StartAPO/68er und KommunismusAutorin klagt erfolgreich - Verlag muss Gender-Sprech löschen

Autorin klagt erfolgreich – Verlag muss Gender-Sprech löschen

Beginnen wir diese neue Woche doch endlich mal mit einer kleinen erfreulichen Nachricht.

Zeitungen und Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache in den Mund legen, können nun zur Rechenschaft gezogen werden.

Eine Autorin ließ es sich nicht gefallen, dass ihr Artikel durch das “Diversity”-Kauderwelsch verstümmelt wurde und bekommt vor Gericht nun Recht gesprochen.

Sehr gut gemacht!

So können wir uns noch eine kleine Weile über ein Schriftbild freuen, das nicht durch diese unsäglichen Sternchen, Pünktchen oder Unterstriche gestört wird.

Liebe Klardenker, leider ist dieses Thema sehr ernst und überaus wichtig. Deshalb muss ich jedes Mal darauf aufmerksam machen.

Es kann und darf uns eben nicht egal sein, was mit unserer Sprache geschieht. Dieser ganze Gender-Gaga-Quatsch ist ein Frontalangriff auf unsere Identität, denn unsere Sprache ist nicht nur Kommunikationsmittel sondern eben eines der wichtigsten Elemente unserer Identität und maßgeblich bestimmend für unser Zusammengehörigkeitsgefühl als Volk.

Deshalb ist diese Gender-Ideologie so gefährlich und deshalb halten wir dagegen – ohne wenn und aber:

Für unsere Sprache, unsere Tradition und unser Volk.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gender-sprache-muss-aus-artikel-geloescht-werden-erfolgreiche-klage-von-autorin-80156568.bild.html

https://gettr.com/post/p1ayhwm2a8a

Dr. Christina Baum MdB – AfD

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Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum ist Mitglied des Bundestags und gehört der AfD an. Sie ist außerdem Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages Frau Baum ist in der DDR aufgewachsen und hat daher, wie zahlreiche DDR-Bürger, besonders feine Antennen für Unterdrückung und Propaganda.

28 Kommentare

  1. Genderitis: Es geht noch perverser
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2014/05/23/genderitis-es-geht-noch-perverser/

    Alpträume des Transhumanismus

    Die radikalste Vordenkerin in diesem Feld ist die US-Amerikanerin Donna Haraway, die in linken Kreisen als „sozialistische Feministin“ firmiert. Dabei hat sie mit den klassischen Feministinnen praktisch gar nichts mehr zu tun. Diese hatten einen positiven Bezug zur Weiblichkeit, die sie als friedfertig und weich dem kriegerischen und harten Naturell des Mannes gegenüber stellten.

    (…)

    Der Postfeminismus von Donna Haraway ist mit dem Altfeminismus nicht vergleichbar, weil er die Frau nicht gegen den Mann stellt, sondern beide für austauschbar und vermischbar hält. Den banalen Gender-Mainstream-Ansatz verschärft Haraway durch die Anbetung der naturwissenschaftlichen Entwicklung: Durch die Hybridisierung der Menschen mit Maschinen sollen Zwitterwesen entstehen, Cybernetic organisms oder kurz Cyborgs, die die alte Trennung in Adam und Eva überwinden. In ihrem „Manifest für Cyborgs“ (1995) träumt sie von einer „Neuerfindung der Natur“: „Im späten 20. Jahrhundert, in unserer Zeit, einer mythischen Zeit, haben wir uns alle in Chimären, theoretisierte und fabrizierte Hybride aus Maschine und Organismus verwandelt, kurz, wir sind Cyborgs.“ Haraway träumt von einem neuen Geschlecht namens MannFrau© in Anlehnung an die Erfindung der OncoMouse™ – dem ersten patentierten transgenen Lebewesen, einer Maus, der man für Forschungszwecke Brustkrebsgene eingepflanzt hatte. Beides seien Geschöpfe, die die naturgegebene Grenze der Spezies überschritten hätten. „Die große Trennung zwischen Mensch und Natur sowie ihre Grenzen für die Geschlechter, die die Geschichte der Moderne begründete, ist durchbrochen worden. (…) Reinheit der Rasse, Reinheit jeder Art, die große weiße Hoffnung der heliozentrischen Aufklärung auf ein wahrhaft autochthones Europa (…) – alle wurden von einer Bastard-Maus und einer Ansammlung einander ebenbürtiger, unmännlicher, erfundener Menschen zerstört. Ich finde das sehr erquicklich“, jubelte Haraway .

