StartDeutschland als KolonieAufmärsche verteidigen die Massenmigration - mitnichten die Demokratie

Aufmärsche verteidigen die Massenmigration – mitnichten die Demokratie

  • Verteidigt wird die Massenzuwanderung der letzten Jahre
  • Es geht so weiter, Rückführungen sind Lippenbekenntnisse
  • Machen wir uns nichts vor, wir Einheimischen waren einmal
Bild: Netzfund

Remigration wurde zum Schimpfwort erklärt, hoch lebe die Immigration. Zu diesem Schluss muss kommen, wer die vorherrschende Kampagne Demokratie verteidigen, Rechte bekämpfen, unvoreingenommen verfolgt. Der unheiligen Allianz von politischer- und Medienmacht ist es gelungen, von dem Thema jenes privaten Treffens abzulenken, das als geheime Wannseekonferenz 2.0 verunglimpft wird und wohl auch in die spezifisch deutsche Geschichtsschreibung eingehen wird. Die Hetzer schämen sich nicht einmal, es sogar am 27. Januar zu tun. Dem Tag, als die Rote Armee 1945 die überlebenden Opfer von Auschwitz befreite. Das Schicksal der in den Konzentrationslagern Ermordeten wurde drei Jahre zuvor am 20. Januar 1942 besiegelt – „endgelöst“.

Thema des Novembertreffens war die Massenmigration, die Wanderungsbewegungen nach der Jahrhundertwende, insbesondere die der letzten zehn Jahre. Der Autor wollte diesen Artikel erst verfassen, wenn die endgültigen Zahlen der Wanderungsbewegung zum 31.12.2023 vorliegen. Doch erst in einem Vierteljahr würden die Herrschenden vollends erreichen, die Migrationsfrage zu verdrängen.

Vorbemerkung zu den Dimensionen des nachfolgenden Zahlenfriedhofs: Die Völkerwanderungen der europäischen Geschichte waren ein müder Abklatsch dessen, was wir heute erleben. In kürzerer Zeit waren mehr unterwegs als es damals Menschen in Europa gab. Und jetzt nicht nur innerhalb Europas, sondern zusätzlich aus zwei weiteren Kontinenten. Nun einige Zahlen, ausschließlich Deutschland betreffend.

16,5 Millionen Menschen wanderten die letzten zehn Jahre in unser Land ein. Viele legal, aber allzuviele illegal. Gleichzeitig wanderten 10,8 Millionen aus, wohin auch immer. Fast 350.000 wurden z.B. von der rot-grünen Regierung Schröder/Fischer im Rahmen ihres „Remigrationsprogramms“ (pfui?) auf den Balkan zurückgeschickt, nachdem der Krieg endlich aus war. Unter den Millionen „Fortgezogenen“ sind Inländer, Ausländer und „eingedeutschte“ Migranten.

Der „Wanderungssaldo“ , der Wanderungsüberschuss, betrug über 6 Mio. Menschen in zehn Jahren. Bedauerlich ist, dass immer mehr Deutsche das Land verlassen. Nach der „Wende“ kamen viele Deutsche wieder zurück, zwischen 200 und 300.000 jährlich. Ein Kipppunkt war in den Jahren 2004/05 zu beklagen. Immer mehr Einheimische reisten weg, bis das Pendel ab 2005 ganz zur Auswanderung ausschlug. Seither haben wir leider einen Auswanderungsüberschuss, der 2016 mit 135.364 Deutschen seinen Höhepunkt erreicht hatte. Das ist damit zu erklären, dass nach dem Lockruf Merkels im Jahr 2015 ein Jahr danach fast 300.000 das Weite suchten. Auch 2022 hatten wir wieder 268.167 Abwanderung von Deutschen zu beklagen. Diesmal sogar schon im gleichen Jahr der Massenzuwanderung von 2,666 Mio. Personen, davon 2,5 Mio. Ausländer.

84,7 Mio. Menschen bevölkern unser Land inzwischen – 3,933 Mio. mehr als vor zehn Jahren. Außer den vom Staat aus einigen Ländern hergeholten Migranten, und den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, sind fast alle illegal eingereist, weil sie zuvor über sichere Drittländer kamen. Die Bevölkerung wächst im Jahr 2023 um gut 0,3 Millionen Personen, berichtet Statista fast in Erfüllung des Plansolls von Politik- und Wirtschaftsmächtigen. Doch wurde irgendetwas besser? Der Arbeitskräftebedarf ist weiter hoch, stieg sogar mit der Massenzuwanderung. Und mit der Wirtschaft geht es als einziges G7-Land bergab, ebenso mit unserem Lebensstandard.

