StartAPO/68er und KommunismusEin klarer Fall von Tittenneid . . .

Ein klarer Fall von Tittenneid . . .

Gewidmet allen Schaustellern der Welt und insbesondere den Schaustellern in Mannheim. Dieser Beitrag darf und soll weiträumig geteilt werden.

Die Mannheimer Stadträtin und frauenpolitische Sprecherin der Mannheimer Grünen, Angela Wendt, hat sich über die Barbusigkeit von Schießbuden- und sonstigen -figuren auf den Buden der Mannheimer Messe („Maimess”) mokiert: „Als frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Gemeinderatsfraktion bin ich über solche Darstellungen auf den Einrichtungen der Mannheimer Messe mehr als verärgert. Man sollte eigentlich meinen, dass solcherart Sexismus dort nicht vorkommt.“ Weiter wettert die nichternannte Retterin der Frauen mit Holz vor der Hütte: „Die Stadt muss dafür sorgen, dass zukünftig solche billigen Darstellungen nicht mehr zugelassen und vertraglich ausgeschlossen werden.”

Etwas, das sehr vielen Grünen Frauen abgeht: Ein schöner, gepflegter Körper und gesunde Erotik. Bild: Pixabay

Mei, haben wir Frauen im Dirndl gelacht! In meiner Jugend bezeichneten wir den nicht vorhandenen Vorbau von Frauen wie Frau Angela Wendt als „zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt”. 

Was ist eigentlich mit den Grünen los, dass sie sich immer über die unwichtigsten Dinge der Welt echauffieren müssen, während fast zeitgleich in exakt derselben Stadt (Neu-Istanbul, vormals bekannt als Mannheim) ein Mann bei einer Polizeikontrolle von Polizisten mit Faustschlägen bewußtlos geschlagen wird und anschließend im Krankenhaus verstirbt? Ach so, sorry – ich vergaß: Dabei handelte es sich ja nur um einen weißen Deutschen, also quasi Müll, der weg kann und sowieso Platz wegnimmt  denn unser grüner Blaustrumpf Angela Wendt meint schließlich auf ihrer eigenen Webseite: „Mannheim ist eine vielfältige und bunte Stadt – dies gilt es zu bewahren. Dafür bedarf es einer starken grünen Fraktion.

Ein Bild, das für sich selbst spricht: So präsentiert sich die Kämpferin gegen schaustellerischen „Sexismus”, Dr. Angela Wendt, bei den Mannheimer Grünen (Screenshot: GrüneMannheim)

Dann ist ja alles klar! „Bunt” bedeutet im Klartext, dass Frau Wendt mit dem sauertöpfischen Lächeln aus Mannheim anscheinend endgültig eine rein völkische Siedlung für Türken machen will, die nach Angaben der Stadt Mannheim immerhin 18,7 Prozent, gefühlt jedoch eher 80 Prozent der Einwohner ausmachen. Hier passt ins Bild, dass Frau Wendt 2015 Mitinitiatorin der Initiative „Mannheim sagt ja war und so die Massenmigration züchtiger, traditionell verhüllter Frauen in Kopftüchern und Burkas unterstützt – während sie jetzt strikt gegen traditionelle, „billige Darstellungen“ auf Schaubuden ist. Andererseits habe ich noch nie beobachtet, dass sich Frau Wendts schmaler Brustkorb angesichts von Zwangsverschleierung, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Ehrenmorden, Analsex vor der Ehe zur Bewahrung der Jungfräulichkeit oder minderjähriger Importbräute vor Empörung aufgeplustert hätte.

Kommen wir nun zum Geld: Wie die meisten „Grün*Innen” hat Frau Wendt (gemäß ihrer Webseite) Germanistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften und Französisch an der Universität Mannheim „auf Arbeitslosigkeit” studiert und dann noch einen nutzlosen Doktor in Germanistik obendrauf gesetzt. Danach war sie wissenschaftliche Hilfskraft, organisierte die „Schiller-Tage” am Nationaltheater Mannheim und jobbte als wissenschaftliche Volontärin in den Reiss-Engelhorn-Museen der Quadratestadt. Es ist Frau Wendt – trotz ihres fehlenden Dekolletés – sogar gelungen, einen Lehrauftrag in Germanistik an der Universität Mannheim zu ergattern. Auch als Schullehrerin war Frau Wendt (sicherlich züchtig gekleidet) von 2007 bis 2011 an Gymnasien in Ludwigshafen tätig. Es folgten weitere kulturelle und theaterbezogene Stationen. Es sind die typischen grünen Selbstverwirklichungsthemen, die so lange tragen, bis man feststellt, dass das Leben auf Dauer auch Geld kostet.

Jagd auf vollbusige Frauen?

