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One World, one Nation? Rassismus und Diskriminierung auch unter den Muslimen weit verbreitet

Schwule, die im Iran an einem Baukran erhängt wurden. Netzfung.

Bei der diesjährigen Schwulenparade des Christopher Street Day in Karlsruhe wurden mehrere Teilnehmer von 30 „Südländern“ verprügelt und eine Regenbogen-Fahne verbrannt. Auch an anderen Orten der Stadt soll es zu ähnlichen Übergriffen gekommen sein. Zuwanderer Malcolm, ein Araber mit dunkler Hautfarbe und afrikanisch anmutendem Nachnamen, berichtete vor wenigen Jahren im Spiegel, wie er den ersten Rassismus seines Lebens durch junge Türken erfahren musste. Über die anti-israelischen pro-palästinensischen Auswüchse durch Araber bei diversen Aufmärschen wurde an anderer Stelle ja schon mehrfach berichtet. Alles kann jedoch getrost unter einem Nenner zusammengefasst werden: Genauso, wie es das Gerücht existiert, es gäbe keinen Rassismus von Schwarzen gegenüber den Weißen, so ist es ein absolutes Ammenmärchen zu behaupten, die Muslime wären völlig frei von Aversion, Hetze und Diskriminierung gegen Andersartige. Im Gegenteil: Dass man ausgerechnet jenen Menschen, die den Hass auf Juden und Christen wieder salonfähig machen, auch noch gutschreibt, sie kennen weder Rassismus noch Vorurteile, ist nur ein weiterer Beleg für die Naivität und Weltfremdheit der selbsternannten People of Color.

„Ihr habt alle AIDS!“, „Schwarze Afrikanerinnen heiraten wir nicht!“, „Du bist dreckig und dumm!“, „Nestbeschmutzerin“ oder „Wir Muslime haben Euch die Zivilisation gebracht!“ sind nur ein paar von vielen drastischen Beschimpfungen, welche die Schwarzafrikanerin Aaliyah aus Aachen über sich ergehen lassen musste. Zwar ist sie selbst eine Muslimin, wird jedoch von ihren Glaubensbrüdern und –schwestern wie ein Mensch dritter Klasse behandelt, berichtete sie in einer ZDF-Reportage von 2019. Dabei sprich die junge Frau selbst von „völkischer Überlegenheit“, wenn es um die „weißen Muslime“ geht. Auch Führungspositionen innerhalb des Islams werden nur an hellhäutige Araber und Orientale vergeben. Und die Frauenquote? Hier würden unsere Feministinnen endlich mal erfahren, was männliche Dominanz tatsächlich bedeutet.

Generell ist die Abwertung schwarzer Menschen („Colorism“) sehr weit verbreitet. Weiß gilt auch im Islam als die Hautfarbe der Herrscher, was durch den islamischen Kolonialismus in Afrika bedingt wurde, wo die Muslime über 1300 Jahre lang wüteten und mit schwarzen Sklaven handelten. Für Kritik ist man wie immer in keinster Weise zugänglich. Hingegen haben Menschen den Islam aufgrund des anti-schwarzen Rassismus schon wieder verlassen. Unter anderem, weil auch Männer aufgrund ihrer Hautfarbe bei der Eheschließung herabgewürdigt werden, wie ein Deutsch-Kongolese in der besagten Reportage erzählt. Der anti-muslimische Rassismus wäre hingegen die „reinste Heuchelei“, so der Betroffene. Man würde sich zu den Opfern schlechthin stilisieren, jedoch das eigene menschenfeindliche Weltbild unverblümt ausleben, zumal die Muslime auch noch jede Menge Unterstützung von den linken Gutmenschen für ihr moralisch fragwürdiges Benehmen erhalten.

