StartIslamDresden baut Großmoschee: Muslimische Landnahme im Herzen der Pegida-Stadt

Dresden baut Großmoschee: Muslimische Landnahme im Herzen der Pegida-Stadt

Die Sultan-Selim-Moschee in der völkischen Siedlung Neu-Istanbul (ehem. Mannheim). Selim war für seine Grausamkeit bekannt und verfolgte erbarmungslos Aleviten und Schiiten. Zahlreiche Moscheen in Deutschland wurden nach Sultan Mehmet II. mit dem Beinamen „Christenschlächter“ benannt. Die Sultan-Selim-Moschee in der völkischen Siedlung Neu-Istanbul (ehem. Mannheim). Selim war für seine Grausamkeit bekannt und verfolgte erbarmungslos Aleviten und Schiiten. Zahlreiche Moscheen in Deutschland wurden nach Sultan Mehmet II. mit dem Beinamen „Christenschlächter“ benannt. Bild: Hubert Berberich (HubiB), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Erst kürzlich wurde von den Gutmenschen wieder das Thema der Islamophobie aufgekocht, allen Vorkommnissen in Frankreich zum Trotz. Die Muslime, das sind der freundliche Gemüsehändler von nebenan, der Wirt vom Dönerladen, der seine Kunden immer gerne auf einen Kaffee einlädt und natürlich die Betreiber der herrlichen Moschee, in der alle paar Wochen ein anderes interkulturelles Folklorefestival stattfindet. Soviel zum Thema „Realitätsverzerrung“. Da passt es doch ganz hervorragend, dass die sächsische Metropole Dresden bald für mehr stehen soll als nur Pegida und Dunkeldeutschland: Auch hier soll in absehbarer Zeit eine Großmoschee entstehen, ähnlich wie bei der Kaderschmiede in Frankfurt besteht auch in diesem Fall eine unheilvolle Nähe zur radikalen Muslimenbruderschaft.

Der Dresdner Stadtregierung ist dies egal, um für schnelles Geld und kurzfristiges Ansehen ihre Heimat und Jahrhunderte alte Werte zu opfern. So soll die neue Moschee in Mitten des Dresdner Stadtgebietes errichtet werden. Da stört es auch nicht weiter, dass der Grundstückseigentümer ein Imam (Dr. Saad Elgazar vom Marwa-el-Sherbini-Zentrum) ist, der bereits im Visier des Verfassungsschutzes stand, weil ihm eine unmittelbare Verbindung zur ägyptischen Muslimenbruderschaft nachgesagt wurde. Dennoch unterstützen Linke, die Dresdner LGBTQ-Szene und andere ideologisch Verwirrte das Projekt, das die Stadt nur weiter in Arme der Islamisten treibt. Auch Dresden wird sich bald vor unsicheren Straßen, gefährlicher Verblödung und akuter Überfremdung nicht mehr retten können. Hingegen wächst die muslimische Gemeinde seit Jahren kontinuierlich an und braucht nun ein neues Symbol der baldigen Alleinherrschaft.

Einmal mehr bekommt ein solches Projekt einen schöngefärbten Beinamen: „Kulturzentrum mit Gebetraum“ soll der neue Reaktor in der Marschnerstraße heißen. Das Stuttgarter Architekturbüro „m3“ ist dabei in die Planungen involviert, Baubürgermeister Stephan Kühn selbstredend ein Grüner. Architekt und M3-Inhaber Murat Korkmazyürek fällt dazu nicht mehr ein als der übliche Gutmenschen-Sprech: „Wir wollen in Dresden etwas architektonisch Besonderes schaffen, um auch die Vorurteile abzubauen.“ Rund 300 Muslime sollen künftig Platz dort finden.

Während die Freien Sachsen den Widerstand nicht nur gegen das oben genannte Projekt auf die Straße tragen, sondern sich auch gegen die immer weiter fortschreitende Islamisierung unseres Landes wehren, übernimmt die AfD die politische Arbeit in den Parlamenten und Stadträten. Toni Gelbrich, Vorstandsmitglied der Jungen Alternative Sachsen, äußerte sich zu dem geplanten Moscheebau jedenfalls wie folgt: „Die immer größer werdende islamische Gemeinde in Dresden dringt immer mehr in den öffentlichen Raum vor. Ich denke, dass es gerade im evangelisch und katholisch geprägten Dresden wichtig ist diesen Vorstoß zu verhindern und offen zu legen, welche Stadträte nun für oder gegen diesen Bau stimmen. Es kann nicht sein, dass sich eine uns fremde Kultur in Deutschland und vor allem in der Landeshauptstadt Sachsens, derart in das Stadtbild hineinzudrängen versucht.”

Alex Cryso

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

9 Kommentare

  1. Sowohl Leipzig soll mit Flutung von Migranten, Planzahl 800000 als ehemalige Stadt des Widerstandes zum Schweigen gebracht werden. wie auch jetzt unser schönes Elbflorenz, wo das Islam Gejaule und eine Moschee nicht hinpasst. Mit einer Landnahme fängt es an, mit mehreren hört es auf. Zum Beispiel Ramelfloh und die Linke wollen jetzt im beschaulichen Erfurt durch ihre Vasallen eine weitere Moschee den Bürgern vor die Nase setzen.

    Die Linke, ausgenommen Wagenknecht, träumt von der totalen Herrschaft über die Bürger, das heißt von der Tetrarchie, um den Glauben der Bürger zu beeinflussen und zu kontrollieren, das war das Ziel von Merkels Vater den Widerstand in den Kirchen zu brechen und des selbstständigen Glauben an Gott zu zerstören, nach dem Motto, die selbsternannten Götter, ähm “die Partei hat immer Recht”.