Ich kann nur spekulieren, dass es bei Frau Wendt zu einer Habilitation, einem festen Lehrauftrag oder gar einer Verbeamtung als Lehrerin wohl nicht gereicht hat. Lag es womöglich an der mangelnden Körbchengröße? An ihrer Sittenstrenge? Oder gar an einer Überqualifikation?? Wer weiss das schon? Vielleicht war ihr aber auch der Job als Lehrerin in Ludwigshafen schlicht zu anstrengend. Da kommt so eine kommunalpolitische Laufbahn bei den Grünen (nebst abfallender Pöstchen) wie gerufen: „Von 2012 bis 2015 war ich Kreissprecherin, 2014 habe ich zur Kommunalwahl kandidiert und über das Kumulieren und Panaschieren 16.505 Stimmen erhalten.“ Ich weiß nicht, wie es meinen Leserinnen mit guten und weniger gut ausgestatteten Büsten geht: Wenn ich „Kumulieren“ und „Panaschieren“ lese, wird mir in der Brust ganz eng – und mich beschleicht das Gefühl, dass sich damals alle flachbrüstigen Frauen Mannheims zusammengetan haben, um ihre Favoritin Angela Wendt zu wählen, um Jagd auf vollbusige Frauen zu machen.

Eine weitere Spekulation: Womöglich hat Frau Wendt nicht selbst zur Jagd geblasen, sondern wurde von den frommen türkischen Siedlern (mit einem ganz eigenem Verständnis von „Buntheit“) dazu aufgefordert, derlei sündhafte Malereien entfernen zu lassen. Hat Frau Wendt sich eventuell den Forderungen der türkischen Gemeinde oder deren Moscheevereinen gebeugt? Man weiss es nicht.

Unmenschlichkeit und Hybris

Ich stelle mir jedenfalls gerade vor, wie es mir als Budenbesitzer nach zwei Jahren Coronapandemie, Herumkrebsen am Existenzminimum und Betteln um Coronahilfen ginge, wenn mir eine Grüne, bebrillte Oberlehrerin mit verkniffenem Lächeln und krisensicher-festen Bezügen vorhalten würde, dass eine frivole Bemalung meiner Buden, an der sich seit Jahrzehnten noch nie jemand gestört hat, „sexistisch” sei, während tagaus tagein verschleierte Frauen in Zwangsbegleitung ihrer Männer, Brüder oder Söhne an ebendieser Bude vorüberziehen.

Wie würde es mir wohl gehen, wenn ich nach zwei Jahren Zwangspause endlich hoffte, wieder aufatmen zu dürfen, und ich mir nun ohrenkrebserzeugende Beleidigungen anhören und sogar Geld für die Übermalung meiner Buden ausgeben soll, obwohl ich ohnehin an der Armutsgrenze lebe?

Wider Spaß und Lebenslust

Wie nennt man eigentlich Frauen wie Frau Wendt, die völlig empathielos durchs Leben trampeln und darauf erpicht sind, die Existenzen anderer Menschen für ihre eigene verblendete Ideologie ruinieren, während zeitgleich die nächsten Import-Zwangsbräute in Deutschland landen, das nächste deutsche Mädchen gruppenvergewaltigt wird oder Polizeigewalt gegen Einheimische verübt wird? Mir persönlich fehlen bei dieser Hybris, bei einer derartigen Unmenschlichkeit, Infantilität und Hartherzigkeit tatsächlich ausnahmsweise einmal die Worte.

Das Einzige, was noch bleibt, sind Satire und Zynismus: Soweit Frau Doktor Angela Wendt ihre überflüssigen und gedankenlosen Aussagendie nicht auf Druck der völkischen, türkischen Siedler entglitten sind, sind sie wolh eine typisch weibliche Reaktion, die der Anblick der lebenslustigen, körperlichen, neckischen Figuren bei ihr ausgelöst haben muss. Denn die porträtierten Menschen empfinden unbekümmertem Spaß und Lebensfreude einschließlich fleischlicher Lust; also all das, was den meisten verhärmten und verbitterten grünen Sittenwächterinnen abzugehen scheint, wenn man in ihre Gesichter wirft, ihre erotikfeindliche Kleidung betrachtet und sich angewidert von ihren wahlweise verfetteten oder ökologisch-dynamisch ausgemergelten Körpern abwendet. Die „sexistischen“ Illustrationen auf Buden scheinen daher gerade politisch korrekte Frauen mit maximal zwei winzigen Holzscheiten vor der Hütte an das zu erinnern, was ihnen fehlt: Lebenslust, Fleischeslust und: schöne, große, runde, erotische Brüste.

Mein Fazit daher: Frau Doktor Angela Wendt leidet mutmaßlich an akutem Tittenneid!

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

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