StartChristentum, Hoffnung und Transzendenz„WELCHES GLÜCK FÜR EUCH!“ UND „FÜR DIE, DIE UM EUCH SIND!“

„WELCHES GLÜCK FÜR EUCH!“ UND „FÜR DIE, DIE UM EUCH SIND!“

Die lebendige Wirkung der Frucht des Geistes Gottes

Auszüge aus zwei faszinierenden PREDIGTEN zum PFINGSTFEST von Mgr Michel Aupetit

Es gibt mehrere Pfingst-Predigten des emeritierten Erzbischofs von Paris, Michel Aupetit, von denen ich an vergangenen Pfingstfesten schon einige vorstellte (so jene von 2020, “Der Heilige Geist ist ein Feuer, das uns erleuchtet“, Teil 1 und Teil 2 sowie jene von 2021, “Die Liebe kann auf einem Gesicht gelesen werden, …

Es sind Predigten voller Bilder und von großer Tiefe, die den Menschen von der Kraft des Geistes Gottes sprechen.

Nun spielte mir youtube mehrmals seine beiden Predigten vom Pfingstfest aus dem Jahr 2018 ‘rein: jene des Vorabends, an dem in Notre Dame 400 Erwachsene der Diözese Paris gefirmt wurden, sowie jene vom Pfingstsonntag. Zwei Predigten, die zunächst unterschiedlichen Inhalts waren, die sich jedoch ab einer bestimmten Stelle in verbaler Darstellung und in ihrer grundlegenden Aussage treffen.

Die beiden Homilien waren seine ersten zum Fest des Heiligen Geistes als Pariser Oberhirte; gleichzeitig waren sie auch seine letzten Pfingstpredigten in der Pariser Kathedrale, die elf Monate später durch ein Feuer verwüstet wurde und die Michel Aupetit als Erzbischof nicht mehr „in Besitz nehmen“ wird.

Seine Homilie des Pfingstsonntags kann man in ihrem ersten Teil als breiten Vorspann seiner Predigt vom Vorabend sehen, einen Vorspann, auf den er dort allerdings verzichtete. Die Predigt des Firmgottesdienstes fasste er insgesamt kürzer, vermittelte aber eindringlich den zahlreichen Firmlingen die ihm wichtigsten Aspekte der Wirkkraft des Heiligen Geistes – Aspekte, die er einen Tag später in etwa der Mitte seiner Ansprache noch einmal aufnahm. Ich werde daher mit der Hauptpredigt Aupetits vom Pfingstsonntag beginnen und ab jenem „Mittelpunkt“ die beiden Ansprachen inhaltlich zusammenführen.

„Der Heilige Geist – die Wesenheit nach dem Herzen Gottes“

In der Abendmesse des Pfingsttages begann Bischof Aupetit die Predigt mit einer Frage an die versammelten Gläubigen: „Bringt ihr es fertig, zum Heiligen Geist zu beten?“ Um dann seinen theologischen Darlegungen über den Geist Gottes einen kleinen Exkurs über das Beten voranzustellen: … Wir beten zu Gott, dem Vater, dem Sohn, dem Heiligen Geist, zu drei Personen in einem Gott, die vereinigt sind durch die Vollkommenheit der Liebe und die ein einziger Gott sind.

Wir beten zu Gott dem Vater, da uns Jesus das Gebet Unser Vater (Vater unser) lehrte.“ Das Gebet, das „unsere bereits bestehende Beziehung zu Gott …, unsere Gottes-Kind-Beziehung… vertiefen“ soll. „Wir wenden uns an Gott als seine Kinder… Wir wenden uns auch an Jesus, denn Jesus wurde einer von uns, er kam, um unter uns zu leben, er nahm unser Menschenantlitz an und sagte uns: ‚Ich nenne euch meine Freunde…“ Michel Aupetit ging kurz auf die Beziehung der Freundschaft ein und stellte als eines deren unverkennbaren Merkmale die Treue heraus, die auch in der Freundschaft zu Jesus besonders zähle.

