StartMassenmigration und KriminalitätSelbstmordabsicht? Türkischstämmiger Amokfahrer lenkte Porsche in den Gegenverkehr

Selbstmordabsicht? Türkischstämmiger Amokfahrer lenkte Porsche in den Gegenverkehr

Bild: Netzfund.

Ob er da überhaupt noch Zeit hatte, um „Allahu Akbar“ zu schreien? An jenem denkwürdigen Tag im März 2019 hatten jedenfalls Kokain und Alkohol mehr Einfluss auf einen 29-jährigen Türken aus Salzburg als der Prophet. Der Migrant hatte in offenbar selbstmörderischer Absicht sein Auto in den Gegenverkehr gesteuert und dabei den Tod von unschuldigen Menschen in Kauf genommen. Dass es letztendlich „nur“ zu drei Verletzen kam, grenzt schon an ein Wunder. Nun ist der Türke vor dem Landesgericht in Salzburg zu insgesamt 15 Jahren wegen dreifachen Mordversuches verdonnert worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die Wahnsinnsfahrt ereignete sich auf der B156 im Flachgau. Anscheinend verfügte der Täter über einen PS-starken Porsche Cayenne mit einem Gewicht von über zwei Tonnen, wobei der Sportwagen mit zwei entgegenkommenden Autos kollidierte, deren Insassen teilweise schwer verletzt wurden. Eines der Fahrzeuge überschlug sich nach dem Zusammenstoß und blieb auf dem Dach liegen. Der zweite Pkw wurde ebenfalls erfasst und landete im Straßengraben. Der 29-jährige, im Salzburger Innviertel wohnhafte Amokfahrer wurde hingegen nur leicht verletzt. Neben dem Drogen- und Alkoholeinfluss (1,32 Promille) soll er unmittelbar vor dem Unfall ohne Freisprechanlage übers Telefon mit dem Vater gestritten haben. Es ging um eine nicht erledigte Arbeit, wobei der Türke noch am Telefon beteuerte, er würde auf die gegenüberliegende Fahrbahn umschwenken und sich selbst umbringen, wenn ihm ein Pkw entgegen kommt.

Vor Gericht wurde zudem vorgebracht, dass sich um eine nicht weiter definierte Verzweiflungstat gehandelt haben muss, die zu dem Wunsch des plötzlichen Freitodes geführt hatte. Auch „große Streitigkeiten“ wurden während der Verhandlung erwähnt. Grotesk, dass der Angeklagte vor Gericht hingegen den Einwand brachte, er würde niemals Selbstmord begehen wollen. Ein Arzt in der Landesnervenanstalt hatte eine Suizidabsicht ebenfalls ausgeschlossen. „Ich sah ein Licht – und dann war da schon die Kollision“, war eine himmelschreiende Erläuterung des Geisterfahrers. Der war noch vor der Anklageerhebung nach Georgien abgehauen, um per Europäischem Haftbefehl nach Österreich ausgeliefert zu werden.

Alex Cryso

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3 Kommentare

  1. PS : Und falls jemand “die Sauställe” näher erläutert haben möchte, bitte schön,hier ist es : Sauställe voll von Drogen, Pädophilen, korrupten Politikern, verarmten Bürgern, Kinder- und Rentnerarmut, Messerstechern, Vergewaltigern, Bahnhofsschubsern, Mördern und Terroristen jeglicher Coleur, Absahnern und Schmarotzern. Die Verbrecher, die wir in unseren eigenen Ländern und Völkern nicht haben, holen wir uns mit vollen Händen noch ins Land und alimentieren sie ohne Ende, während unsere Heimatländer zugrunde gehen. Aber damit nicht genug ! Zusätzlich ballern wir die Milliarden deutscher Steuergelder nach Brüssel, in die Banken und in den ganzen Rest der Welt.

    Liebe Schweine und Säue, ich entschuldige mich bei euch. Verglichen mit dem, was in der Welt geschieht, sind eure Ställe ein sauberer Ort.

  2. Denkwürdig ist es auch, wenn ein derartiger Verbrecher noch die Gelegenheit hat ins Ausland abzuhauen, anstatt sofort inhaftiert zu werden. Anschließend braucht es drei Jahre und 9 Monate, um diesen mit Drogen und Alkohol abgeüllten Irren zu läppischen 15 Jahren Gefängnis zu verurteilen !! Und ob er diese 15 Jahre wirklich absitzen muß, bleibt noch abzuwarten. Es hätten zwei Familien tot sein können !! Nunja, mit einem riesigen Migrantenbonus hätte er in Deutschland vermutlich 15 Monate auf Bewährung bekommen. Wißt Ihr was, Ihr Westeuropäer ? Schaut Euch an, was Ihr aus Euren einstmals schönen Heimatländern habt werden lassen !! Sauställe !! Ihr seid doch alle krank in der Birne !!

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