    In den asiatischen Ländern gab es vorher keine Muslime, sondern dort wurden die friedlichen Religionen des Buddhismus aber auch der Hinduismus der in seinem Kasten Denken schon Unterwerfung für den Glauben forderte, aber nicht die Selbstaufgabe durch den einwandernden Islam.

    Es würde niemand mit Vernunft die Berliner Goethe Mosche monieren, die nach Aufklärung sucht und den Feldherren Mohammed ablehnt, aber Seran Ates wird dafür mit dem Tode bedroht, mitten in Deutschland. Jede weitere Moschee ist eine Kriegserklärung an das Gastgebervolk, das man zu unterwerfen versucht. So sind auch Merkels Träume, Die Deutschen haben sich mit der Unterwerfung, ähm der Islamisierung ab zu finden, als Sprungbrett für die Welteinheitsreligion der UNO.

    Muslime die Aufklärung und humanistische Werte suchen, werden bekämpft von eingeschleusten Mohammed Anhängern, die uns Christen und Juden als Affen und Schweine sehen und als ihre Dhimmis. Deutschland versinkt gerade im Mittelalter, während in einzelnen nordafrikanischen Ländern dagegen aufbegehrt wird, besonders auch in Ägypten, wo jemand das. Kampf Geplärre der Imame als Eselsgeschrei tadelte. immerhin im Streit über Mohammeds Nachfolge haben iranische Schiiten irakische Sunniten eine Moschee in Bagdad in die Luft gejagt. Solche Zustände wollen wir als Gastgeber nicht.

    Selbst der Sievermann, dessen Meinungen ich nicht immer teile, sprach es aus, Mohammed ist ein religiöser Fälscher, sofort folgte der Rauswurf aus seiner kirchlichen Institution. Die Kirchen hätten die Pflicht zu ihrer eigenen Christenherde zu stehen und nicht als gekaufte Bücklinge des Staates und der Macht, diese an das Messer ihrer Schlächter zu liefern.
    ,

  2. Das kriminelle Parteienkartell hat ja keinen Hehl daraus gemacht, dass nach der erfolgreichen Inbesitznahme des “Westteils” der Bunten Republik, der Scharia-Faschismus der – Deutsche hassenden und verachtenden – islamischen Bückbeter nun auch in “Dunkeldeutschland” zwecks dortiger RE-Sozialisierung breit ausgerollt werden soll.

    Da hilft nur: AfD wählen…(wenn überhaupt)…und entschlossener Widerstand (im Kreis laufen allein hilft nicht)

  3. …Auch Dresden wird sich bald vor unsicheren Straßen, gefährlicher Verblödung und akuter Überfremdung nicht mehr retten können. Hingegen wächst die muslimische Gemeinde seit Jahren kontinuierlich an und braucht nun ein neues Symbol der baldigen Alleinherrschaft. …
    :::::::::::::::::::::
    Wie wahr!
    Das Elbflorenz, die barocke Kulturstadt mit ihrem Flair, das alles ist bald unter islamisch-grün-bunter Fuchtel, Vergangenheit!

  4. Oben im Symbolbild, Ursache.
    Im Kommentar, die Auswirkung
    :::::::::::::::::::

    Stand: 08:49 Uhr

    Sicherheitsbehörden nehmen mutmaßliche islamistische Terroristen fest

    Der Generalbundesanwalt geht gegen sieben Männer in NRW vor. Die Gruppe soll einen Anschlag geplant und versucht haben, in den Besitz von Waffen zu kommen. Die Beschuldigten kamen den Informationen zufolge nach dem Einmarsch der russischen Truppen aus der Ukraine nach Deutschland.

    Die deutschen Sicherheitsbehörden haben am Donnerstagmorgen zum Schlag gegen mutmaßliche islamistische Terroristen ausgeholt und somit womöglich Planungen für einen Anschlag vereitelt. Laut Mitteilung des Generalbundesanwaltes nahmen Beamte in Nordrhein-Westfalen sieben mutmaßliche Terroristen fest. Sie sollen in Kontakt zum afghanisch-pakistanischen Ableger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gestanden haben.

    Den Informationen zufolge sollen die Männer in Deutschland „öffentlichkeitswirksame Anschläge im Sinne des IS“ geplant und dafür bereits mögliche Ziele ausgespäht haben. Die Gruppe soll zudem bereits versucht haben, sich Waffen zu beschaffen. „Ein konkreter Anschlagsplan bestand allerdings zum Zeitpunkt der heutigen Festnahme noch nicht“, heißt es in der Mitteilung des Generalbundesanwaltes.

    mehr hier

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article246243872/Anschlagsplanungen-Behoerden-nehmen-mutmassliche-Terroristen-fest.html

    • .
      Stadt Gießen
      Waffenverbotszone ab Donnerstag
      .
      »Wer innerhalb dieser Zone unterwegs ist, darf weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände – darunter Messer mit einer Klingenlänge über vier Zentimeter oder Schlagstöcke – mitführen. Es gibt bestimmte Ausnahmen, so etwa für die Benutzung von Speisemessern in Lokalen mit Außengastronomie. Die Polizei wird das Waffenverbot kontrollieren. Wer innerhalb der Zone einen verbotenen Gegenstand mitführt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße bis zu 10 000 Euro geahndet werden kann.«
      .
      Neben dem am Donnerstag »verbotenen Eritrea-Festival in den Hessenhallen sind sowohl am Freitag als auch am Samstag Demonstrationen angemeldet«, berichtet das Polizeipräsidium Mittelhessen.
      .
      https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/waffenverbotszone-ab-donnerstag-92382115.html
      .
      Gießen, ein weiteres shithole!
      .

Kommentarfunktion ist geschlossen.