StartIslamLeicester, U.K. – Wo der offene Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus tobt

Leicester, U.K. – Wo der offene Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus tobt

Im Zeichen der ethnisch-religiösen Durchmischung werden immer mehr genau die Gebiete zum Kriegsterrain gemacht, wo man sich besonders tolerant und vielfältig gibt. Auf deutschem Boden könnte dies schon sehr bald der aufbrechende Konflikt zwischen Juden und Palästinensern sein, im englischen Leicester ist dies seit dem Sommer ein offener Schlagabtausch zwischen Hindus und Moslems. Der Auslöser war wohl ein Cricket-Länderspiel zwischen dem hinduistischen Indien und dem islamischen Pakistan am 28. August, das die Inder für sich entscheiden konnten. Beide Länder sind bekanntermaßen Erzfeinde. Noch am selben feierten die Hindus in einem muslimischen Viertel von Leicester, was für offene Gewaltausbrüche sorgte. Seit dem ist Ruhe ein Fremdwort in Herzen Englands.  

Genauer ausgedrückt heißt dies: Es kommt immer wieder zu Massenprügeleien, zu Aufmärschen und zu gegenseitigen Beschädigungen von Tempeln und Moscheen. Eine scheinbar harmlose Sportveranstaltung wurde zum Pulverfass, das man auf überschaubarem Raum entzündet hat. Bislang soll es zu 50 Festnahmen und 158 registrierten Straftaten  gekommen sein. Besonders am 17. September diesen Jahres hat die Eskalationsstufe einen neue Höhepunkte erreicht. Britische Medien machen die pro-hinduistische nationalistische Hindutva-Bewegung für die Gewaltausbrüche verantwortlich. Allerdings erhielten auch islamistische Aktivisten von der Regierung in Pakistan nachweisliche ideologische Rückendeckung.

97 Prozent aller Pakistani gehören schon seit Jahrzehnten dem islamischen Glauben an. Die restlichen verbleidenden Christen und Hindus werden hingegen verfolgt und als entrechtete Untermenschen angesehen. In Leicester nehmen sich viele der Migranten selbst in der zweiten oder sogar dritten Generation nicht als Briten wahr. Vor allem die religiöse Identität wird ständig über die Vorzüge eines modernen Wohlfahrtsstaates gestellt. Dabei ist es längst nicht das erste Mal, dass es auf der britischen Insel zu gewaltsamen Migrantenaufständen kommt: Unter anderem 2001 in Bradford, als sich über 1000 Moslems und Südasiaten hitzige Gefechte mit der Polizei geliefert hatten.

Im Jahre 2016 wurde Leicester City ziemlich überraschender Premier League-Meister. Weitaus weniger überraschend ist hingegen die ungute Entwicklung der 350.000-Einwohner-Kommune in Bezug auf ihre Migrationspolitik. Bereits in den Siebzigern hatte die Stadt einen Ausländeranteil von rund 40 Prozent. Waren es zunächst Inder, die in Scharen nach Leicester kamen, so folgten Unmengen an Migranten aus Uganda. 2011 hatten nur noch 50,6 Prozent aller Einwohner eine weiße Hautfarbe. Wie immer waren Gutmenschen und Sozialromantiker nicht weit, um Leicester zum Vorzeigemodell in Sachen Toleranz, Vielfalt und Integration zu erklären. Dabei ist die Jahrhunderte alte Feindschaft zwischen Hindus und Muslimen der einzige Kulturimport, den man in den englischen East Midlands wirklich zu verzeichnen hat. Und auch in Deutschland glaubt die „Mehrheit“ weiterhin, dass die Muslime zu anderen Menschen werden, wenn sie nur die Grenze überschreiten. Wie lange diese fragwürdige Freundschaft und Kumpanei wirklich noch anhält, wenn erst mal die Raumkapazitäten dahinschwinden und die Geldquellen versiegen, bleibt abzuwarten.