    • Solche, wie diese Haraway (das erste Mal hier von ihr gehört), sind Endprodukte der Fremderziehung und Frühsexualisierungen in den Krippen und KITA’s
      Und gewollt !!!

      Gruß Rolf

  2. Dieser Artikel war wirklich mal nötig, danke dafür.

    Ich frage mich seit langer Zeit, was man eigentlich damit bezwecken will, wozu soll das gut sein.
    Jeder weiß doch es gibt nur zwei Menschenarten.
    Seit meiner Jugend hatte ich immer sehr viel Toleranz für Menschen übrig die andere Lebensformen wollten, das war ihr gutes Recht.
    Aber was da in den Medien, in deren Filmen so abgeht stößt mich doch sehr ab.
    Der Sinn scheint zu sein, gefestigte Strukturen zu zerstören, die Menschen haltlos, ja unsicher zu machen, um sie zu beeinflussen, jeden Mist den man ihne vorsetzt zu glauben.
    Reine Manipulation, die gegen die gewachsenen Familienstrukturen gerichtet sind.
    Wir müssen uns wehren!

    • In diesen Tagen wird im DDR 2 und Anhängseln Werbung für eine neue Serie verbreitet, “Becoming Charlie – (Charlie n m/w/d??) fühlt sich weder als Frau noch als Mann.

      Coming-of-Age-Serie (was auch immer das ist?) über die Suche nach dem Ich.”
      Eine Szene des Werbe Trailers zeigt ‘Charlie’ vor dem Spiegel, wo er sie/es (?) sich mittels eines ‘Kleidungsstück’ die Brust weggebunden hat – also gleich eine ‘Gebrauchsanweisung – ‘Wie mach’ ich’s ?– mitgeliefert.

      Mit so was werden jetzt (nicht nur) Kinder und Jugendliche zur besten Sendezeit traktiert und indoktriniert, einfach widerlich!
      Dafür zahlt man nun die Zwangs -GEZ -‘abgabe’!! Ekelhaft!

    • Ingrid,
      vollkommen richtig erkannt.
      Und wo fängt man an?
      Bei den kleinen Seelen, die sich nicht wehren können – tagsüber allein gelassen von ihren “treusorgenden und ach so fürsorglichen” Eltern. Das ist der Trick seit langem. Nicht der der Eltern:
      Zur Erhellung :

      Feminismus: Rockefeller-Stiftung & CIA haben die Frauenbewegung initiiert um die Familie zu zerstören
      Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert.
      Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat. Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?
      Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

      Gruß Rolf

      • @Rolf, das ist so nicht ganz richtig. Auch ich war mein Leben lang berufstätig. Es kommt nicht darauf an, ob die Frau berufstätig ist, sondern wieviel qualitativ hohe Familienzeit man nach einem Arbeitsalltag mit der Familie und hier vor allem mit den Kindern hat. Es nützt den Kindern auch nichts, wenn ihre Mutter den ganzen Tag zuhause ist, aber unzufrieden mit ihrem Leben und unterschwellig den Kindern zu verstehen gibt, dass sie der Grund sind, warum sie nicht in ihrem Beruf arbeiten kann. Wir haben unseren Kindern sehr viel Vertrauen entgegengebracht und sie hatten immer einen Anlaufpunkt, um über Probleme zu sprechen. Wenn diese in der Schule oder Kita auftraten, waren wir die Ersten, die aufgeräumt haben und dafür gesorgt haben, dass diese Probleme, ohne Ansehen der Person, angesprochen wurden. Wir waren im Schulelternbeirat, wo Ansätze der Schulleitung, gegen das Interesse der Kinder zu handeln, sofort abgestellt wurden. Das heute die Kitas und Schulen ideologisiert sind IST die Schuld der Eltern, denn letztendlich liegt es an den Eltern, dagegen anzugehen. Damals gab es den Radikalenerlass, der verhinderte, dass Ideologen die Kinder beeinflussten. Heute ist die Lehrerschaft zu 90% grünlinks und darauf gedrillt, die Kinder in ihrem Sinn zu beeinflussen. Da es ist Eltern zum Teil auch sind, denn die Eltern, die gegen diese Richtung vorgehen, werden ausgegrenzt und die Kinder werden lächerlich oder sonstwas gemacht, ist dieser Trend nicht verwunderlich. Kinder sollten in jedem Fall wissen, dass ihre Eltern immer für sie da sind, egal welches Problem es ist und dass sie sie auch weiterhin uneingeschränkt lieben, egal mit welchem Problem oder Anliegen sie zu ihnen kommen. Liebe und Vertrauen sind das A und O bei Kindern. Man muss die Angst überwinden, als Außenseiter da zu stehen, wenn man Probleme in Kitas und Schulen nachdrücklich anspricht und sich von niemandem einschüchern lassen. Das ist wie früher in der Grupe: wenn man denjenigen mit dem größten Maul und den dicksten Armen platt gemacht hat (rhetorisch), war Ruhe und man wurde respektiert. “Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Gandhi Da muss man durch, wenn man denen das Handwerk legen will und wenn einer Mut beweist finden sic auch schnell andere, die mitmachen. Es sollte im Leben eines Kindes nichts geben,was es nicht mit seinen Eltern besrechen kann, zu jder Zeit.