„Aber der Heilige Geist? Wie können wir zum Heiligen Geist beten? Wisst ihr es?“

Hier warf Mgr Aupetit einen Blick auf seinen persönlichen Weg und erzählte davon, dass ihm am Tag seiner Weihe klar wurde, dass er „ohne diese Gabe Gottes, ohne den Heiligen Geist nichts machen“ könne… Dass es nur der Heilige Geist ermögliche, alles zu vervollkommnen, alles zu vollenden…

Der Heilige Geist, „nach dem Herzen Gottes, nach der Intelligenz Gottes…“

Es sei nicht einfach, zum Geist zu beten, zum Heiligen Geist, der Gottes Geist sei… „der die Liebe Gottes, die Liebe des Vaters für den Sohn und die Liebe des Sohnes für den Vater ist…“ Es gehe dabei nicht um ein Gefühl, es handle sich um „die Liebe einer Person, die sich in Gott manifestiert, die göttliche Wesenheit, göttlicher Urgrund ist…“

Wasser und Taube – zwei Metaphern für den Geist Gottes

Von der Theologie machte Michel Aupetit den Schritt zur Sprache der Bilder – zu den Bildern, wie sie die Menschen seit Urzeiten verstehen, wie sie sie in Formen und Erzählungen gestalten, wie sie aber vor allem Teil der Botschaft Jesu im Neuen Testament und Teil der Botschaft Gottes in den alten biblischen Schriften sind.

Zunächst entnahm Mgr Aupetit der schlichten, ja fast banalen Alltagskultur ein Bild. Ein Bild, das für die Zuneigung zweier Menschen steht und das immer wieder Anwendung findet: das Bild des Herzens. „Wie drücken zwei Menschen einander ihre gegenseitige Liebe aus“, fragte Aupetit. „Avec un petit coeur. Mit einem kleinen Herz…“ Er machte aber unmittelbar klar, dass dieses kleine Herz nicht die Liebe sei, sondern lediglich ein Symbol, ein Sinnbild, das die Liebe darstellen soll.

So verwende auch die Bibel Bilder, vor allem für Gott, im Besonderen den Geist Gottes.

Gottes Geist schwebte über dem Wasser

Im Folgenden stellte Michel Aupetit dann verschiedenartige und faszinierende Metaphern für Gott vor. Beginnend in der hebräischen Bibel, dem Alten Testament, führte er seine Gemeinde in die Schöpfungsgeschichte zurück, wo von „Gottes Geist“ erzählt wird, der „über den Wassern schwebte“ (siehe Gen.1,2), der Geist, der, wie Aupetit erläuterte, „der Atem Gottes“ sei. „Der Atem, den Gott in die Nasenlöcher des Menschen blies, um ihm Leben einzuhauchen. Nicht nur das organische, sondern das Leben, das von Gott kommt“ (siehe Gen.2,7: ‚Da formte Gott, der Herr, den Menschen… und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen‘).

Eine Taube kam herab auf ihn

Weitere Bilder für Gottes Geist, so Michel Aupetit, stünden auch im Evangelium, z.B. im Bericht über die Taufe Jesu (Mk 1,9-11). Dort werde der Geist, der auf Jesus bei seiner Taufe im Jordan herabkommt, mit dem Bild der Taube verglichen (siehe Mk 1,10: ‚Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn‘). Mit dem Hinweis auf die Bildszene, dass sich in diesem Augenblick der Himmel öffnete, der Himmel, der im Hebräischen „die Wasser oben“ bedeuteten, zeigte Bischof Aupetit ein Bild für Gott aus dem Alten Testament auf, das sich dem Sinnbild des Wassers in der Taufe und dem der Taube im Neuen Testament verband – das Bild, welches der Prophet Jesaja „in seinem großen Gebet“ ausdrücke und das wie eine Antwort auf die Öffnung des Himmels sei: „Ach, dass du den Himmel zerrissest und stiegest herab…“ (Jes. 63,19). Der Bischof verwies hier auf die bereits aufscheinende Trinität Gottes: den Vater, der aus den Himmeln hörbar den „geliebten Sohn“ anspreche, der menschgewordene Sohn, der dem Wasser der Taufe entstieg, und der Heilige Geist der vom Vater komme und in der Person Jesu, zur Menschheit herabsteige…