Alex Cryso

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37 Kommentare

  1. Auf einen Aspekt will ich noch hinweisen:

    Diese ethnischen Konflikte werden ja auch bei uns im Buntland massenhaft importiert und orchestriert. Pakistaner gegen Inder, Türken gegen Kurden, Ukrainer gegen Russen, Regime-affine Eritreer gegen geflüchtete Eritreer, etc. pp.

    Wer glaubr dabei an Zufall ?

    Für jedermann erkennbar wird die Situation immer explosiver.

  2. Na, dann schaut mal nach Afrika oder nach Asien. Dort tobt schon seit Jahrzehnten ein Religionskrieg. Den die Muslime gegen alle Andersgläubigen führen. Indonesien oder Bangladesch waren früher tolerante STaaten geegnüber Andersgläubigen. Vor allem Bangladesch war ein sehr toleranter Vielvölkerstaat. Mittlerweile sind dort ca. 95% Muslime. Alle Andersgläubigen sind in den letzten Jahrzehnten aus Bangladesch davongejagt.

    Pakistan war auch mal säkular und laizistisch. Noch vor ein paar Jahren gab es dort viele andere nichtmuslimische religiöse Ethnien und Menschen. Mittlerweile ist Pakistan überwiegend islamisch und totalitär. Alle Andersgläubigen werden dort diskriminiert udn gejagt. Sogar die toleranten moderaten Sufi Muslime sind in Pakistan ständigen Anschlägen und polit. Verfolgung ausgesetzt!

    Und zu Afrika fällt mir noch das ein:
    https://michael-mannheimer.net/2016/11/09/oic-das-hauptziel-des-maechtigsten-staatenbundes-der-welt-ist-eurabia/

    • Die Werteunion hätte schon längst aus der CDU austreten und eine eigene Partei gründen müssen. Diese lahmen Vögel gehören zu den enteierten. Die Werteunion als eigene Partei wäre zwar der Untergang der CDU, aber die kann auch als Ganzes weg. Das wäre doch mal ein rictiger Hammer.

      • Da bin ich ganz bei Ihnen. Andererseits: WARUM sind die – immer noch – nicht ausgetreten?
        Weil sie in Wahrheit die globalistischen Verbrechen gegen das Volk a la MerKILL in jeder Hinsicht mittragen.
        Und ihre steuerfinanzierten Luxuspöstchen und Privilegien sind ihnen wichtiger als das Volk und dessen Wohl.
        Dieser heuchlerische Affenverein kann weg. Das braucht kein Mensch. Welche “Werte” sollen das sein, die die vertreten?

    • -ein Hindu, Premierminister
      -ein Moslem , Bürgermeister der Hauptstadt
      -ein zukünftiger König, Klimaaktivist und Ökobauer

      Vieleicht hat Liz den PM-Stuhl mit Absicht für Rishi nach
      den paar Tagen frei gemacht. Sind beide Torys?

      • Lieber Semenchkare,

        ich kann mir GUT vorstellen, dass sie mit ihrer Einschätzung ins Schwarze getroffen haben.

        Die Crazy Brits sind auch nicht zu beneiden.

      • Vielleicht hat Liz den PM-Stuhl mit Absicht für Rishi nach
        den paar Tagen frei gemacht. Sind beide Torys?

        Letzteres für beide ja, den Torys steht die Besetzung des Premier – Postens zu. Wobei der jeweilige Parteivorsitzende auch Premier wird.
        Das Erstere: möglich, zumal beide (Truss auch) Mephisto – Schwab – Jünger sind

        Aber so was haben wir hier auch: feministruierende Holzbock.

    • @Patriot:
      …. war da nicht so eine Tussi von den ‘Grünpestigen’? Amanita Tourettiensis oder so ähnlich? –
      Heiße KandiatiX (m/w/d)

      @Semenchkare:
      Zu: ‘-ein Moslem , Bürgermeister der Hauptstadt’ -> Nein, Sunak ist Tory

      Muselkopp ist von Labour.

