StartMassenmigrationGesucht: Der „Phänomentyp Arabisch/Türkisch"

Gesucht: Der „Phänomentyp Arabisch/Türkisch”

Ja, liebe Leserinnen, Leser, Diverse, Transsexuelle, Queere, Fluide, Asexuelle und sonstige Geschlechtskranke – bevor Sie Schnappatmung bekommen oder einen Wortfehler bemängeln: So steht es – im Zusammenhang mit der Tätersuche nach der gefährlichen Körperverletzung eines indigenen Deutschen – auf der Seite der Bundespolizei wirklich geschrieben: „Phänomentyp” statt „Phänotyp”.

Falls Sie noch nicht wußten, was die Bundespolizei eigentlich tut, da sie meist durch Abwesenheit oder Passivität glänzt (es sei denn, es ginge um deutsche Täter): Ihr obliegt der Grenzschutz und sie übernimmt auch die Aufgaben der Bahnpolizei… hoppla – da bin ich wieder, ich war kurz weg! Ich bin nämlich grade vor Lachen vom Stuhl gefallen und habe mir dabei mein wehes Knie angeschlagen. Aber – „alles gut”, wie man so schön auf neudeutsch sagt.

Als Vielreisende und quasi in Zügen Lebende beobachte ich seit 2015 das pralle importierte Leben ausländischer Parallelmilieus in und um Bahnhöfe – mitsamt Drogendealerei, penetranter Bettelei, Spalierstehen von Araber- oder Afrikanerbanden an Gleisen, Herumgelungere an Treppen, versuchten Taschendiebstählen und Prostitution. Die Polizei und schmerbäuchigen Gelbwestenaufseher an Bahnhöfen scheinen nur noch dazu da zu sein, das Schlimmste zu vermeiden oder etwaigen Übergriffe der frustrierten Deutschen (die grundsätzlich unter Rassismusverdacht stehen!) auf kleinkriminelle Migranten in den erfolgreich kabulisierten Bahnhöfen zuvorzukommen. Dass hingegen die diversen Gangs der Bahnhöfe verwiesen oder Deutsche vor ihren Übergriffen geschützt worden wären, habe ich in über 20 Jahren noch nie erlebt.

Im Sinti-Spalier

Ich spreche durchaus aus eigener Erfahrung. Vor ein paar Jahren hatte ich einen Schaffner auf einen schwarzfahrenden Sinto hingewiesen, der so getan hatte, als sei er bettelarm. Ich kannte diesen schon lange, weil er und sein Clan sich monatelang vor unserem einzigen Bahnhofseingang tagtäglich in Stellung gebracht hatten. Die Reisenden waren dadurch gezwungen, durch ein Spalier aufgereihter Sinti hindurchzugehen, während diese ihnen „kostenlose“ Zeitungen aufdrängten und Geld dafür verlangten. Als Belohnung für meinen Hinweis beim Schaffner passte mich der bewusste Sinto nach dem Aussteigen ab, stieß mich fast über das Treppengeländer oberhalb des Gleises und bleckte später hämisch die Zunge in meine Richtung. Die beiden hin- und herschlurfenden Ordnungskräfte im Bahnhof, an die ich mich wandte, behandelten mich wie eine lästige Fliege, und der Polizist, der schließlich widerstrebend meine Anzeige aufnahm, lächelte mich die gesamte Zeit nur mitleidig an, weil er sowieso bereits wußte, dass diese im Sande verlaufen würde.

Ein gutes Stück Sahnetorte in einem netten Café wäre also damals lohnender gewesen, als diese Anzeige, für die ich sogar extra zum nächsten Bahnhof gefahren war. Außerdem war mir schon damals, kurz nach Merkels Grenzputsch von 2015, intuitiv klar, wie der Hase lief: Im Jahre 2015, als die behördliche Gleichschaltung noch nicht so lückenlos umgesetzt war, hatte ich nämlich beim zuständigen Revier angerufen, um mich über die spalierstehenden Sinti zu beschweren. Der Polizeibeamte druckste eine Weile herum, bis er schließlich eingestand, dass sie Order hätten, NICHTS ZU TUN und die Sinti einfach gewähren zu lassen. Heute würde eine professionelle Mauer des Schweigens ein solches Einverständnis verhindern.

Als Einheimischer auf sich allein gestellt

Was lernen wir daraus? Man ist als Deutscher ganz allein auf sich gestellt. Um auf den eingangs erwähnten Fall der gefährlichen Körperverletzung gegen eines indigenen Deutschen zurückzukommen: Offensichtlich fehlte hier dem Geschädigten, der Opfer der Straftat eines Tatverdächtigen des „Phänomentyps arabisch / türkisch“ wurde, diese Erkenntnis – sonst hätte er sich nicht getraut, den maskenfreien Tatverdächtigen im Düsseldorfer Bahnhof auf die Maskenpflicht hinzuweisen. Wenn es nicht so tragisch wäre, würde ich ob einer solchen Naivität glatt schon wieder vor Lachen vom Stuhl fallen.

