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Der übergriffige Staat

Von Helena Zeus.

Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht – deshalb bewegt sich in Deutschland nichts (Symbolbild:Pixabay)

Corona hat den Regierenden gezeigt, wie einfach es ist, die Bevölkerung zu gängeln, selbst bis in die Privatsphäre hinein – und die Menschen haben das mit sich machen lassen, in gutem Glauben, dass sie damit solidarisch der Gemeinschaft dienen. Das hat bei den Regierenden offenbar die Lust auf mehr geweckt: Demnächst bestimmt der Staat dann die Raumtemperatur in den Wohnungen, die Hygieneregeln und das Essverhalten. Eine Totalüberwachung der Lebensgewohnheiten und Sanktionieren von vermeintlichem Fehlverhalten ist nur noch eine Frage der Zeit. Chinas Sozialkreditprogramm ist da sicherlich ein Vorbild. Alle Dämme und Tabus sind gebrochen, die Freiheit stirbt stückweise. Und wo auch immer die Menschen versuchen, der allgegenwärtigen Bevormundung auszuweichen, wird der Korridor immer enger gesteckt mit ständigen neuen Verordnungen und Verboten.

Begründet wird diese angeblich notwendige Entwicklung mit stets „hehren“ Zielen wie der „Eindämmung der Pandemie”, „Klimarettung” oder mit „entschlossenem Widerstand gegen den russischen Despoten”. Anstatt durch weitsichtiges, kluges Handeln den Wohlstand zu mehren und Schaden vom Volk fernzuhalten, was die Aufgabe der Regierenden wäre, drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass die Herrschenden das eigene Volk abgrundtief verachten und mit sadistischer Freude den Menschen das Leben so schwer wie möglich machen wollen – zumindest denen, die ihr Leben lang bestrebt waren, sich und der eigenen Familie durch harte Arbeit ein gutes Leben zu ermöglichen. Denn Normalität ist mittlerweile verdächtig, vielleicht sogar rechts. Wer nicht „Person of Colour”, trans oder homosexuell ist, wer nicht vom Staat alimentiert wird und vielleicht sogar verheiratet ist und Kinder hat, gilt in diesem irren Land bereits als fragwürdig. Wenn man dann noch ein Einfamilienhaus besitzt, zwei Autos mit Verbrennungsmotor vor der Tür stehen hat und ein- bis zweimal im Jahr in Urlaub fährt, dann ist man schon fast kriminell; ein „Klimakiller”.

Zerstörung der Strukturen

Deswegen glaubt die jetzige Regierung, dass sie diese Strukturen, die Keimzelle unseres Wohlstands, zerstören muss. Zuerst wurde der Bau oder die Sanierung von Eigenheimen durch immer neue Auflagen fast unbezahlbar gemacht. Demnächst wird eine Grundsteuerreform die Immobilieneigentümer weiter belasten. Vielleicht ist sogar ein Lastenausgleich in der Planung – denn irgendjemand muss die öffentliche Schuldenorgie der letzten Jahre ja bezahlen. Kapitalvermögen und die Altersvorsorge vernichtet man durch Inflation und Explosion der Energiepreise. Die Infrastruktur erodiert seit Jahren. Und die Bildung ist seit Jahren im Sinkflug; die Auswüchse sind hier zum einen, dass aus den Haupt- und Realschulen ganze Abschlussklassen entlassen werden, bei denen weite Teile mangels ausreichender Bildung nicht einmal für einen Ausbildungsberuf qualifiziert sind, und zum anderen, dass sich unter den Abiturienten immer mehr weltfremde Klimaspinner tummeln, die (nicht nur) freitags zu oft die Schule geschwänzt haben, sich jetzt „letzte Generation” nennen, sich auf Straßen oder an Gemälden festkleben und planen, das Studium irgendeiner Geschwätzwissenschaft aufzunehmen.

