Von Theo-Paul Löwengrub
Die zumindest in Teilen wiedererlangte temporäre Freiheit bewirkt anscheinend auch „Frühlingsgefühle“ bei etlichen in Deutschland untergekommenen Migranten aus südlicheren Breitengraden – was sich daran ablesen lässt, dass derzeit die Meldungen über Messerattacken und Sexualdelikte besonders kräftig ins Kraut schießen. Fast kein Tag vergeht, an dem nicht blutige Zwischenfälle mit mittlerweile charakteristischem Tatmuster zu beklagen sind, bei denen autochthone deutsche Täter so gut wie immer auszuschließen sind und zwischen der Erstmeldung (der bezüglich Identität des Verdächtigen gewöhnlich noch nichts zu entnehmen ist, mit Ausnahme des spezifischen „Einmann“-Syndroms) und der späteren Offenlegung der einschlägigen Täterherkunft nur mehr Stunden liegen.
So handelte es sich bei der aufsehenerregenden Vergewaltigung, Misshandlung und anschließenden Beraubung einer 77-jährigen (!) Seniorin in Halle um die Tat eines 23jährigen Schutzsuchenden aus Gambia. Der Fall verschwand schnell wieder aus den Nachrichtenspalten – auch, weil der mutmaßliche Täter schnell festgenommen werden konnte (ein Polizeirevier lag zufällig in der Nähe des Tatorts). Mehr als Bewährung und ermahnende Worte werden ihm für dieses faktische „Kavaliersdelikt“ kaum blühen. Von offizieller Seite wurde lediglich mitgeteilt, dass das Opfer „Verletzungen” erlitten habe und „ambulant behandelt” werden musste.
Messerattacken landauf, landab
Am Ostermontag folgte gleich die nächste Meldung aus Köln-Nippes, wo eine 36-jährige Frau tot in ihrer Wohnung gefunden wurde. Als dringend tatverdächtig wurde ihr 41-jähriger syrischer Ehemann festgenommen. Die beiden vier- und fünfjährigen Kinder kamen in staatliche Obhut. Vorgestern stach dann ein unter Drogen stehender, polizeibekannter und mit mehreren Haftbefehlen gesuchter 29-jähriger Iraker am Berliner Ostkreuz, mitten im Berufsverkehr, einem Mann von hinten in den Rücken. Und heute nachmittag ging es in München rund: Dort wurde das Areal um die Sendlinger Straße weiträumig abgesperrt und Geschäfte mussten schließen, weil es zu einer Messer-Attacke gekommen war, bei der mindestens zwei Personen schwer verletzt wurden. Im letzteren Fall ist über die Täter noch nichts bekannt, fest steht nur, dass es sich um die bereits vierte schwere Messerstecherei binnen eines Monats alleine in der Münchner City handelt. Am 10. April wurde am Stachus ein Somali von einem Unbekannten – möglicherweise einem Landsmann – erstochen. In der Woche zuvor war ein Streit zwischen zwei Großfamilien in der Maximilianstraße aus dem Ruder gelaufen, als zahlreiche Männer mit Macheten und Messern aufeinander losgingen. Und am 14. März starb ein Iraker im Zuge einer Messerstecherei am Korbinianplatz.
All diese Fälle sind nur ein winziger Bruchteil einer immer dramatischeren Entwicklung, die von der Kriminalstatistik – allen politischen Beschönigungen und Beschwichtigungen zum Trotz – gedeckt wird. Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland stieg im vergangenen Jahr auf über 20.000 – rund 60 pro Tag; ein Allzeitrekord, der jedoch bald schon wieder gerissen werden dürfte. Obwohl die Einführung der „Messerkriminalität“ als Sonderform von Gewaltverbrechen in die Kriminalstatistik bereits 2018 beschlossen wurde, ist eine bundeseinheitliche Erfassung laut BKA „mangels valider Daten“ bislang gescheitert. Dennoch ist bekannt, dass seither mindestens 100 Menschen durch Messerangriffe ermordet wurden. 40 Prozent der Tatverdächtigen besitzen dabei keine deutsche Staatsbürgerschaft – eine massive Überrepräsentierung der migrantischen Tätergruppe.