Wer wie ich seit Jahren das Phänomen der Sinti und Roma sowie türkischer, arabischer und afrikanischer „Phänomentypen“ in Bahnhöfen und Zügen „in action” erlebt, weiß, dass die Reaktion des türkisch-arabischen „Phänomentyps“ ungefähr so vorhersehbar ist wie Annalena Baerbocks nächster Versprecher. So auch hier: Der durch die Maskenmaßregelung wohl in seiner Ehre gekränkte „Phänomentyp” äußerte auf Deutsch die Worte „Ich schlage Dich kaputt” und ließ diesen sogleich Taten folgen (womit er zumindest Annalena und unseren Politikern einiges voraus hatte). Laut Polizeibericht schlug der zornige „arabisch / türkische“ Täter dem Geschädigten „mit der linken Faust, das Mobiltelefon in der Hand haltend, ins Gesicht. Durch den Schlag erlitt der Geschädigte eine Nasenbeinfraktur und die Brille wurde zerstört.

Nur ein toter Indianer…

Gib den Menschen Mais – sie werden einen Tag lang satt.
Zeig den Menschen, wie man Mais anbaut – sie werden Dich ermorden und Dein Land stehlen.

Beim bedauernswerten Geschädigten kann ich nur vermuten, dass er nicht allzuoft in Bahnhöfen verkehrt, sich in einen Maskenaufseherwahn gesteigert hat oder tatsächlich noch dem Irrglauben anhängt, dass er noch irgendetwas in seinem Lande zu sagen hätte. Inzwischen weiß jedes Kind, dass heutzutage in Deutschland oftmals die Devise gilt: „Nur ein toter Indianer… ” Sorry: „Nur ein plattgemachter Deutscher ist ein guter Deutscher.“ Diese Devise scheint sich auch im fotografischen Fahndungsaufruf der Bahnpolizei mit Datum vom gestrigen 22. April 2022 widerzuspiegeln – obwohl das heißblütige „Phänomen” einem der letzten deutschen Indigenen die Nase bereits am 18. Januar 2022 – mehr als drei Monate zuvor – gebrochen hatte.

Dies Zeitverzögerung unterstreicht eindrucksvoll die Dringlichkeiten und Prioritäten der Rechtspflege. Zwar bin ich nicht so versiert, was Fristen zur Veröffentlichung von Fahndungsbildern anbelangt; ich vermute aber, dass die Privatsphäre des „Phänomens” drei Monate lang wichtiger war als die eingeschlagene Nase des Eingeborenen. Eigentlich ist das nur konsequent – wenn man bedenkt, wie die phänomenalen Einwanderer in den USA oder Australien einst mit den Indianern respektive den Aborigines umsprangen. 

Ich bin gespannt, welcher Zeuge sich nach drei Monaten, in denen die psychologische Coronafolter in vollem Schwung war, noch an den Vorfall wird erinnern können. Die Frage wäre dann auch noch, wer da wirklich aussagt… denn wer auch immer der Bundespolizei einen Tipp geben wird, wird sich der Dankbarkeit des arabisch-türkischen „Phänomentyps” gewiss sein können. Mir kommen dabei spontan geflügelte Sätze wie „Ich weiss, wo Dein Haus wohnt“ oder „Ich mach Dich Messer“ in den Sinn.

Alles gut!

Wahrscheinlich übertreibe ich aber wieder einmal. Denn unsere Bundespolizei ist doch super! Hat sie doch seit mittlerweile mehr als zwei Jahren peinlichst darauf geachtet (und gern auch mal mit etwas Gewalt nachgeholfen), dass alle Deutschen ihre Maske korrekt tragen! Außerdem beherrscht sie die Rechtschreibung perfekt, läßt sich von aggressiven, „phänomentypischen” Arabern und Türken absolut nichts gefallen und verfolgt Vergehen gegen Indigene prompt….

Ups! Haben Sie den Knall gehört? Ignorieren Sie ihn einfach… das war nur ich, als ich schon wieder vor Lachen vom Stuhl auf den Boden geplumpst bin und mir jetzt auch noch mein anderes Knie angeschlagen habe. Und das bedeutet, dass ich jetzt leider hier schließen muss, weil ich nun zum Arzt gehen werde. Aber, halt! Da sind ja schon all die Kriegsflüchtlinge (und solche, die sich dafür ausgeben), für die ich gemäß Politikerforderungen frieren, weniger duschen und jetzt auch noch Schmerzen leiden soll. Nun denn! Solange ich noch keine eingeschlagene Nase oder ein Messer zwischen den Rippen habe oder gar in den Genuss einer Gruppenvergewaltigung komme, ist doch „alles gut”. In diesem Sinne: Gute Nacht, Deutschland!

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