Vom Bild des Wassers auch im Weiteren ausgehend, erinnerte Michel Aupetit an die Begegnung Jesu mit der Samariterin, bei der das Wasser eine Rolle in der Bedeutung des lebendigen, des lebensspendenden Wassers spielt, dessen Quelle Christus im Heiligen Geist selber sei. Das Wasser, das Jesus der samaritanischen Frau verheißt, sei „das Wasser, welches das Leben gibt, … das ewige Leben (siehe Joh. 4,14: ‚Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten. Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zur sprudelnden Quelle werden – d.h. dass der Heilige Geist in ihm wohnen wird –, deren Wasser ewiges Leben schenkt‘).

Feuerzungen – das dynamisch-brillierende Bild für den Heiligen Geist

Auch wenn Michel Aupetit sich intensiv mit den Bildern des Wassers auseinandersetzte und sich gegen Ende seiner Homilie nochmals dem Element Wasser zuwandte, ließ er nicht die entscheidende Metapher außer Acht, die die schöpferische Kraft und das vitale Leben des Geistes Gottes verkörpert, die „Zungen wie von Feuer“, wie sie die Apostelgeschichte verkünden (Apg 2,1-11; 2,1-4; 2,3):

„Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“

Mit der Auslegung der Feuer-Metapher nahm Aupetit den ersten wesentlichen Teil seiner Firmpredigt vom Vorabend auf und baute ihn in die aktuelle Homilie ein. Er beschrieb das Bild des Feuers, der „Zungen wie von Feuer“, die „eine Analogie für den Geist“ veranschaulichten. Dabei ging er insbesondere auf die beiden positiven Eigenschaften des Feuers ein: das Erhellen der Dunkelheit und das Spenden der Wärme, nannte aber auch dessen zerstörerische Seite (in einer späteren Pfingstpredigt legte Bischof Aupetit die schöpferischen Aspekte des feurigen Gottesgeistes eingehend dar, siehe https://beischneider.net/2022/06/05/der-heilige-geist-ist-ein-feuer-das-uns-erleuchtet-und-unsere-herzen-weit-macht/).

In den beiden vorliegenden Predigten nahm er einige dieser späteren Gedanken vorweg. Das Feuer Gottes, das bestimmende Element des Heiligen Geistes, „zerstört nicht“, wie es auch Mose beim Brennenden Dornbusch in der Gegenwart Gottes erfahren habe (Ex 3,2). Es sei „vielmehr wie das Feuer der Gießerei, das Materie verfestigt und Unreinheiten reinigt…, Unreinheiten, die aus den selbstsüchtigen Tendenzen entstehen…“ wie Michel Aupetit in der Firmpredigt erörterte.

Durch das Feuer des Heiligen Geistes, erläuterte er weiter, würden wir vor allem erleuchtet, würde unser Bewusstsein, unsere Intelligenz erleuchtet, damit wir die Wirklichkeit Gottes erkennen, die wir aus uns selbst nicht begreifen könnten, wie sie uns nach den Worten Jesu vorhergesagt sei: „Er (der Geist der Wahrheit) … wird euch offenbaren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“ (Joh.14,26).

