StartAPO/68er und KommunismusAntifa im Freiheitsk(r)ampf: Wie zwei feige Beinahe-Totschläger zu Helden stilisiert werden

Antifa im Freiheitsk(r)ampf: Wie zwei feige Beinahe-Totschläger zu Helden stilisiert werden

Die moralische Schieflage unseres Landes scheint endgültig perfekt zu sein: Auf der einen Seite soll Indianerhäuptling Winnetou verboten werden, weil viel zu rassistisch. Auf der anderen Seite fordert die linksextreme Antifa seit geraumer Zeit die Freilassung zweier Straftäter, die durch einen brutalen Überfall von sich reden gemacht haben: Jo und Dy, die am 16. Mai 2020 den Stuttgarter Gewerkschaftler Andreas Ziegler vom Zentrum Automobil ins Koma prügelten und zwei seiner Kameraden dauerhafte körperliche Schäden zufügten. Der Überfall ereignete sich im Rahmen einer Querdenker-Demo im ungleichen Kräfteverhältnis 50 gegen drei, wobei wohl nicht nur der politische Hintergrund, sondern auch das Dominanzgehabe der fadenscheinigen Antifaschisten entscheidend war.

Dennoch wurden Jo und Dy dingfest gemacht und zu viereinhalb beziehungsweise fünfeinhalb Jahren Gefängnis verknackt. Da sollen laut ihrer bundesweiten linksextremen Unterstützung jedoch schnell wieder raus. Seit dem bekommt man vor allem im Südwesten immer wieder großflächige Graffitis vom Kaliber „Free Jo & Dy“ als Solidaritätsbekundung zu sehen, denn: Ich sprühs an jede Wand – neue Helden braucht das Land! Ob nun am Pforzheimer Amtsgericht, auf einem öffentlichen Parkplatz im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach, an einer Brücke der Autobahn A5 bei Karlsruhe, am Ludwigsburger Amtsgericht oder sogar auf einem Regionalzug im pfälzischen Landau ist die unmissverständliche Aufforderung zu lesen, dass die beiden Beinahe-Totschläger unverzüglich auf freien Fuß gehören. Das ist alles völlig legitim, so lange nur weiter der Klimaschutz, der Anti-Rassismus und Abschaffung des Ausbeute-Kapitalismus vorgeschoben werden.

Neben mehreren Antifa-Demos vor dem Gefängnis in Stuttgart-Stammheim wird außerdem den Ermittlern vorgeworfen, in punkto DNA-Abgleiche unsaubere Arbeit geleistet zu haben, um die Opferrolle damit weiter auszubauen, man wolle ausgerechnet im grünversifften Baden-Württemberg ein Exempel an den beiden statuieren. In einer bundesweiten Solidaritätsaktion wurde dazu aufgerufen, um Spenden zu sammeln, Briefe an die Justizbehörde zu schreiben oder eigene Soli-Aktionen zu starten. Linksextreme Organisationen wie die Rote Hilfe stellen sich hier Jo und Dy, für deren Freiheit sogar eine eigene Internetseite eröffnet wurde. Die Urteile  sollen selbstredend weiter angefochten werden.

Und auch der Haftantritt Jos am 22. August diesen Jahres im oberschwäbischen Ravensburg wurde von dem lauten Getöse der Antifa begleitet, wobei man die Beteiligung von rund 120 selbsternannten Genossen selbst als „schlicht zu klein“ erachtete. Es wurden die Grußworte solcher fragwürdiger Vereinigungen wie dem Bundesvorstand der Roten Hilfe, der Plattform Perspektive Kommunismus, der antifaschistischen Aktion Süd, dem 129a-Solidarkreis, der Waterkant Antifa, dem OTFR Tübingen und dem inhaftierten Genossen Findus, der in der Vollzugsanstalt Heimsheim bei Pforzheim gefangen gehalten wird, überbracht. Feuerwerkskörper wurden gezündet.

Natürlich wird der Freiheits(k)rampf unserer linken Jugend weitergehen. Man hat ja auch sonst nichts anderes zu tun als sich für solche Individuen stark zu machen. Was könnte diese Menschen alles erreichen, würden sie sich mal für eine richtig gute Sache einsetzen..?

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4 Kommentare

  1. Die “dumpfen” Kinder kann man ganz schnell disziplinieren, in dem man ihnen als Eltern alles nimmt, was man bezahlt: Handy, Laptop, Tablet, Taschengeld und weiteres. Sonderwünsche nicht mehr erfüllen, auch beim Essen nicht und in der Gegend herumfahren ist gestrichen, Benzin und Diesel sind teuer. Fahrrad oder Laufen ist angesagt. Wenn sie das alles wollen, sollen sie sich einen Job suchen.

    • Wenn das so leicht wäre, im Gegenteil da einige davon unsere Politik mit bestimmen, Ralf Stegners SPD Söhne sind bei der Antifa, wird denen kaum was passieren. Die neue Enteignungswelle rollt an. Das Ziel ist Vergemeinschaftung, ähm der Schulden, ob man will oder nicht.

  2. Die SAntifa ist eine staatlicherseits mit STEUERGELDERN finanzierte linksradikale Terrororganisation, die dem Kampf gegen “staatsdelegitimierende” Andersdenkende = RÄCHTE und “renitente Bürger” dient, im besten Deutschland, das es je gab.

    Die korrupte, kriminelle und menschenfeindliche Medienbande befindet sich in der Hand von gerade mal FUENF Eigentümern, die den Great Reset und die NWO umzusetzen haben, im Auftrag ihrer Eigentümer/Hintermänner.

    Aus diesem symbiotischen, menschen- und demokratiefeindlichen Zusammenschluss hat sich ein bürgerfeindliches, mafiöses MONSTER entwickelt, welches dem Motto frönt: Kriminelle schützen, Kritiker und Oppositionelle kriminalisieren und diffamieren, das Kennzeichen eines totalitären Systems.

  3. Es ist wirklich schade das es keine Rechten gibt, wie uns immer erzählt wird. Diese sind die einzigen diese dumpfen Kinder mal zur Ruhe und in Ordnung bringen könnten. Ich wundere mich sowieso schon lange wieso man von den Nazis, die ja alle Demokraten und Freidenker sind mal was gegen diese kindliche Idiotie unternehmen.

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