      • Lieber CC,

        so genau habe ich das Personalkarusell auf der Insel nicht verfolgt. Ich weiß zwar. dass noch mehr Gestalten als Nachfolger von Truss gehandelt worden sind, aber mit den Details dort bin ich nicht so sehr vertraut.
        Dass da auch die Grüne Pest versucht hat mitzumischen, würde mich jedenfalls nicht sonderlich überraschen.

      • Lb. Patriot,nein, das war jetzt mißverständlich und bezog sich hiesige Verhältnisse und auf:’Dann wird bei uns bestimmt demnächst ein Neecher aus dem Kongo KanzlerIN. ‘ –

        Snsonsten spielen – im Gegensatz zu Dummland – die ‘Greens’ in UK keine große Rolle.

    • Ansonsten, Sunak ist zwar indischstämmig (indische Eltern), aber er ist tatsächlich in Britain (Southhampton) geboren

  3. OT: “Persönlichkeit schlägt Partei” – titelt die Epochtimes.

    Es handelt sich dabei um die “Persönlichkeit” Boris Palmer, der in Tübinger – mal wieder – Oberbürgermeister geworden ist.

    Das ist also GENAU DER, der vor nicht allzu langer Zeit mit den UNgeimpften KURZEN PROZESS machen wollte.

    Ihr habt RICHTIG SCHLAU gewählt, liebe Tübinger ! Gratulation !

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/persoenlichkeit-schlaegt-partei-boris-palmer-kann-erneut-tuebingen-erobern-a4010275.html

  4. Jetzt kommen die INDER!

    #Indien wandert aus !

    https://politikstube.com/jetzt-kommen-die-inder-immer-mehr-asylantraege-in-oesterreich/

    D.h. im Klartext: Wir bekommen ein “knuffiges” Kastensystem mit “Unberührbaren” geschenkt, und natürlich auch VERSTÄRKUNG! Juchuuuuuuuuu…..;-)
    Weibliche Säuglinge werden – zumindest in manchen Gegenden Indiens – kurz nach der Geburt umgebracht (meist werden die Frauen dazu gezwungen. dies selbst zu tun, SONST……!!!)

    #Weisse Bescheid.

  5. Ich habe heute ein Video gesehen von einem Moslen aus Pforzheim, der sich für uns Deutsche stark gemacht hat weil alle Deutschen aus seinem Stadtteil verschwunden sind und die halbe Stadt den Arabern und Muslimen gehört.

    Soweit ist es schon gekommen, wir werden von der halben Welt bemitleidet und sogar Putin gehört dazu, denn er kennt die Deutschen sehr gut und er meint, das hätte unser gutes Volk nicht verdient, so regiert zu werden. Ein ehemals großartiges Land geht einfach den Bach runter!

    • Liebe Ingrid.

      leider sehen das die Bio-Deutschen in der großen Mehrheit ausweislich sämtlicher Wahlergebnisse der vergangenen Jahre anders.
      Mit großer Inbrunst machen sie bekanntlich fleißig ihre Schicksalskreuzchen bei den Hochverräterparteien und -sekten.

      Motto: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Henker selber.

      • Nachtrag:

        Einstein hat mal sinngemäß folgendes gesagt:

        WAHNSINN ist, wenn man immer wieder dasselbe tut und dabei ein anderes Ergebnis erwartet.

        Dem ist nichts hinzuzufügen.

  6. ….97 Prozent aller Pakistani gehören schon seit Jahrzehnten dem islamischen Glauben an. Die restlichen verbleidenden Christen und Hindus werden hingegen verfolgt und als entrechtete Untermenschen angesehen. In Leicester nehmen sich viele der Migranten selbst in der zweiten oder sogar dritten Generation nicht als Briten wahr. ….

    Natürlich nicht!

    Weil es solche orts und/oder kulturbezogene Denkweise im Islam nicht gibt.
    Im Islam ist alles besetzes Land immer islamisch und gehört für alle Zeit der Ummah (isl. Gemeinschaft) Egal ob Grossbritannien Deutschland oder Wolkenkukusheim draufsteht!… Unwichtig.