Da verwundert es nicht, dass der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, und der Direktor des neoliberalen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, eine längere Wochenarbeitszeit fordern. Sie solle auf 42 Arbeitsstunden steigen. Irgendwer muss ja schließlich den aufgeblähten Sozialstaat finanzieren. Warum dann nicht gleich 45 oder 50 Stunden die Woche arbeiten? Da hat man wenigstens für klimaschädigende Freizeitgestaltung keine Zeit mehr. Trotz millionenfacher Migration fehlen an allen Ecken Arbeitskräfte – aber die Neubürger haben sich zum überwiegenden Teil dauerhaft im Sozialsystem niedergelassen und zeigen nur wenig Motivation, Teil der Leistungsgesellschaft zu werden. Aus diesem Grund will man jetzt auch die Rentner als neuen „Volkssturm” reaktivieren. Wer nach 35 Berufsjahren früher in Rente gehen möchte, darf fortan unbegrenzt dazuverdienen. Ebenso fordert man die Altersrentner auf, an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Viele müssen das sowieso, da ihre Rente zum Leben nicht mehr reicht. Pläne, das Rentenalter auf 70 anzuheben (wie es der Gesamtmetall-Arbeitgeberpräsident Stefan Wolf gerade gefordert hat), liegen mit Sicherheit schon in der Schublade bereit.

Todesstoß für Mittelstand und Industrie

Doch nicht nur die privaten Haushalte sind Ziel politischer Gängelung und staatlicher Bevormundung. Man hat den Eindruck , dass die Politik sich das Ziel gesetzt hat, die zweite Säule des jahrzehntelangen deutschen Erfolgsmodell schnellstmöglich zu zerstören: Den Mittelstand und die Industrie. Kaum ein anderes Land ist so geprägt wie Deutschland von der Innovationskraft und Risikobereitschaft seines unternehmerischen Mittelstands. Dies wird im Land selbst allerdings kaum noch wertgeschätzt. Stattdessen wird, unterstützt von der Mainstreampresse, eine Neidkultur gegen die Leistungsträger erzeugt und der Staat sieht im Mittelstand vor allem die Melkkuh, die den ganzen Irrsinn finanzieren soll, den die linksgrüne Agenda durchsetzen will. Hat man ihnen bereits in den guten Jahren das Leben mit Verordnungen und Auflagen schwer gemacht, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dem Mittelstand den Todesstoß zu versetzen. Inflation, unbezahlbare Energiekosten, durch Coronamaßnahmen zerstörte Lieferketten zwingen immer mehr Unternehmen zur Aufgabe oder Verlagerung ins Ausland. Gleichzeitig wird angeblich zur „Klimarettung” dem Herzstück der deutschen Wirtschaft das Licht ausgeblasen – der Automobilindustrie und ihren zahlreichen Zulieferern. Es wird nicht lange dauern, und der Staat wird eine Art Kriegswirtschaft einführen und planwirtschaftlich-dirigistisch festlegen, was die Unternehmen zu produzieren haben. Und das, wird wie alle pseudosozialistischen Experimente, schief gehen.

Während mit aller Kraft der Wohlstand Deutschlands zerstört wird, beschleunigt man die Armutszuwanderung aus bildungsfernen, patriarchalischen, fast ausschließlich muslimischen Gesellschaften. Die deutschen Innenstädte sind bereits in weiten Teilen orientalisiert und geprägt von Shisha-Lounges, Dönerbuden, islamischen Modegeschäften, arabischen Supermärkten und allem, was die Neubürger brauchen, um sich hier „heimisch” – im Sinne ihrer Herkunftsländer – zu fühlen. Der klassische deutsche Einzelhandel dagegen stirbt aus. Waren die Innenstädte bis vor wenigen Jahren oft noch geprägt von den Filialen erfolgreicher Modelabels, sind diese aus dem Stadtbild inzwischen fast vollkommen verschwunden, ebenso wie der klassische inhabergeführte Einzelhandel.

Multiethnisches Konstrukt ohne Tragfähigkeit

Auch beim Thema Migration war es die Politik, die der Bevölkerung diese negativen Veränderungen aufgezwungen hat. Wir haben einfach zu akzeptieren, dass immer größere Bereiche Deutschlands nicht mehr deutsch sind. Ein einst weitgehend autochthones, traditionsreiches Land verleugnet seine Kultur und Identität – und mutiert zu einem Vielvölkerstaat, in dem es keine gewachsene „Leitkultur” mehr geben darf. Und wer das bedauert oder kritisiert, ist „rechtsextrem”, „völkisch”, ein „Nazi”.