      • Stimme dem soweit zu.
        Allerdings sind sie eher die Ausnahme-Eltern in der Beziehung. Und das wird ausgenutzt. Sonst wären diese Einrichtungen ja dazu da, dem Kind eine sinnvolle Anleitung ins Leben zu bieten – im Einklang mit den Eltern. Aber wie wollen die es dann schaffen den Neuen Menschen zu erschaffen – nach ihren Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen?

        Ich kann nur alle davor warnen. Habe genug darüber gelesen, was sie weltweit planen. Paßt alles zu den heutigen Ereignissen ..

        Gruß Rolf

      • Da müssen die Eltern einschreiten sonst wird das nichts. Da aber viele Eltern schon ideologisch angepasst sind, weil dieses zum allgemeinen Trand gehört, darf man sich über dieses https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_85101432/amadeu-antonio-stiftung-kita-broschuere-nun-ein-fall-fuer-die-justiz.html nicht wundern. Zumal eine ehemalige Stasi-IM daran beteiligt ist. Merke: um ihre Ziele zu erreichen müssen Kinder so früh wie möglich dem Einfluss ihrer Eltern entzogen werden. War bei den Nazis und der SED so und wird heute wieder gesellschaftsfähig. Schuldig sind die Eltern, die dieses, bis auf wenige Ausnahmen, mitmachen. Es gibt nur zwei Richtungsentscheidungen für Eltern: ich mache mit oder ich lehne mich dagegen auf. Ich würde mich, wenn meine Kinder und Enkel noch in dem Alter wären, ohne Rücksicht auf Verluste dagegen auflehnen. Das wäre ich meinen Kindern schuldig. Der Frage ihrer Kinder “wie konntet ihr das zulassen” werden sie sich stellen müssen, aber dann ist es zu spät.

      • Auch das ist insoweit richtig.
        Nur war !bei den NAZIS so Hmm ..
        Fangen wir anders an: dieses Prinzip der Trennung von Eltern und Kind – besser ausgedrückt Säugling und Kind ist ein Prinzip der Illuminaten und Freimaurer. Deshalb sind diese Kreaturen im Leben so menschenfeindlich und eiskalt.
        Ich sprach dies an im Zusammenhang mit Bindung. Sie haben vor langer, langer Zeit erkannt: wenn der Nachkomme etwas taugen soll, muß er früh genug der Obhut und Wärme seiner Eltern entzogen werden. Taugen in der Hinsicht, daß er die gesteckten Ziele (NWO) unerbittlich und gnadenlos weiter verfolgt und deren Zwischenstufen umsetzt.
        NOCHMAL: DER MENSCH BEGINNT AB DER GEBURT SEINE SEELE FÜR DAS LEBEN ZU FORMEN, ZU STABILISIEREN IN REFLEKTION AUF SEINE UMWELT. ANDERS KANN DAS AUCH NICHT FUNKTIONIEREN! IN DER SÄUGLINGSPHASE BIS ZUR KLEINKINDPHASE ENTWICKELT ER SEINE GEFÜHLSMÄßIGEN EIGENSCHAFTEN FÜR DAS LEBEN. UND DIES IST DIE WICHTIGSTE PHASE IN SEINEM LEBEN, DIE DARÜBER ENTSCHEIDET OB ER EIN WARMHERZIGER GEFÜHLSBETONTER MENSCH WIRD ODER EIN EISBLOCK.
        Dieses wissen auch die kulturell hoch entwickelten Naturvölker und bemitleiden uns zum Teil ob unserer Lebensweise und dem Umgang mit unseren Nachkommen. PUNKT
        Recherchieren Sie selbst gründlich. PUNKT

