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Von Maria Schneider
Vorbemerkung: Anläßlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die nun nach 2 Jahren wie zum Hohn vom 14. März – 15. Mai 2022 länger als je zuvor stattfinden, stelle ich meine Beiträge von 2019 dazu nochmals herein – samt der bereits erfolgten Kommentare.
Die Impertinenz der Betreiber des Interkulturellen Zentrums und die Selbstverständlichkeit, mit der indigenen Deutschen Rassismus zur eigenen Vorteilsnahme unterstellt wird, ist die Gleiche wie vor zwei Jahren. Wenn sich überhaupt etwas geändert hat, dann die Dreistigkeit, mit der Ausländer, die größtenteils hier ein viel besseres Leben als in der Heimat genießen, immer mehr Vorteile einfordern und jegliche Dankbarkeit vermissen lassen.
Zum Gesetzesentwurf von der AfD, auch Hetze gegen Deutsche unter Strafe zu stellen. Dieses Thema wurde von David Berger behandelt und führte mich zu folgenden Vorschlag:
Unter den vielen Kandidaten gibt es auch folgende Dame (s. Foto), gegen die man eine Anzeige wegen Rassismus gegen Deutsche richten könnte: Frau Jagoda Marinic, Leiterin des Interkulturellen Zentrums Heidelberg.
Jedes Jahr veranstaltet Frau Marinic (ursprünglich aus dem Armenhaus Kroatien) Internationale Wochen gegen Rassismus, in denen man Argumente lernt, um „Parolen Paroli zu bieten“, Andersdenkende und Heimtliebende als „Rechtsextremisten“ und „Rassisten“ zu brandmarken, und Flashmobs gegen „Rassismus“ zu veranstalten. Alles mit unseren Steuergeldern, denn bekanntlich stinkt Geld ja nicht – anscheinend nicht mal das Gald von Rassisten.
Frau Marinics Büchlein in leichter Sprache “Made in Germany. Was ist deutsch inDeutschland” ist eine Anleitung zu Rassismus gegen Deutsche und wie man als Migrant möglichst viel Geld von den Deutschen mittels Schuldgefühlen erpressen kann.
Ein paar Auszüge von Frau Marinics Fibel zur Erpressung von Vorteilen:
“Auch hier wird Deutschland dazulernen müssen. Postkoloniale Deutungsmuster, selbstkritischer Umgang mit dem eigenen, unbewußten Rassismus sind zu erlernen und Menschen kennenzulernen, die nicht – wie einst die Gastarbeiter – nur Arbeiter sein wollen.” (S. 33).
“Die öffentliche Diskussion wir nicht von einem repräsentativen Querschnitt der gesamten Republik geführt, sondern vor allem von älteren Herren, die ein gestriges Bild vom Deutschen haben und eben dieses Bild des nicht vielfältigen Deutschlands repräsentieren, das allmählich der Vergangenheit angehört…. – man hat den Eindruck, die Parallelgesellschaft der alten mächtigen Herren kennt ihr eigenes Land nicht.” (S. 26).
Die Parallelgesellschaft der alten, mächtigen Herrn, zu denen laut Frau Marinic Edmund Stoiber und Stefan Aust gehören, hat Frau Marinics Eltern in ihrer großen Güte Obdach und Wohlstand ermöglicht, den es bis heute nicht in Kroatien gibt.
Dankbarkeit von der schönen Kroatin Frau Marinic, die bei öffentlichen Auftritten gern den Kleidungsstil ihrer Heimat Kroatien pflegt? Keineswegs. Stattdessen tönen Forderungen aus ihrem steuerfinanzierten Glaspalast.
Angesichts ihres Schreibstils wundert es nicht, dass die Germanistin kein Auskommen als Autorin fand. Sie lebt nun gut und gerne von unsren Steuern und verunglimpft Deutsche und alte, deutsche Männer als Rassisten.
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