„Das Feuer des Geistes wärmt“, fuhr Aupetit fort. „Es macht das Herz weit, damit unsere Liebe größer wird, … damit wir die Liebe Gottes aufnehmen können, um das Liebesgebot Jesu zu leben: ‚Liebt einander wie ich euch geliebt habe‘ (Joh.15,12). Es ist wichtig, wie Christus zu lieben… nur der Heilige Geist kann in uns lieben, wenn wir ihn in seiner ganzen Fülle empfangen und ihn in uns wachsen lassen…

Die Frucht des Heiligen Geistes – ihre die Schöpfung erfassenden Wirkkräfte

Als bedeutsames Merkmal des Heiligen Geistes nannte Mgr Aupetit im Weiteren dessen „Frucht“, die sich in seinen menschlichen Auswirkungen zeige. Die Frucht des Geistes, die, wie sie auch der Apostel Paulus in seinem Brief an die Galater aufzählt, neun Eigenschaften aufscheinen lässt:

„Liebe, Freude, Frieden, Geduld/Langmut, Freundlichkeit, Güte/Wohlwollen, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung/Mäßigung (Gal.5,22-23).

„Den selbstsüchtigen Tendenzen“ des Menschen stelle Paulus die Frucht des Geistes gegenüber, so Michel Aupetit im Firmgottesdienst. Wenn wir in der Firmung die sieben Gaben des Heiligen Geistes erhalten, so sei es die Frucht, die sich „in all ihren Formen“, oft als neun Früchte gezählt, in uns entfalten könne.

Bischof Aupetit stellte dann die Frage nach dem Wirken des Heiligen Geistes. Und er fand dafür ein sinnfälliges Gleichnis, das er den Gläubigen, insbesondere in seiner zweiten Predigt vom Pfingstsonntag, lebendig und detailliert zu veranschaulichen vermochte. Er verglich das Wirken des Geistes Gottes mit dem Wasser des Regens, der Pflanzen und Erde tränkt, und nahm damit noch einmal das Bildelement des Wassers auf.

„Der Geist ist wie das Regenwasser, das jeden einzelnen Obstbaum bewässert. Und es ist der gleiche Regen, der z.B. auf den Kirschbaum fällt, auf den Apfelbaum, auf den Haselnussstrauch. Dank des Regens wird uns jeder Baum seine Früchte schenken: der Kirschbaum wird schmackhafte, prächtige Kirschen hervorbringen, der Apfelbaum seine Äpfel und der Haselnussbaum seine Früchte, die die Eichhörnchen erfreuen. Ohne diesen Regen verkümmern und vertrocknen die Früchte. 

Und so wirkt der Heilige Geist. Wenn ihr in aufnehmt, wird er euch zu dem werden lassen, der ihr seid. Wenn wir den Heiligen Geist willkommen heißen, werden wir zu unserer wahren Persönlichkeit.

Wir sind alle verschieden, wir sind nicht alle gleich.“ Aupetit sprach die zahlreichen Anwesenden auf ihre Verschiedenheit an. Darauf, dass „unter uns Personen allen Alters sind, alte Menschen und junge Leute, Männer und Frauen, Leute aus der Fremde und Einheimische, Menschen, die so und so denken, andere wieder anders, wir sind alle unterschiedlich.“ In der Predigt der Firmfeier betonte Aupetit in diesem Zusammenhang auch die Einzigartigkeit eines jeden Menschen und den Reichtum der Verschiedenartigkeit aller, die „wunderbare Vielfalt der Personen“ (welche die Politik reihum nivellieren und „gleichmachen“ will).

Wichtig aber sei eines, fuhr er dann hier wie dort fort: „dass wir den einen Geist empfangen, wichtig seien dieselbe Einsicht in die göttlichen Dinge, dieselbe Liebe, die von Gott kommt. Das eint uns. Es ist der Heilige Geist, der uns zu einem Leib werden lässt, zum Leib Christi. Und wenn jeder von uns die Gaben des Heiligen Geistes aufnimmt, wenn er den Heiligen Geist in sich wirken lässt, in seiner Intelligenz, in seinem Herzen – so wie die Bäume den nährenden Regen aufnehmen, den Regen, der die Bäume in gleicher Weise nährt und die besten Früchte hervorbringen lässt – so wird auch der Heilige Geist jedem von uns das Beste von dem geben, was er in sich trägt, und unser, euer Leben reicher, größer machen…

„Welches Glück für euch … aber auch … für die, die um euch sind … wenn ihr die Frucht des Heiligen Geistes in euch wirken lässt…“

Das alles geschieht uns am Tag des Pfingstfestes… Das alles geschieht uns, die wir getauft und gefirmt sind, wie jene 400 Erwachsenen, die gestern Abend in dieser Kathedrale gefirmt wurden, die die Gaben des Geistes in ihrer ganzen Fülle erhielten, um Zeugnis für Christus abzulegen.