Mit enormen Sozialleistungen wird dieses multiethnische Konstrukt gefördert; nur die, die das Ganze finanzieren müssen, werden bekämpft. Da stellt sich jedem rational denkenden Menschen die Frage: Wie lange hält der Ast, an dem die darauf sitzende Regierung mit solcher Inbrunst sägt? Und was passiert, wenn er bricht? Wir sollten uns vorbereiten, unser Eigentum zu schützen und wehrhaft zu sein. Es kommen harte Zeiten auf das einstige, weltweit bewunderte Vorzeigeland zu. Und die Welt reibt sich wieder einmal verwundert die Augen, wie es die Deutschen immer wieder aufs Neue schaffen, sich selbst zu ruinieren. Dabei ist das ganz einfach. Sobald die Realpolitik der Irrationalität und der Ideologie weicht –  und das hat unter Merkel begonnen und wird von der aktuellen Regierung noch intensiver betrieben -, dauert es nur wenige Jahre, bis Deutschland in die Katastrophe schlittert. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt wieder einmal: Wir stehen vor einem Zusammenbruch. Diesmal dürfte es allerdings der letzte sein – denn Deutschland als Land der Deutschen gibt es künftig nicht mehr. Die eingeleiteten demographischen und ethnischen Entwicklungen lassen sich nicht mehr aufhalten – und die Schäden, die jetzt angerichtet werden, werden auch mit keinem Marshallplan mehr zu beseitigen sein.

Erstveröffentlichung: Ansage

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31 Kommentare

      • Oops, da ist mir ein ‘S’ für ein ‘D’ hineigerutscht.

        Habe ich da wohl insgeheim an einen
        ‘Sanka’ gedacht, der die Truppe in die Klapse transportiert ? Wer weiß …

  1. Auch dieser Kriminalfall wird von Politikern und Staatsapparat in übergriffig-einseitiger Weise zu Lasten und zum Nachteil der einheimischen, indigenen und geistig noch normal gebliebenen Bevölkerung instrumentalisiert und ausgeschlachtet:

    Totschläger vom CSD in Münster war polizeibekannter Tschetschene (russischer Staatsbürger) und migrantischer Intensivtäter, der längst hätte abgeschoben werden müssen, aber eben – wie in diesem Unrechtsstaat üblich, nicht abgeschoben wurde.

    https://ansage.org/queerfeindlicher-mord-von-muenster-die-trans-community-dreht-voellig-durch/

  2. Wutreden liegen nicht jedem, mir z.B.nicht. Wenn es nottut, trifft man Entscheidungen.
    Frueher gab es mal Netzplaene fuer schwierige oder komplexe Ablaeufe, fuer komplexe Entscheidungen gab es Entscheidungstabellen, wo man viele unterschiedliche Punkte einbringen und gewichten konnte.
    Am Ende dieser Taetigkeit muss man Entscheidungen treffen, nach bestem Wissen und Gewissen. All dies schliesst Fehler nicht aus, aber man hat getan, was man konnte. Und wenn dann Probleme auftreten, muss man sich mit denen ausseinandersetzen.
    Zieht Euch warm an und kauft Kaemme, es kommen kalte lausige Tage!

    • Liebe Elisa,

      das werte Frölllein Schnulze….äh…Schulze meinte wohl das Konto von Wolodymir, dem weltberühmten Pimmel-Pianisten und Feldherrn im coolen Army-äämpf-schön-und-tapfer-T-Shirt auf den Caymans ?

      Der Steuerzahler freut sich sicherlich tierisch und huldigt dem Frööööllein Schnulze mit frenetischem Sonderapplaus.

      • lieber Patriot,

        habe sofort – ohne die korrektur zu lesen – verstanden, was sie loswerden wollten. ich bitte doch dringend um etwas mehr respekt für den verteidiger der westlichen werte, der unermüdlich in der vorderen reihe kämpft, seine soldaten anspornt, nichtmal die zeit hat, vor dem nächsten fronteinsatz das verschwitzte unterhemd zu wechseln, vom rasieren gar nicht zu reden. also bitte!

        ich bin voller bewunderung, wie hingebungsvoll dieser clown und vulgär-comedien die rolle seines lebens spielt. man hat den richtigen gecastet …

        auch die gattin ist mit leib und seele bei der sache:

        05.09.2022
        Ukrainische First Lady:
        “Während ihr Pennys zählt, zählen wir Opfer”

        https://www.n-tv.de/politik/Menschliche-Kosten-des-Ukraine-Krieges-Waehrend-ihr-Pennys-zaehlt-zaehlen-wir-Opfer-article23565413.html

        in der toskana scheint der mietpreisdeckel gegriffen zu haben, anders kann ich mir diese erschütternde anklage nicht erklären. life is hard, mrs selensky! auch für die kartoffeln.

        lieben gruß!

