StartChristentum, Hoffnung und TranszendenzSiehe - die neue Krippe wurd' uns geschenkt

Siehe – die neue Krippe wurd’ uns geschenkt

Ich präsentiere Euch die neue Weihnachtskrippe!
Sie ist inklusiver und säkularer.
Sie enthält keine Tiere mehr, um Misshandlungen zu vermeiden.
Sie enthält nicht mehr Maria, weil Feministinnen glauben, dass die Rolle der Frau nicht ausgenützt werden darf.
Auch der Zimmermann Josef ist nicht dabei, weil die Gewerkschaft es nicht genehmigt hat.
Das Jesukind wurde entfernt, weil es sich noch nicht für sein Geschlecht entschieden hat, ob es männlich, weiblich oder etwas anderes sein will.
Es fehlen ebenfalls die Heiligen Drei Könige, da sie Migranten sein könnten bzw. einer von ihnen schwarzer Hautfarbe (Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit).
Die Krippe enthält auch keinen Engel mehr, um Atheisten, Muslime und andere religiöse Glaubensrichtungen nicht zu verärgern.
Schließlich haben wir das Stroh aufgrund der Brandgefahr entfernt, siehe europäische Brandschutznorm EN 12845.
Es blieb somit nur die Hütte übrig, die aus recyceltem Holz aus Wäldern mit FSC- und PEFC-Zertifizierung besteht und schließlich ist die lichte Höhe geringer als 2,70 m, daher nicht begehbar und nicht bewohnbar.

Frohe Weihnachten!

(PB)

Anmerkung: Dieser Text ist ein Netzfund. Leider ist mir der Autor nicht bekannt.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

7 Kommentare

  1. Wenn ich früher in der Weihnachtszeit nach Rom fuhr, “begrüßte” mich in der Eingangshalle von Stazione Termini immer eine riesige Weihnachtskrippe, vor der begeisterte Kinder, aber auch viele Erwachse-ne standen und staunten. Ob sie heute noch aufgebaut wird, weiß ich nicht.

    Die ebenso an vielen Orten Frankreichs bestehende Tradition ist offensichtlich bedroht. Zwei Tage vor Weihnachten erschien im Netz ein Video mit dem Titel:
    « Wokisme basta » : en Corse, les crèches de Noël font de la résistance.
    “Basta mit Wokeness: in Korsika gehen die Weihnachtskrippen in den Widerstand.”

    Vor dem Bildhintergrund verschiedener historischer Krippen wird dann informiert, dass in manchen französischen Regionen „verbissene Verteidiger der Laizität“ einen Kreuzzug gegen die öffentliche Aufstel-lung von Weihnachtskrippen, insbesondere in Rathäusern, führen. In Korsika, das gleichfalls zu Frankreich, wenn auch mit Sonderstatus, gehört, hätten diese Forderungen (noch) nicht diesen Wirbel verur-sacht, meinte der erste Assistent des Bürgermeisters der Hauptstadt, der die Krippe als zu „unserer Identität“ und zu “unseren christlichen Wurzeln gehörend” verteidigt. Sie seien Teil der Plätze und der Rathäu-ser während der Weihnachtszeit.

    Am 8. Dezember sahen sich dennoch etwa zehn kämpferische Unterstützer der Kulturvereinigung in Bastia gezwungen, eine Krippe im Eingangsbereich des Rathauses aufzustellen, um die Woke-Ideologie der Gemeindeverwaltung anzuprangern. Auf aufgehängten Banderolen steht darüber hinaus zu lesen: „Basta wokisme. Die Wokeness reicht.“

  2. Vielleicht sollte man ein paar in Säcke mit Sehschlitz gewickelte “Damen”, Kamele und Dromedare sowie ein paar Schlachtschafe einstellen ?

    Frohe Weihnachten.

  3. Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel.
    Er ist total aufgeregt, sein ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu begegnen.
    Er kommt an die Himmelspforte, dort steht ein Mann mit einem Bart.
    Ergriffen und zittrig fragt er den Mann: “Mohammed?”
    “Nein, mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben”
    und Petrus deutet auf eine Leiter, die in die Wolken führt.
    Der Moslem klettert die Leiter hoch, durch die Wolken;
    wieder steht ein Mann mit Bart vor ihm. “Mohammed?”
    fragt er wieder voller Hoffnung.
    “Nein, ich bin Moses, Mohammed ist weiter oben, du musst dort die Leiter hoch,
    durch die Wolken.” Der Moslem klettert. Wieder ein Mann mit Bart. “Mohammed?” stöhnt er.
    “Nein, ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben, du musst…..” “Ja, ja ich weiß!”
    Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben, ein großer Mann mit großem Bart steht vor ihm.
    Schon sehr verunsichert fragt er keuchend: “Mohammed?”
    “Nein mein Sohn, ich bin Gott. Mann, du siehst ja total fertig aus, wollen wir nicht erst einmal einen Kaffee trinken?”
    “Oh Ja gerne!”
    Gott dreht sich um, klatscht zweimal in die Hände und ruft:
    “Mohammed – zwei Kaffee!”
    .
    Schönen Heilig Abend 😉
    .

      • Die erste Messe des neuen Pfarrers

        Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, er könnte bei seiner ersten Messe gar nicht sprechen. So fragte er den Bischof um Rat. Dieser sagte, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser geben solle. Wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr so nervös. Die Messe verlief problemlos.

        Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:

        Geschätzter Pfarrer,

        Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
        Ich gebe Ihnen zudem einige Angaben, so dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

        Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu setzen.
        Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
        Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese.
        Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
        Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
        Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit “J.C. und Kompanie”.
        David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.
        Wir benennen Judas nicht mit “Hurensohn”.
        Den Papst müssen Sie nicht als “El Padrino” benennen.
        Die Jungfrau Maria schon gar nicht als “Die Tussi mit den kleinen Möpsen”!
        Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
        Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen.
        Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.
        Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein.
        Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich.

        Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

        Herzlichst

        Ihr Bischof

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