Die Türken zeigten gerne mit den Fingern auf den oben genannten Malcolm, um ihn dabei als „Zenci“, dem türkischen Wort für Nigger, zu beleidigen. „Ein buntes Klassenzimmer ist nicht gleich eine rassismusfreie Zone“, so der Migrant im Spiegel-Interview von 2020. Auch mit Tieren wurde er schon verglichen. „Anti-schwarzer Rassismus sprießt und gedeiht nur so in Familien mit arabischem, türkischen, afghanischem oder bosnischem Hintergrund“, berichtete Malcolm weiter. Ferner bestätigte er die imperialistische Vergangenheit des osmanischen Reiches mit seinem millionenfachen Sklavenhandel. Und dass man hier liebend gerne alle Verbrechen verromantisieren würde. Im Libanon oder den Arabischen Emiraten würden Afrikaner noch heute für die niedrigsten Arbeiten ausgebeutet werden. Selbst der gemeinsame Glaube ist da keine Aufwertung. Heulen die Türkinnen bei uns rum, weil sie wegen des Kopftuches keinen Job erhalten, so ist man deutlicher weniger verlegen, wenn es um die Diskriminierung anderer am Arbeitsplatz geht. Unverfroren behauptet man zudem noch, das HIV entstanden sei, weil die Afrikaner Affen vergewaltigt hätten.

Die „One World, one Nation“-Fetischisten müssen sich schon längst gefallen lassen, durch ihre erzwungene Durchmischung mehr Hass und kulturelle Differenz aufzuwerfen als ihnen selbst lieb sein dürfte. Wie sich Lehranstalten, die gleichzeitig eine „Schule gegen Rassismus“ propagieren, in der die deutschen Kinder jedoch zur gemobbten Minderheit gemacht werden, jetzt noch rausreden wollen, ist ebenfalls eine Frage für sich. Internationale Wochen gegen Rassismus sind deshalb nur das Zerrbild einer modern-dekadenten Toleranz für Menschen, die ständig welche für sich selbst beanspruchen, jedoch bei weitem keine verdienen.

Alex Cryso

Links:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/suedlaender-ueberfallen-christopher-street-day/

https://www.zdf.de/kultur/forum-am-freitag/forum-am-freitag-vom-15-maerz-2019-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/rassismus-im-islam-warum-vorurteile-gegen-schwarze-weit-verbreitet-sind-a-20c56f35-7834-4de5-a8b0-3c809c6fc540

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7 Kommentare

  1. Deutsche Kinder in der gemobbten Minderheit….
    S 5:60 – Ungläubige sind Affen u. Schweine : S 3:110 – Muslime gehören zur besten Gesellschaft dieser Erde :
    Wir von der kriechenden Gestalt – Muslime die Auserwählten !
    Warum werden nicht die hierfür verantwortlichen Texte gegen “Außermuslimisches” benannt, demaskiert, interpretiert ?
    Die Hälfte der Koran- Texte gehören nicht zu “Glaube” – sind “Freiwild” – sind zu bejagen… !
    Macht die alternative Medienwelt aber nicht – man erzählt, beklagt sich… in Athen gibts noch nicht genug Eulen…

  2. Und nebenbei………. bei den beiden auf dem Bild sitzt der Strick nicht richtig.

    So werden die 20 Minuten brauchen bis sie Tot sind, aber das ist im Iran durchaus so gewollt.

    Der Strick muss sauber geknotet sein damit er sich beim Hängen festziehen kann und die Luft und Blutzufuhr unterbricht.
    Henker früherer Zeiten seiften den Strick vorher ein damit er sich leicht zuzog……
    Mit dem Tod würde der Exekutierte seine Strafe ja verbüsst haben, man wollte sie nicht bei ihrem letzten Akt noch foltern.
    Todesfolter war im Mittelalter üblich, aber nicht in der Neuzeit.
    Der Strick sollte also eingeseift sein, muss straff zugezogen werden, sauber am Hals anliegen, der Knoten am Genick platziert sein.
    Und eben, den Henkersknoten gabs nicht aus Jux….. der hatte seinen Zweck.