    • Liebe Elisa,

      ‘wir’ haben’s doch – ‘wir’ sind ja so ‘unermeßlich reich’!
      Aber Trampolina – Bock ist ja angetreten, das zu ändern (Link dazu bereits in einem der Nachbarstränge) ……

      • lieber ceterum_censeo,

        sie haben es messerscharf erkannt, andere hier noch nicht so ganz: wir sind ein reiches land, aber frau bärbock wird es mit hilfe ihrer mitstreiter zeitnah verenden. ich habe eine feine nase, ein leichter verwesungsgeruch liegt schon in der luft. allerdings hat sich so mancher totgesagte nochmal aufgerappelt.

        dum spiro, spero!
        Elisa

        es lohnt sich wirklich, den link abzuspeichern!

    • in DE, nicht in der ukraine …

      https://bnn.de/mittelbaden/baden-baden/schultuetenaktion-entlastet-eltern-von-schulanfaengern-in-baden-baden

      Gerade einmal 50 Cent sind im Kinderregelsatz bei Hartz IV monatlich für Bildung vorgesehen. Das reiche kaum für ein normales Schuljahr, doch für das erste hinten und vorne nicht, betonen die AWO-Geschäftsführerin Eva Pfistner und Frank Herzberger unisono. Die beiden sind federführend für die Baden-Badener Liga-Verbände und engagieren sich jedes Jahr aufs Neue mit sehr viel Herzblut, um möglichst viele Spenden zu generieren. Die Arge zahlt zwar Haushalten mit Schulanfängern einen Zuschuss in Höhe von 100 Euro pro Kind und Schuljahr, doch auch das sei ein Tropfen auf den heißen Stein.

      • Liebe Elisa,

        für ein Totalverblödungslehrprogramm fürs gemeine Schafs-und Sklavenvolk ist das mehr als genug, haben sich die “volldemokratischen” Bildungsklempner aus Faschististan wohl gedacht.

  3. Und ja – paßt zum Thema – in den USA – der übergriffige Präsident skandalöse Rede Bidens in Philadelphia:

    Luisman hat das dankenswerterweise verlinkt.
    Wer also den Englischen mächtig ist und sich das anhören will:

    https://luismanblog.wordpress.com/2022/09/04/die-reichsparteitagsrede-im-paralleluniversum/

    Keine zwei Jahre später (nach Amtsantritt, c_c.) tönte Biden in seiner jüngsten 25-minütigen „Soul of the Nation“-Rede vor 300 ausgesuchten Zuhörern anders. Stil und Aufmachung der Rede erinnerten eher an einen dämonischen Diktator als an einen großen Versöhner. Und das ausgerechnet in der Independence Hall in Philadelphia, dort, wo einst die amerikanische Verfassung geschrieben wurde.

    In dramatischer Aufmachung, der dunkle Hintergrund wie mit Flammen rot beleuchtet, flankiert von Marines in Uniform hatten seine Worte nichts Verbindendes, nichts Aussöhnendes mehr. Ein regelrechter Abscheu gegenüber Andersdenkenden kam zum Vorschein.

    Biden warf Anhängern von MAGA (Make America Great Again), also allen, die Trump gewählt haben und auch wieder wählen würden, quasi der republikanischen Hälfte Amerikas, vor, die Demokratie unterwandern zu wollen und die Verfassung nicht zu respektieren. Laut Biden glauben sie nicht an die Rechtsstaatlichkeit, wollen Chaos schüren, Lügen verbreiten und würden den Willen des Volkes nicht anerkennen:

    „MAGA Republicans have made their choice. They embrace anger. They thrive on chaos. They live, not in the light of truth but in the shadow of lies.“ ?
    Joe Biden am 1. September 2022

    ( …. )hier mehr: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/biden-rede-marines-maga/

    Müssen wir uns da überhaupt noch über irgendetwas wundern?

    • Lieber Patriot,
      haben wir so etwas nicht bereits geahnt , gar gewußt angesichts der Brutalität, Härte und Übergriffigkeiten (wie sehr paßt das zum Thema!) der Polizei bei den Anti – Corona – Maßnahmen Demonstrationen?

      • Lieber CC,

        so wird man das wohl betrachten müssen. Die Stalinisierung des besten Deutschlands, das es jemals gab, schreitet voran.

    • Die Narrenbürgerlein wollen eben von ihresgleichen reGIERt werden lieber CC.