        Gruß Rolf

    • @Liebe Ingrid, mir ging es auch so. Es gibt tatsächlich Menschen, die sich mit ihrem Geschlecht nicht identifizieren können und darüber auch sehr unglücklich sind. Wenn es sich dabei um ERWACHSENE handelt, die dann eine Entscheidung treffen und genau wissen, was sie wollen und was eine Geschlechtsumwandlung bedeutet, ist das für mich in Ordnung. Das ist ja ein jahrelanger Prozess mit vielen Behandlungen und Operationen. Es hat auch Menschen gegeben, die später ihre Umwandlung bereut haben und damit auch nicht zurecht kamen. Ein solcher Schritt will gut und lange überlegt sein.

      Das widerliche und ekelhafte an der heutigen Situation ist, daß man diese winzige Menschengruppe benutzt und mißbraucht, um eine zutiefst zerstörerische und satanische Politik durchzusetzen und damit in der Kita schon anfängt. Wehren die Eltern von heute sich dagegen ? Ich weiß es nicht. Mein Mann und ich hätten soetwas mit unseren Kindern nicht geduldet. Wir hätten sie sofort aus der Kita rausgenommen.

      • Hätten ….
        Wenn sie es nicht von ihren Kindern erfahren, was in den Krippen und KITA’s läuft, was sollen sie unternehmen, wenn sie beruflich eingebunden sind?
        Das ist ja gerade der Trick: die Kinder werden spielerisch auf diese Zwiespältigkeit geführt. Langsam, Schritt für Schritt – was die Spezialität dieser Satane ist.
        Ich hatte solch einen Fall in meinem Bekanntenkreis: der Vater hat es regelrecht aus seiner Tochter herausgekitzelt mit allen möglichen Tricks. Bis er Gewißheit hatte, was sie dort im Hort mit den Kindern trieben: Frühsexualisierung vom Feinsten! Er hat sich dagegen zur Wehr gesetzt. Dann kam das Jugendamt (diese Perversen sitzen mittlerweile überall) – natürlich auf der anderen Seite des Zaunes. Es ging soweit, daß man ihm und seiner Frau das Mädchen wegnahm. Diese ganze Schweinerei zog sich bis in den höchsten Senatsbereich der Stadt. Jeder deckte den Anderen. Gott sei Dank! hatte er auch ein paar Verbindungen dorthin. So schaffte er es regelrecht durch einen Coup seine Tochter aus der Verwahrung herauszuholen und mit der Familie sofort das Land in Richtung Nachbarland zu verlassen.
        Er wandte sich von dort aus an die BILD-Zeitung und das Ganze schlug hohe Wellen. Schließlich handelte er einen Kompromiß mit der Stadt aus und kehrte wieder zurück nach Deutschland.
        Soweit dazu
        Ich kann nur Jedem empfehlen, sein Kind – koste es was es wolle! – mindestens bis zum 5. Lebensjahr bei sich zu Hause zu behalten. Dann ist die Seele des Menschen soweit gefestigt, daß sie in dem Alter nicht mehr so knetbar sind.
        Wen das interessiert, der sollte sich einmal mit Eva Hermann/ehemalige Tagesschausprecherin/Moderatorin und ihren Büchern und mit Bindungswissenschaft beschäftigen.