    “Die ganze Welt gehört dem Islam und die Menschen haben sich
    an zu passen = “den Islam annehmen”

    = –> grundsätzliche isl. Denkweise

    • Einige Anmerkungen dazu:
      Die Einwanderung der Moslems aus Pakistan naeh GB erfolgte maßgeblich seit den frühen 50-er Jahren, wenn gleich es auch vorher Einwanderung nach Großbritannien gegeben hatte:
      Als Teil des damaligen Britisch – Indien war man nämlich Teil des Commonwealth, und nach der Unabhängigkeit und Teilung in Indien einerseits und (moslemisches) Pakistan und der damals auch ausgelösten ‘Wirren’ andererseits nahm dann ab 1951/2 die Einwanderung aus dem nunmehrigen Pakistan stetig zu:

      Ein Wajahat Ali Khan schreibt:
      In early nineties as I stepped in London and soon found so many Pakistanis all over the capital, as a new arrival it was satisfactory surprise to me that they were working in all walks of life including in the main line of politics. Gradually with the time passes I came to know that the migration of people from Pakistan to Britain in the 1950s and the 1960s was not something new, but many Pakistanis came to Britain following the turmoil during the partition of India and the subsequent independence of Pakistan; among them were those who migrated to Pakistan upon displacement from India, and then migrated to the UK, thus becoming secondary migrants. Pakistanis are now the third largest ethnic minority group in Britain, however, very few details are known about their socio-economic position. ( …)

      Die Zahl der Britischen Pakistani betrug von nur ca. 10000 in 1951 ausgehend nun per 2011, dem letzten Zensus, über 1,1 Mio., und inzwischen dürften es wohl etliche mehr sein.
      …British Pakistanis exceeding 1.17 million based on the 2011 census…

      Während der Bevölkerungsanteil (Lt. 2011 Zensus) in machen Gegenden, z.B. im Nordosten im niedrigen einstelligen Bereich liegt, betrug er bereits dann – etwa in

      Bradford – 20.4%
      In Birmingham – 13.5% , usw.
      In den Midlands scheint sich – neben London – ein Pakistaner – Anteil zu konzentrieren
      Auch in London dürfte der Pakistani – Anteil nun wohl höher sein als die damaligen gut 10 %

      Wie schreibt obiger Ali Khan so schön:
      “…soon found so many Pakistanis all over the capital, as a new arrival it was satisfactory surprise to me that they were working in all walks of life including in the main line of politics.” —

      Und heute scheint es mir immer noch eine erkleckliche Anzahl von Einwanderungen zu geben, wenngleich der Einwanderungsprozeß im Gegensatz zu früher wohl inzwischen deutlich schwieriger (bürokratischer) und auch kostspieliger geworden ist.

      Noch ein wenig zu den Hintergründen von o.g. Ali Khan: *ttps://enn.aimsinternational.co.uk/2020/12/22/pakistanis-in-uk-a-brief-history/, (in English)
      wenngleich die dort genannten Zahlen wohl inzwischen überholt sind, selbst der 2011 Zensus liegt nun einige Jahre zurück.

      Natürlich gibt es auch viele bereits in UK geborene Britisch – Pakistanis. Man schätzt, daß diese bereits einen Anteil von 50 % der Pakistaner ausmachen könnten.
      Und zur Religion: etwa 90 % der Pakistaner dürften Moslems sein , davon überwiegend Sunniten, aber auch ein gewisser Anteil Schiiten.
      Daneben gibt es – allerdings vergleichsweise wenige – auch einen Anteil an Christen. (ca. 17.000 lt. 2011 Zensus)

      • Lieber CC.

        wie jeder weiß, befindet sich auch UK auf dem Weg zu einem Endzeit-Shithole der besonderen Art. Das wird nicht gut enden.
        Ob die Crazy Brits schlauer sind als die Almans und die Franzosen, weiß ich zwar nicht, aber ich bezweifle das mal stark. Das ELENDIGE Schicksal nimmt seinen unbarmherzigen Lauf.