Verdruckste Deutsche weichen dem Problem aus
Doch nicht nur bei Messerattacken, sondern auch bei Sexualverbrechen ist eine eindeutige Tendenz zu verzeichnen: Auf Anfrage teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit, dass es alleine im Corona-Jahr 2020, trotz Lockdowns, 704 (!) Gruppenvergewaltigungsverfahren gab – was (eine möglicherweise erhebliche Dunkelziffer noch gar nicht eingerechnet) fast zweien solcher Sexualdelikte pro Tag entspricht. In beiden Jahren davor waren es 710 bzw. 659 Gruppenvergewaltigungen gewesen – und dabei handelt es sich nur um die Fälle, die überhaupt zur Anzeige gelangten. 2020 stammte der überwiegende Teil der praktisch ausnahmslos männlichen Täter aus den Ländern Afghanistan, Syrien und dem Irak also islamisch geprägten Staaten. Dass alleine das Täteraufkommen der Afghanen an solchen Verbrechen bereits vor zwei Jahren, noch vor dem fluchtartigen Abzug der NATO-Truppen und der dadurch bedingten Massenaufnahme afghanischer „Ortskräfte“, derart hoch war, lässt für die Zukunft das Schlimmste befürchten: schon 2018 lag ihr prozentualer Anteil bei sechs Prozent – bei einem damaligen afghanischen Bevölkerungsanteil von lediglich 0,3 Prozent. Die meisten Taten wurden bezeichnenderweise sogar während des noch laufenden Asylverfahrens begangen.
Natürlich werden solche Taten und ihre Hintergründe in den Mainstream-Medien gar nicht oder nur in aller Kürze behandelt; denn allzu sehr würden sie den unter allen Umständen und gegen alle Realität aufrecht zu erhaltende Mythos vom grundsätzlich „guten” Migranten in der permanenten Opferrolle ins Wanken bringen, das (zumal nach Angela Merkels bedingungsloser Grenzöffnung von 2015) allgegenwärtig ist. Und die Schönredner der Willkommenskultur befürchten, dass derartige Fälle „Wasser auf die Mühlen von…” (im Zweifel der AfD) sein könnte – und so weiter, und so fort.
Anhaltende Fehlentwicklung
Dabei haben selbst aufgeklärte Islamkritiker und Experten mit Migrationshintergrund eine dezidierte Meinung zur anhaltenden Fehlentwicklung – und sprechen darüber schonungsloser als die verdrucksten Deutschen mit ihrer Dauerneurose, ja keine „rechten“ Narrative zu bedienen.
So kritisiert die Frauenrechtlerin Necla Kelek: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.” Dies finde bisher schlicht nicht statt. „Gruppen-Vergewaltigungen sind das Grauenhafteste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast ausgelöscht.“ Die überwiegend islamische Prägung der Täter, mit ihrer Mischung aus religiös-ideologischem Überlegenheitsgefühl, Frauenverachtung und dem Hass auf die Aufnahmegesellschaft mit ihren grundverschiedenen Werten, wird zu einer immer weiteren Eskalation solcher Straftaten führen – es ist eine Spirale des Schreckens. Der Experte für innere Sicherheit und Migrationskritiker Stefan Schubert sprach in seinem Buch „Sicherheitsrisiko Islam“ allein für den Zeitraum von 2015 bis 2019 von einer Million Straftaten durch „Flüchtlinge.“ Mit der grenzenlosen und registrierungsfreien Aufnahme immer weiterer illegaler Migranten wird sich diese Bilanz noch deutlich erhöhen.
Erstveröffentlichung auf ansage.org
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