Nicht allein durch mutige Worte, was natürlich wichtig ist, sondern durch ihr Leben…“

Michel Aupetit wiederholte an dieser Stelle die im Firmgottesdienst explizit betonten Früchte des Geistes bzw. die neun Eigenschaften der Geistesfrucht:

„Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit,
Wohlwollen, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.

Stellt euch vor, Brüder und Schwestern, wenn ihr den Heiligen Geist in euch wirken lässt …“

Michel Aupetit lächelte und vergegenwärtigte seinen Gläubigen, die Predigt abschließend, ein weiteres Mal alle neun Wirkkräfte des Heiligen Geistes… Um der versammelten Gemeinde dann ähnlich motivierende Worte ans Herz zu legen, wie den Firmlingen am Tag zuvor, von denen „jeder seiner Familie seine Frucht des Geistes schenken“ würde – Worte, die bei deren Angehörigen ebenfalls ein Lächeln hervorzauberten:

„… wenn ihr den Heiligen Geist in euch wirken lasstwelches Glück für euch! Aber auch welch ein Glück für eure Familie. Und für alle die, die um euch sind.“

Nachwort

Die Sieben Gaben des Heiligen Geistes, von denen die ersten sechs auf den Propheten Jesaja zurückgehen (Jes.11,2), werden, wie folgt, genannt:

Der Geist der Weisheit, der Geist der Einsicht, der Geist des Rates, der Geist der Stärke, der Geist der Erkenntnis, der Geist der Gottesfurcht und der Geist der Frömmigkeit

(die letzte Gabe wurde in späteren Bibelübersetzungen hinzugefügt).

Diese klassische Bezeichnung erfuhr bei den Firmungen der Diözese Paris eine leichte Variante:

so werden die beiden letzten Gaben durch den „Geist der Kindesliebe“ (der Liebe als Kinder Gottes) und den „Geist der Anbetung/Hingabe“ ersetzt.

Auch wird der Herabrufung der traditionellen Sieben Geistesgaben ein Gebet um drei weitere Gaben vorangestellt: Um den Geist der Wahrheit, den Geist der Heiligkeit und den Geist der Liebe.

Quellen

Predigt von Mgr Michel Aupetit, in: Messe de la Pentecôte du 20 mai 2018, KTO TV. (Messe vom Pfingstsonntag, 20.Mai 2018). Cathédrale Notre Dame de Paris, le 20 mai 2018

Die umfassende Predigt vom Pfingstsonntag gibt es nur in mündlicher Ansprache.

Einzelne Teile der vorhergehenden Predigt des Firmgottesdienstes übernahm Mgr Aupetit darin, teils in etwas kürzerer, teils in erweiterter Fassung.

Homélie de Mgr Michel Aupetit – Confirmation d’adultes pour la Solennité de la Pentecôte. Notre-Dame de Paris – Notre dame de Paris, Samedi 19 mai 2018, Diocèse de Paris. (Schriftfassung der Predigt von Mgr Michel Aupetit – Erwachsenen-Firmung in der Pfingstfeier in Notre Dame von Paris, Erzdiözese Paris, 19.Mai 2018)

Predigt von Mgr Michel Aupetit, in: Vigile de Pentecôte, KTO TV. Messe et Confirmation d’adultes du Diocèse de Paris. (Messe und Erwachsenenfirmung der Diözese Paris). Cathédrale Notre Dame de Paris, le 19 mai 2018

Übersetzung der Predigttexte: Dr. Juliana Bauer

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