      Gleich und gleich gesellt sich gerne, heißt es nicht umsonst.

  4. Wer das Böse nicht bestraft, sondern es sich zur Regierung macht, der befiehlt, daß es getan werde. Das hat die große Mehrheit der Deutschen nie begriffen und sie begreifen es bis heute nicht. Das kann man nichts mehr schönreden !
    Deutschland als Land der Deutschen gibt es nicht nur künftig nicht mehr, das gibt es jetzt schon nicht mehr ! Die einzige Möglichkeit wäre eine groß angelegte und umfangreiche Remigration. Alles raus was nur Schmarotzer sind, was Verbrecher, Mörder und Vergewaltiger sind ! Merkel, Scholz, Lauterbach, Spahn, Habeck und viele andere sofort vor Gericht stellen ! In den Chefetagen und Redaktionsstuben der GEZ-Medien mit eisernem Besen kehren ! Auch da alles raus was nur kriminelle Schmarotzer, Betrüger und Lügner sind. In der Justiz ist ebenso zu verfahren. Und für diese Herrschaften wünsche ich mir einen Knast, der den Namen verdient. Das Antanimora auf Madagaskar, wo die Ratten, Kakerlaken und Heerscharen von Läusen und Flöhen schon warten. Na dann, guten Appetit, das wird ein Fest !

  5. Solange die Menschen nicht verstehen, dass sie sich inmitten eines Krieges Reich gegen Arm und Reich gegen Demokratie, Freiheitsrechte und Rechtsstaatlichkeit befinden, und dabei aktive Kriegsteilnehmer in der Rolle der Angegriffenen sind, wird das Elend immer schlimmer werden.

    Zutreffend ist die Feststellung, dass die reGIERungs-Bagage die normalen Menschen im Land verachtet. Noch mehr verachtet wird sie jedoch von den Reichen, die der willfährigen und durch und durch korrumpierten reGIERungs-Bagage vorgeben, wie deren “Politik” gegenüber dem eigenen Volk auszusehen hat.
    Die Menschen verstehen in großer Zahl vor allem auch nicht, dass die reGIERung eben gerade NICHT dazu da ist, sich um ihren Wohlstand und ihr Wohlergehen zu kümmern, sondern genau um das Gegenteil dessen,

    Da die massive Bevölkerungsreduktion ganz oben auf der Agenda der Weltenlenker steht, wird selbstverständlich vom hochverräterischen und kriminellen Parteienkartell alles unternommen, um den Menschen das Leben so elend und hässlich zu machen, wie es nur geht.

    Krieg, Lebensmittelverknappung mit Hungersnot, Blackout, vorsätzliche Verursachung von Seuchen, Enteignung durch Inflation und Energiepreisexplosion sowie Hungerlöhne, und sonstige Schikanen aller Art sind das Mittel der Wahl und werden gnadenlos umgesetzt.

    In Kriegen gibt es nunmal kein Erbarmen. Solange man aber nicht versteht, dass man sich im Krieg befindet, beginnt man sich gar nicht erst ernsthaft und entschlossen zu wehren.
    Das erste Mittel der Wehrhaften wäre es, den hochverräterischen Altparteien keine einzige Stimme bei irgendeiner Wahl mehr zu geben.

    Das Gegenteil jedoch passiert. Die Altparteien erhalten grundsätzlich mindestens 90 % der abgegebenen Stimmen. Die – sog. – Nichtwähler unterstützen de facto arithmetisch die Altparteien. Offenbar wissen diese Nichtwähler nicht, was sie wirklich wollen.

    Der, AfD verweigern sie stattdessen ihre Stimme, weil ihnen der Nazi-Chip ins – offenbar desolate – Hirn gebrannt wurde.

    Das sind die Hauptzutaten für das ganze Elend: Hausgemacht und selbstverursacht durch den – angeblichen – Souverän.

    Trotz des Migrations-Desasters (welches in Wahrheit ein kriegerischer Angriff auf unsere Gesellschaft, Heimat und Kultur ist, der seit 2015 ungebremst läuft und weiter forciert wird), und trotz des gigantischen C-Verbrechens, haben die Menschen in der Mehrheit nichts dazugelernt bzw. verstanden.

    Deshalb wird der Zug mit steigender Geschwindigkeit dem Abgrund entgegen rasen.

    Fazit: Wer sich gegen einen echten Angriffskrieg nicht entschlossen und unbeugsam verteidigt, kann nur verlieren.

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