Manchmal hat man schon ein wenig das Gefühl: Wenn die Muslime nichts zu kritisieren oder etwas auszusetzen haben, dann sind sie nicht wirklich glücklich. Vor allem wenn es gegen den Westen geht, fällt den Arabern immer etwas Neues ein, um ihre Vorstellung vom Puritanismus durchzuboxen. So ist laut dem islamischen Prediger Hamza Elkhaldi nun auch der Frauenfußball eine schwere Sünde: Weil im Norden Marokkos massive Waldbrände tobten und die dortigen Lebensmittelpreise explodieren, wurde der Schuldige für die Misere schnell ausfindig gemacht. Angeblich zieht der Frauenfußball sämtliches Unheil an, was nicht nur an der leichten Bekleidung liegt. Auch die Ausrichtung eines internationalen Turnieres in Marokko verurteilte Elkhaldi als Vergehen vor Allah.
Der Prediger bezeichnete die Bekleidung generell als „unzulässig für Frauen.“ Der Frauenfußball selbst gehöre „zweifellos verboten“. Schon alleine die Ausrichtung eines solchen Turniers gelte als mehr wie nur zweifelhaft. Genauso wie TV-Übertragungen oder das bloße Zusehen. Hier forderte Elkhaldi das Publikum zur Buße auf, um den Zuschauern insgeheim zu unterstellen, sie hätten mehr Sinn für nackte Frauenbeine als für sportliche Erfolge. Der war bei den marokkanischen Fußballerinnen gar nicht mal ohne: Beim diesjährigen Afrika-Cup der Damen, der im Juli eben nun mal in Marokko ausgetragen wurde, konnte sich das heimische Team nach 22 Jahren nicht nur zum ersten Mal wieder für das besagte Turnier qualifizieren, die Frauen kämpften sich sogar bis ins Finale vor, wo man Südafrika mit 1:2 unterlag. Aufgrund des Erreichens des Halbfinales sicherten sich die Marokkanerinnen allerdings die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland.
Dem nicht genug, mischte sich noch eine gehörige Portion mittelalterlichen Aberglaubens in das verworrene Weltbild des Herrn Elkhaldi, um den Erfolg des Damenteams für die verheerenden Waldbrände im Norden des Landes verantwortlich zu machen. Zur Zeit des Turniers wurden mehr als 2.000 Hektar Wald vernichtet, wobei vor allem die Städte Larache, Ouazzane, Taza und Tetouane betroffen waren. Über 1.000 Haushalte wurden evakuiert, mindestens eine Person kam in der Zeit ums Leben.
Alex Cryso
Links:
https://hpd.de/artikel/islamischer-prediger-waldbraende-durch-frauenfussball-20624
Die Mannschaften aus der Bückbeter-Hemisphäre könnten doch in der Burka kicken. Wo ist das Problem Herr
Scharia-Sachverständiger ? Und der einzige, der dann zu Unterscheidungszwecken NACKIG auf dem Platz stehen müsste, wäre der Hassprediger selbst, dem die Rolle des Schiris zu übertragen wäre.
Die Pfeife und die Rote Karte könnte er dann – bis zum Einsatz – zur Begeisterung des Publikums immer an sein “aufrechtes” Glied hängen.
ALLAH WÄRE BEGEISTERT !
Frauen sind eh an allem Unglück auf der Welt schuld. Da hat sich seit der Inquisition nichts Wesentliches geändert. Das ist auch im Westen so. Es ist nur nicht so offensichtlich. Diese Schuld-Zuschreibung ist sehr bequem, da es Männer und das System als Ganzes, völlig entlastet und aus der Schusslinie nimmt. So braucht sich ja auch nichts zu ändern. Leider entspricht dieses regressive Denken dem Niveau von 3-Jährigen. Und so sieht, vor allem in muslimischen Ländern, die Welt auch aus.
Ja Frauen haben nicht wirklich etwas zu sagen im Islam. Das wird ein um so schlimmeres Erwachen der Links Grünen Wählerinnen geben. Wenn ich jetzt gemein wäre würde ich sagen mir kann als Mann im Islam nicht so viel passieren. Vorausgesetzt ich würde mich unterwerfen und zum Islam übertreten. Aber das werde ich nicht tun weil mir das Jüdisch- Christliche Abendland näher ist. Das heißt für die Zukunft das wir Normalbürger wieder die Kastanien aus dem Feuer holen müssen. Denn die Islamisierung schreitet voran und es wird nicht friedlich zu Ende gehen. Sie werden nicht freiwillig gehen. Oder glaubt da noch jemand dran.
Im Gegenteil zu unseren Heuchlern – besonders der Papst der ungeborene Kinder zum töten freigibt um seinen
Spritzwahn zu befriedigen.
Sind diese wenigstens ehrlich, und sagen was sie meinen.