Mitglieder der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft sein. Die Terroristen wiederum wollten zeigen, dass sie diese Art der Emanzipation und somit die Normalisierung der Einwanderung in die deutsche Gesellschaft nicht tolerieren werden (S. 168, DD)“.

Hier werden die neun Opfer ausgiebig gewürdigt. Schon die Erwähnung der durch arabische „Flüchtlinge“ mißbrauchten Frauen aus Köln wird – wenn überhaupt – als Instrumentalisierung für Generalverdacht gegen männliche Flüchtlinge abgelehnt und die Frauen damit entmenschlicht.

Ganz Heidelberg geht im schwarzen Victoryzeichen unter.

Handlungsanweisungen und Belehrungen gegenüber Deutschen – mit welchem Recht?

Postkoloniale Deutungsmuster, selbstkritischer Umgang mit dem eigenen, unbewußten Rassismus sind zu erlernen und Menschen kennenzulernen, die nicht – wie einst die Gastarbeiter – nur Arbeiter sein wollen (S. 33, DD).“

Sowie: „Einer der Lieblingssätze, die Angela Merkels Integrationsministerin Aydan Özo?uz bei unterschiedlichen Anlässen mit einem durchaus ernst gemeinten Zwinkern von sich gab, war: Integration, das betrifft nicht nur die 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, sondern die ganze Bevölkerung (S. 17, DD).“

Was hält Frau Marini? von den Deutschen? Nichts.

Beim unterstellten „unbewußten Rassismus“ zeigt Frau Marini? wieder einmal, was sie wirklich von den Deutschen hält: Nichts. Man kann nicht oft genug wiederholen, dass Frau Marini? – wären ihre Eltern nicht ausgewandert – in Kroatien aufgewachsen wäre, ohne in den Genuß einer kostenlosen Schul- und Universitätsausbildung in einer hochentwickelten Industrienation zu kommen.

Die deutsche Mehrheitsgesellschaft muss weg

Der Autorin des Essays fehlen die Wort für eine solch überhebliche, anmaßende Belehrung des Landes, zu dem Frau Marini? angeblich dringend dazugehören will. Frau Marini? kann es kaum erwarten, dass die Deutschen eine Minderheit unter vielen werden, wie sie mit Häme konstatiert:

Es gibt keine Mehrheitsgesellschaft im klassischen Sinn mehr in einem Land, das so vielfältig ist. Ein neues Konzept für den gesellschaftlichen Zusammenhalt muss her. Die nationale Identität ist nicht mehr über Generationen des Deutschseins ableitbar. Pegidisten wüten mit dem Satz, dass sie das Volk seien. Dieser Slogan war letztlich nicht viel mehr als die Wut über die schleichende Erkenntnis, nur noch ein Teil des Volkes zu sein (S. 23, DD).“

Deutsche finanzieren – Migranten profitieren

Gerade die „alten Herren“ in ihren „Parallelgesellschaften“ passen nicht in ihre Vorstellung eines glücklichen Allerweltsmultikultistaates. Diese „alten Herren“ haben mit ihren Steuern Frau Marinics Arbeitslosenstudium finanziert. Die Bürger, die Frau Marini? durch ihre Poster diffamiert, finanzieren ihre Stelle bei der Stadt. Wie unverfroren muss man sein, um die Hand, die einen füttert, so häufig zu beißen?

Schließlich sollte gerade Frau Marini? als jugoslawisches Gastarbeiterkind wissen, dass Vielvölkerstaaten nicht funktionieren. Sie verschwendet daher unsere Gelder für eine verlorene Sache.

Assimilation statt Integration

Daher muss wieder gelten: Keine politische Betätigung von Migranten – d.h. auch nicht von Frau Marini? – sowie: Assimilation statt Integration, die alleine von den Gastarbeitern, Zuwanderern und Flüchtlingen zu erbringen ist. Als Gegenleistung dürfen sie in einem der reichsten und schönsten Länder der Welt leben – oder wieder gehen.

Übrigens: Aerodynamisch dürften Hummeln gar nicht fliegen. Die Hummel kümmert das nicht und sie fliegt trotzdem – auch die rassistische „Dummel“.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

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