    Macht man das alles nicht sauber, dauert die Tötung viel länger.

    Aber im Iran gibt es Videos von den Tötungen, bei denen die Henker den Knoten extra vorne am Hals platzierten…… der Erhängte bekommt immer noch etwas Blut und Luft und der Todeskampf dauert entsetzlich lange. Der Erhängte kommt zwischendurrch nimmer mal wieder zu Bewusstsein und bewegt sich krampfhaft.
    Darum, Knoten die nicht zuziehen, verursachen entsetzliche Todesqualen.

    Bei den beiden auf dem Foto ist alles nicht Sachgemäss getan worden.

    Tja, man erahnt was im Islam der Wert eines Menschen ist…..

  3. Erneut Asylantenansturm auf der Balkanroute: Dreimal so viele Illegale wie letztes Jahr
    https://zuerst.de/2022/06/15/erneut-asylantenansturm-auf-der-balkanroute-dreimal-so-viele-illegale-wie-letztes-jahr/

    Viele fühlen sich schon wieder an 2015/16 erinnert, als infolge der Grenzöffnung durch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel mindestens eineinhalb Millionen „Flüchtlinge“ nach Mitteleuropa strömten. Jetzt verzeichnet die EU erneut einen sprunghaften Anstieg der illegalen Einreisen auf der sogenannten Balkanroute. Allein zwischen Januar hat sich nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex die Zahl der illegalen Grenzübertritte gegenüber dem Vorjahr auf 40.675 fast verdreifacht. Und allein im Mai habe es eine Verdopplung auf 12.088 gegeben.

  4. Rekord: 22.500 afghanische Ortskräfte aufgenommen
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/22-500-afghanische-ortskraefte-aufgenommen/

    Zehn Monate nach dem abrupten Ende des Nato-Einsatzes in Afghanistan hat Deutschland bisher 4.952 ehemalige Ortskräfte aufgenommen. „Einschließlich der berechtigten Familienangehörigen haben insgesamt ca. 22.580 Personen eine Aufnahmezusage erhalten“, schreiben die Wissenschaftliche Dienste des Bundestages (WD). Das Papier liegt der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vor.

    Das Aufnahmeerfahren in der Bundesrepublik sei allerdings noch nicht beendet, „und die ehemaligen Ortskräfte können nach wie vor Gefährdungsanzeigen stellen“. Das Truppenkontingent der Bundeswehr am Hindukusch betrug 1300 Soldaten.

    • Pro Woche fliegt Deutschland ca. 200 Afghanen ein, wozu eigentlich, werden die den Taliban abgekauft und was so ein Flug kostet.
      Das hat alles einen Sinn, aber darüber kann ich hier nicht sprechen.

  5. Die “grenzenlose Toleranz2 der sogenannten “Religion des Friedens” gegenüber Andersdenkenden ist schließlich weltberühmt.

    Einerseits ist es eine Schande, Gestalten im eigenen Land als “Gäste” (Merkel-Gäste ?) beherbergen – und mutmaßlich durchfüttern – zu müssen, die sich anderen gegenüber wie der sprichwörtliche Abschaum verhalten.
    Andererseits ist es gar nicht so schlecht, wenn die Herrschaften der “bunten Gesellschaft” hin und wieder am eigenen Leib erfahren, wen sie da eigentlich ANDEREN ständig und bei jeder Gelegenheit als “Willkommens-Gast” anempfehlen.
    Wer die eigene “Medizin” kennt, ist vorsichtiger beim Verordnen.

    Und manche lernen eben nur durch Schmerzen.

  6. Rassismus gibt es überall und schon so lange es unterschiedliche Arten von Menschen gibt.

    Die Arroganz dieser Alahuakbarschreier ist nicht von großer Intelligenz geprägt, man suhlt sich in der Masse und der Einheitsbrei der über sie gestülpt wird, gibt ihnen das Recht sich über alle Anderen zu stellen, meinen sie!!!!

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