        Gruß Rolf

      • @Rolf, auch mit 5 Jahren ist die Seele eines Kines nicht so gefestigt, dass es darauf nicht mehr hereinfällt. Kinder durchleben immer wieder Zweifel an sich selbst, im Kita-Alter, im Schul-Alter und in der Pubertät. Das sind die Jahre, die sich die Scharlatane zu eigen machen, weil sie darauf psychologisch geschult worden sind und ein Kind auch dazu gehören möchte, also sich der Gruppe anpasst. In dem Sinn darf man, wenn man den Sumpf trocken legen will, nicht mit den Fröschen, hier Erzieher, diskutieren, sondern muss anfangen, Drainagen zu legen, um denen das Wasser abzugraben. Das kann man tun, in dem man versucht, Eltern zu finden, die das auch nicht wollen und mit denen einen Verein oder eine Gruppe gründet, damit man mehr Durchsetzungskraft hat. Damals wie heute gilt für mich: wer sich an meine Kinder oder Enkel wagt, sollte ausgesprochen vorsichtig sein.

      • Das wird höchste Zeit, daß diese elterlichen Vereinigungen gegründet werden. Ansonsten geht es mit Generation zu Generation rapide abwärts. Und das öffnet den NWO’lern Tür und Tor.
        Ich habe eine Frage an Sie: kennen Sie sich einigermaßen mit der Bibel allgemein aus – und, in diesem Falle, mit dem Alten Testament?
        Wenn Sie dort nachlesen über den “Auszug der Israelis (übrigens, sie werden dort nicht als Juden bezeichnet, warum?) aus Ägypten”, dann werden Sie feststellen, daß die Israeliten für eine zeitlich und entfernungsmäßige Strecke von ein paar hundert Kilometern – egal ob durch Wüste oder Umgehung derselben – wenigstens 40 Jahre gebraucht haben, um in ihr so genanntes “Land zu gelangen, in dem ‘Milch und Honig fließen'”
        Wie konnte dies geschehen? Was war die Absicht dahinter, ein Volk derart “an der Nase herum zu führen”?
        Ich will Ihnen meine Überlegungen dazu knapp darstellen.
        These: wenn man ein Volk lange genug “durch den Scheuersack zieht” – wie geschehen am israelischen Volk, dann entwickeln sich folgende Dinge: die Nachkommen dieses Volkes sind von Anfang an (von der Geburt her) auf Gewalt, Brutalität, Mord, Zwietracht, Neid, Haß und dergleichen programmiert. Dadurch bedingt, daß ihre Eltern nichts anderes als diese Negativempfindungen in ihrem Fluchtleben durchstehen mußten – und dies zwangsläufig durch deren Erlebnisse auf ihre Kinder übertragen wurde. Die Kinder waren von Anbeginn nichts anderes gewohnt und übertrugen diese Verhaltensweise auf ihre Nachkommen und so fort. So entstand eine gewisse Verachtung für andere Völker, gegen die sie ja – im Laufe ihres Fluchtweges – immer wieder gegenan kämpfen mußten. Ich bin der Überzeugung, daß solche einschneidenden Erlebnisse – bezogen auf die damalige Situation – die Genetik eines Volkes radikal (von Grund auf) verändern können – und in dem Fall verändern sollten!
        Spiegeln wir dies auf uns Deutsche wieder, so haben wir auch kein anderes Bild über nunmehr ca. vier Generationen auf die Vergangenheit unserer Deutschen Heimat, als das, was uns die Geschichtsbücher wiedergeben.
        So, und das, auf unsere heutigen Kinder projiziert, verhält sich nicht anders: das, was ihnen mit voller Intention eingeflößt wird, saugen sie auf wie ein nasser Schwamm oder wie ein Computer, der gerade mal sein Betriebssystem intus hat…

        Gute Nacht und Gruß Rolf

  3. Da muss ich Frau Dr. Baum ausdrücklich zustimmen: Dieses Thema ist sehr ernst. Wo kommen wir hin, wenn wir uns eine solche Verstümmelung unserer Sprache gefallen lassen.