    • Und hier ist noch etwas mehr zu den Hintergründen der ‘riots’ nach dem oben erwähnten Cricket Match: (Eng.)

      https://www.cnbctv18.com/world/how-a-cricket-match-between-india-and-pakistan-led-to-communal-clashes-in-leicester-14771761.htm

      olice investigating India v Pakistan cricket violence in Leicester want to trace these men

      https://www.leicestermercury.co.uk/news/leicester-news/police-issue-cctv-images-men-7562525

      Zu der sportlichen (Cricket) Seite:
      *ttps://www.dnaindia.com/cricket/report-ind-vs-pak-t20-world-cup-india-record-their-highest-successful-run-chase-against-pakistan-in-t20is-2995426

    • Ja… Furchtbar!
      ::::::::::::::::::
      Passt zum Thema,
      weil Politiker hier in D. schon wieder Moslems aus Afgahnistan einschleusen wollen. Franz. Doku tendenziös, ja….
      Aber bei weiten nicht so schlimm wie das ARD oder ZDF Geplärre. Allerdings…. Auch hier muß man z.T. “zwischen den Zeilen lesen”!
      Dennoch, sehenswert.

      Achtet mal am Ende auf die Aussage der jungen Frau,die immer mal wieder im Video vorkommt.In den 57 isl. Ländern, überall wo Sharia herrscht ist Staatsterror, mehr oder minder offen, und allgegenwärtig!

      Was uns blüht, wenn dieser Islam hier in D. die Macht übernimmt,
      zeigt dieser Film.
      :::::::::::::::::

      Das Gesetz der Taliban

      Der 15. August 2021 markiert eine Zeitenwende für Afghanistan. Am Tag des endgültigen Rückzugs der westlichen Truppen, ziehen die Taliban in Kabul ein. 20 Jahre voller Hoffnung und Anstrengung sind dahin. Protestbewegungen werden niedergeschlagen. Patrick de Saint-Exupéry und Pedro Brito da Fonseca haben Afghanistan 2021 vor, während und nach der Ankunft der Taliban bereist.

      Am 15. August 2021 ziehen die Taliban nach 20-jähriger Abwesenheit in Kabul ein. Afghanistan fällt zurück in eine Vergangenheit, die am 11. September 2001 mit dem Attentat auf die Twin Towers in New York und dem von George W. Bush ausgerufenen “Krieg gegen den Terrorismus” ausgesetzt worden war. Jetzt haben die Taliban wieder das Sagen. Als unangefochtene Herrscher des Landes stillen sie ihren Rachedurst und gebärden sich als “Sieger” über die USA, die „größte Militärmacht“ der Welt. Ihr Programm lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Wiederherstellung des “Islamischen Emirats Afghanistan” und Einführung der “echten Scharia”.

      Die neuen Taliban-Führer sind weiter auf internationale Geldgeber angewiesen und bemühen sich deshalb, diese nicht allzu offen vor den Kopf zu stoßen. Doch sie ziehen die Schlinge immer enger. Die wenigen Protestbewegungen werden im Keim erstickt und Repressalien diskret gehandhabt. Die Zivilgesellschaft, die vom Westen im Stich gelassen wurde und keine finanziellen Mittel mehr erhält, ist den neuen Verhältnissen hilflos ausgeliefert.

      20 Jahre voller Hoffnungen und Anstrengungen sind zunichtegemacht. Was wollen die Taliban für ihr Land? “Die Zukunft liegt in Allahs Hand”, versichert der neue Flüchtlingsminister Chalil Hakkani, auf den die USA zwischenzeitlich ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt haben.

      (Text Arte)

      eingebettetes Video

      https://www.arte.tv/de/videos/105562-000-A/das-gesetz-der-taliban/

      53 Min.

    • Hatte schon einige Hinweise + Links im Nachbarstrang: Ludwigshafens Schande: “Nun sind sie halt tot.”
      eingestellt.

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