StartAPO/68er und KommunismusWohnungsbau kollidiert mit dem grünen CO2-Ziel

Wohnungsbau kollidiert mit dem grünen CO2-Ziel

  • 40 Prozent der Emissionen entfallen alleine auf das Wohnen
  • Übertriebene Gebäude-/Heizungssanierung zieht CO2 vor
  • Jede weitere Million Migranten tragen CO2-Ziele zu Grabe
Bild: Netzfund

Die Klimaprediger glauben selbst nicht mehr an ihre Legenden, war die zwingende Schlussfolgerung, als jetzt die CO2-freien AKWs abgeschaltet und ersatzweise die CO2-Schleudern Kohlekraftwerke hochgefahren wurden. Ein neuer Beweis, dass es die ganze Riege der Klimahysteriker mit dem „menschengemachten Klimawandel“ nicht ernstmeinen kann. Doch auch zum Bereich Bauen und energetische Sanierung sind Zweifel angebracht, ob der „Expertenrat für Klimafragen“ noch alle Tassen im Schrank hat. Er beklagte diese Woche, dass in diesem Bereich die Klimaziele nicht erreicht worden seien – ohne sich zu fragen warum. Darum geht es in diesem Artikel.

Jahr für Jahr wurden rund eine Million Menschen ins Land geholt bzw. es nicht verhindert. Nur der Abwanderung von leider zu vielen qualifizierten Menschen und solchen, welche die Nase von unserem Land voll haben – und dass auch zunehmend gestorben wird – ist es zu verdanken, dass die Bevölkerung in den letzten zehn Jahren „nur“ um 3,75 Millionen Menschen zunahm – und damit auch Energieverbraucher. Alle diese Leute wollen nicht dauernd in Containern und leerstehenden Hotels wohnen bleiben, sondern in Häusern, die man ihnen versprochen hat.

300.000 neue Wohnungen im Jahr waren der neuen Regierung nicht genug, es sollten 400.000 sein. Für die einheimische Bevölkerung wären so viele Wohnungen nicht nötig, deren Zahlen gehen immer weiter zurück. Geht der massive Wohnungsbau (306.376 im Jahr 2020, 293.393 im Jahr 2021) für die vielen Menschen ohne Kollateralschäden? Nein, leider nicht schadlos. Nachfolgend einige Zahlen die aufzeigen, dass der Wohnungsbau die CO2-Ziele massiv konterkariert. Zum Mitschreiben:

Rund 40 Prozent der CO2-Emissionen entfallen auf das Wohnen. Davon über 25 Prozent auf die Herstellung von Wohnraum. Konkret: 2,6 Prozent emittiert der Hochbau. 2,3 Prozent stößt die Grundstoffindustrie aus und 9,6 Prozent die Baustoffindustrie. Die CO2-Emissionen der vielen vorgelagerten Zulieferer belaufen sich 10,6 Prozent. „Der gesamte Fußabdruck des Handlungsfelds ‚Errichtung und Nutzung von Hochbauten‘ in Deutschland beträgt 398 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente“, ist dieser fachkundigen Quelle zu entnehmen, die eher beschönigt als übertreibt.

Rund 75 Prozent der CO2-Emissionen entfallen auf das Heizen der Wohnungen. Diese verteilen sie sich allerdings auf den langen Zeitraum zwischen Bau und Abriss, also auf mehr als 50 Jahre. Den Primärenergieeinsatz zu senken ist gut, weil deren Reserven begrenzt sind. Das Problem ist, dass die energetische Gebäudesanierung eine Schattenseite hat. Die in den letzten Jahren immer weiter vorgezogenen „Klimaziele“ sollen zwar eine Reduzierung der heizbedingten CO2-Emmissionen erzielen. Doch der CO2-Ausstoß infolge dieser aufwändigen Sanierungsmaßnahmen steigt damit ebenso, wie oben beschrieben beim Neubau von Wohnraum und seiner Heiztechnik. Ergebnis:

Der CO2-Ausstoß im Bereich Bauen/Wohnen/Sanieren wird also vorgezogen. Er erhöht sich in den nächsten Jahren zwangsläufig, obwohl behauptet wird dies müsse vermieden werden, weil CO2 ein klimaschädliches Gas sei. Alle die an diesen Zusammenhang glauben müssten jetzt die Rechnung aufmachen, ob es nicht besser wäre, die energetische Sanierung nicht übers Knie zu brechen und den CO2-Ausstoß zu strecken, statt ihn zu beschleunigen. Auch wäre die Frage zu stellen und beantworten, ob die gewollte Massenmigration „klimapolitisch“ zu rechtfertigen ist, oder eher alle Anstrengungen konterkariert.

Sollte CO2 dem Klima tatsächlich schaden und die Erde erwärmen wäre es vernünftiger, die hunderttausende Migranten aus Afrika dort zu belassen oder wieder dorthin zurückzuschicken, wo es wärmer ist. In Afrika gehen keine 40 Prozent der gesamten CO2-Emissionen alleine auf das Konto des Wohnens – von den anderen 60 Prozent abgesehen, die für zusätzliche Millionen neue Menschen ebenso anfallen wie für Einheimische, die sogar weniger werden und keine zusätzlichen Wohnungen brauchen.

Jene, die sich solchen Fragen überhaupt nicht annehmen, sind und bleiben gefährliche Scharlatane, denen man schnellstens das Handwerk legen sollte. Entweder sind sie nicht in der Lage, logische Zusammenhänge zu erkennen und zu akzeptieren. Wenn sie dazu in der Lage sind, führen sie die Bevölkerung hinters Licht. Ob die Mächtigen in den Funk-/Pressehäusern, den Parlamenten und auf Regierungsbänken ihren verbreiteten Behauptungen selbst Glauben schenken, CO2 sei schuldig an den paar Zehntel Grad Erderwärmung? Oder verfolgen sie mit ihren Klimakampagnen ganz andere Ziele?

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3 Kommentare

  1. …oder verfolgen sie mit ihren Klimakampagnen ganz andere Ziele?…

    Das Verfolgen ganz anderer Ziele hat mit der Plandemie seinen Anfang genommen.

  2. Im Gegensatz zu den Alman-Kartoffeln/Umweltsäuen sind Ausländer GUTE CO2-Emissäre, weshalb – wenn es nach den globalistischen Handlangern der Grünen Khmer geht – noch 100 Mio. Afrikaner und Araber PLATZ HABEN, im gelobten Weltsozialamt.

    Natürlich ganz abgesehen davon, dass ohnehin alles ein riesiger Schwindel ist, wie gewohnt, was die Grünen Khmer natürlich auch wissen, obwohl die wenigsten von denen zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören.

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