    Freut mich sehr, dass sich hier jemand gewehrt hat und auch einmal das Richtige entschieden wurde.
    Eigentlich ist es mit dem ganzen Gender-Kauderwelsch ja auch so eine Sache, über die ich manchmal lachen muss, denn die Urheber dieser Sprachakrobatik haben vor allem mit ihrem verblödeten Innen-Zusatz genau das Gegenteil erreicht von dem, was sie erreichen wollten. Es ist ja nach Auffassung der Gendersprecher angeblich so, dass wenn jemand “Besucher” oder “Einwohner” oder “Künstler” sagt, sich dabei die weiblichen Vertreterinnen nicht angesprochen fühlen, deshalb das *Innen” hintendran. Aber ist es nicht eigentlich so, dass früher, zumindest bei offiziellen Anlässen, meist gesagt wurde “Besucherinnen und Besucher” oder “Einwohnerinnen und Einwohner” oder “Künstlerinnen und Künstler”? Mal ganz davon abgesehen, dass jeder “Normalbürger” sehr gut wusste, dass auch wenn nur “Einwohner” gesagt wurde, damit Alle gemeint waren. Jetzt aber hat man mit seinem “EinwohnerInnen”-Geschwätz erreicht, dass grundsätzlich die männlichen Vertreter zuerst genannt werden und für die weiblichen nurmehr ein klägliches *Innen und zwar an zweiter Stelle übrig bleibt. Einfach richtig lustig, diese Sprachakrobaten, und wie sie mit ihren Verrenkungen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie zu erreichen beabsichtigt hatten. Ich gönne es ihnen von Herzen.

  4. Hallo Maria du hattest mich gefragt wg Veröffentlichung Kommentar. Ich hab dir Zustimmung gegeben per Mail. Frage, ist angekommen? LG Uifried

  5. Ich freue mich, etwas von Frau Dr. Christina Baum zu lesen und gebe ihr 100%ig Recht. Von Beginn an habe ich den Weg von Frau Dr. Baum in der AfD verfolgt. Ich halte sie für eine gradlinige und aufrechte Patriotin. Für mich ist Gendersprache ein Unding und das wird auch so bleiben.

    • Es gibt jede Menge intelligente und meinungsstarke Frauen in der AFD und das ist den Versagern, ob männlich oder weiblich, in den anderen Parteien und dem Mainstream ein Dorn im Auge, weil sie damit nicht umgehen können, denn dazu reicht die Intelligenz nicht. Bei denen ist es nicht IQ sondern eher iKuh. Denke da auch an Alice Weidel und andere. Auf die Spitze treibt es der ÖRR, den wir seit langem boykottieren. https://ansage.org/beim-gendern-scheren-sich-ard-und-zdf-ploetzlich-nicht-mehr-um-die-mehrheitsgesellschaft/ Für mich heißt es immer “bei ARD und ZDF kotzen Sie in die erste Reihe”. Liebe Grüße zurück

      • Bißchen hart ausgedsrückt im letzten Satz.
        Aber, ich stimme Ihnen zu. Für mich steht der kleine Flach-TV seit über 10 Jahren an seinem Platz ohne daß er abgerfragt wird.

        Gruß Rolf

      • Hallo cc, kann man beides nehmen. In der ersten Reihe, das sowieso und gleich danach in die erste Reihe. 😉

  6. Und genau so ist es.
    Das muß nur – leider Gottes! – erst einmal im Herzen und im Gehirn eines Großteils der umerzogenen Deutschen ankommen, bevor es zur ausführbaren Reife gelangt.
    Und so lange können diese Idiotologen mit einem Großteil spielen, wie es ihnen beliebt.
    Aber unsere Hoffnung stirbt niemals!!!

    Gruß Rolf

    • Ein sehr guter Artikel über die, die im Hintergrund die Fäden ziehen https://journalistenwatch.com/2022/05/24/feminismus-feindlichkeit-feindbild/ und den Frauen, die diesem Bild nicht entsprechen oder entsprechen wollen, das Leben zur Hölle machen. Mein Vorschlag, um diesen Femiterroristen das Handwerk zu legen wäre, ab nach Afghanistan, Iran oder sonstige Länder, in denen Frauen weniger wert sind als der Viehbestand oder die Äcker und als Ware gehandelt werden, um ihren Geschlechtsgenossinen die Unterstützung zu zu geben, die sie brauchen. Das gilt vor allem für die, die aus diesen Ländern kommen, hier das Maul aufreißen, aber nichts für die Frauen in den Ländern bereit sind zu tun. Wenn unsere Großmütter, Mütter und unsere Generation nicht für mehr Frauenrechte gesorgt hätten, würden sie heute noch ihre Väter und Männer fragen müssen, ob sie studieren oder arbeiten dürfen. Schickt sie dahin, wo sie ihre Ansprüche im Sinne des Wortes “Befreiung der Frau” auch umsetzen können und dann mal sehen, was von ihren Ansprüchen noch bleibt, denn die setzen sie noch nicht einmal in Deutschland um. Ziel ist einzig und allein die Spaltung zwischen den Geschlechtern. Arme Weiber.

      • @ Heidi
        Ja, liebe Heidi, vielen Dank,daß Du auf unsere Großmütter und Urgroßmütter zu sprechen kommst. Es gibt im Sandmann Verlag ein sehr gutes Buch (eigentlich ein schöner Bildband) mit dem Titel “”Die Stunde der Frauen “”. Jede Frau ( besonders die linksverdrehten Feministinnen) sollte dieses Buch besitzen, denn darin erfahren wir, was unsere weiblichen Vorfahren alles ausgehalten haben, auch um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht zu erkämpfen, das für uns heute eine Selbstverständlichkeit ist. Die englischen “Suffragetten” traf es besonders hart. Sie wurden oft ins Gefängnis geworfen und in einer Nacht von 2 oder 3 Wärtern vergewaltigt. Oft starben sie danach an inneren Verletzungen. Wäre es nicht gelungen, Briefe aus dem Gefängnis zu schmuggeln, wüßten wir heute fast nichts darüber. Das Buch erstreckt sich vom Kaiserreich über den 1. Weltkrieg bis hin zum erstrittenen Wahlrecht. Diese Frauenrechtlerinnen des Kaiserreichs nennt man heute auch “Feministinnen”, was m.M.n. völlig falsch ist. Den Frauen damals ging es um Grundrechte und ganz andere Ziele und nicht um irgendeinen blöden Genderquatsch. Grüße in den schönen Norden ……………..

      • Hallo Doris, dass sind Frauen die bewundernswert sind https://journalistenwatch.com/2022/05/25/selbstgemachter-modezauber-nachkriegszeit/ Die zu ihrer Meinung stehen, sich nicht verbiegen lassen, trotz eventueller Nachteile. Die heutigen Emanzen und Femiterroristinnen haben keine eigenen Meinung und schwimmen mit dem Strom, anstatt ihre Einstellungen, Ziele und Träume auch gegen Widerstände zu vertreten, um ihre gesellschaftliche Stellung, ihren Job oder sonstige Annehmlichkeiten zu behalten. Sie verkaufen sich unter Wert, anstatt Vorbilder für junge Frauen zu sein und ihnen zu zeigen, dass Angepassheit sie zurück in die Zeiten katapultiert, in denen Frauen sich anzupassen hatten. Es ist schade, dass die jungen Mädchen und Frauen heute deren Thesen hinterherlaufen anstatt anzufangen, selber für sich zu entscheiden was gut für sie ist und dazu zu stehen. Es geht von einer Abhängigkeit in die andere. So macht man Meinungen und dressiert die Menschen und keiner will es sehen https://www.youtube.com/watch?v=C0fHstDPwmo

      • Mit Verlaub, diese Femiterroristinnen sind miinichten angepaßt sondern verfolgen einen knallharten Kurs, für den sie gut entlohnt werden, wie damals schon die Suffragettes (Rothschild und dann Rockefeller) und natürlich auch A. Schwarzer, die nicht von ungefähr zur Millionärin avancierte.
        Und, daß die Mädchen diesen Hyänen nacheifern, liegt an an der frühen Beeinflussung in dieser Richtung (Krippen, KITA’s) ..

        Gruß Rolf

      • @Rolf, doch sie sind angepasst, an den Mainstream, ohne eigene Meinung, einfach nur nützliche Idioten oder verwertbare Masse, je nachdem man sie braucht. Ich, als Frau, würde mir entwertet vorkommen, wenn ich auf dieser Welle mitschwimmen würde.

      • Das glaube ich Ihnen aufs Wort – nach Ihren bisherigen Beiträgen. Nützliche Idioten sind es momentan alle in sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Spektrums.
        Nur, ich gehe nicht davon ab, daß je nach Position im jeweiligen Sozialbereich, knallharte Weiber (oder noch nicht einmal dies) darunter sind, die sich ihre Einflußnahme gut entlohnen lassen.
        Und die nützlichen Idiotinnen zerstören in den Krippen und KITA’s von Anfang an die Seele des heranwachsenden Menschenkindes.
        DAS MUß AUFHÖREN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

        Gruß Rolf

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