Sorgen machen auch geringe Geburtenzahlen. Während jährlich rund eine Million Menschen sterben, verharren die Geburten bei nur rund 750.000 pro Jahr. Das Geburtendefizit nahm seit 2015 noch zu. Geburten sind nur noch der „Verdienst“ von Migrantenfamilien. Deutsche Haushalte haben kaum noch Kinder. Die „letzte Generation“ will auch keine mehr. Wir sind auch Europameister in gleichgeschlechtlichen „Ehen“. Und die Selbstbefruchtungsversuche, vom ein-Mann-Sein zum im Folgejahr Frau und Mutter sein, scheiterten bisher. Ergebnis: Nicht nur die Familienstruktur der zuwandernden oder nachgeholten Familien führen zu einem unumkehrbaren Bevölkerungswandel. Auch die unterschiedliche Kinderzahl der Familien schafft Fakten:

2012 hatten wir noch 64,225 Mio. Einheimische, 2022 nur noch 59.278, jedes Jahr 495.000 weniger. Die Zahl der Menschen mit Migrationsherkunft nahm in diesen zehn Jahren von 15.276 auf 22.109 bzw. 23.825 „im weiteren Sinne“ (Quelle) zu, also um jährlich 0,68 bzw. 0,85 Mio. Menschen. Der Bevölkerungsaustausch ist also in vollem Gange. Denn es war und ist Ziel der Regierung, die demographisch bedingte Abnahme der einheimischen Bevölkerung durch den Import von Menschen auszugleichen. Doch die geradezu explodierende Bevölkerung zeigt, dass des „Guten“ zu viel angeschleppt wurden.

Die Folgen der verfehlten Politik sind der Mangel an Wohnungen, Kitas, Überforderung der Schulen, Aufblähung des Staates, Überforderung der Sozialsysteme, kulturelle Verwerfungen mit einer dreifach höheren Kriminalitätsrate und Anderes. Die Verbandssprecher der Wirtschaft fordern dennoch ein weiter so, obwohl sie selbst merken müssten dass ihre Rechnung nicht aufgeht. Wie schon in früheren Zeiten spekulieren sie auf eine bessere Position bei Tarifverhandlungen, denn ein Arbeitskräfteüberschuss stärkt sie und schwächt die Position der Beschäftigten. Aber nur dann, wenn das angeschleppte Potenzial arbeiten kann und will. Jetzt schwächt die Massenzuwanderung die Gewerkschaften nur, ohne die Wirtschaft zu stärken.

Die Lösung des Problems kann nur in der Rückführung (Remigration) derer liegen, die entweder nicht oder nur irgendwie geduldet sind und unser Land mehr kosten als sie selbst als Teil der Gesellschaft einbringen. Solche Rückführungen wurden im Spätsommer von Regierungsseite öffentlich diskutiert. Und wurden in dem „ominösen“ Novembertreffen vertieft. Dazu gehört auch die Ersetzung von Bargeld durch Bezahlkarten, die, jetzt teilweise eingeführt, Empfänger von Bürgergeld und anderen Leistungen abreisen ließen. Das ist eine Art Vergrämung von unerwünschten Personen. Aber wenn es Regierende tun ist es „demokratisch“, wenn es andere es tun wollen ist es „rechtsextremistisch“?

Der Autor hat keine Hoffnung mehr auf einen positiven Wandel. Wer sich jetzt für die „bunte Demokratie“ auf die Straße schicken lässt, demonstriert bewusst oder unbewusst für die weitere Massenmigration, die Zementierung der unguten Entwicklung. Doch Deutschland wird trotz, oder wegen der Bevölkerungsexplosion, wirtschaftlich den Bach runter gehen. Und wenn es so weitergeht bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Wenn die sogenannte „Rechte“ mit allen auch undemokratischen Mitteln ausgeschaltet ist, werden sich die dann gestärkten Linksparteien von Rot bis Grün allerdings nur noch wenige Jahre Ihrer Herrschaft erfreuen können. Bis die sich breitmachenden Kräfte die Macht in unserem Land übernehmen. Der Anfang ist gemacht.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenzerstellt; zuerst erschien bei https://ansage.org/

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6 Kommentare

  1. Früher gab es in der Sowjetunion, wozu auch die Ukraine gehörte nur Kolchosen. Staatliche Landwirtschaft. Die korrupte ukrainische Regierung hat all das Land an globale Konzerne und Vermögensgesellschaften verscheuert, so dass den Ukrainer die eigen Scholle unter dem Hintern nicht mehr gehört. Denkt nach, wie globale Konzerne und Vermögensgesellschaften Länder enteignen.

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  2. Es dürfte bekannt sein, das das SPD geführte Familienministerium mindestens 1, 4 Millionen gescheffelt hat, im Kampf gegen rechts, wohl eher, um den eigenen Arsch zu retten. Wenn die Leute den Kopf schütteln und nicht verstehen, wie können so viele gegen rechts auf die Straße gehen, weil der Anteil wirklich rechter sehr gering ist, kann das wohl die Antwort sein, es sind gekaufte Demonstranten, die sich einen kleinen Nebenverdienst gönnen. .Manchmal reicht Bürgergeld nicht, manchmal ist die Urlaubskasse klamm, logisches Denken das sie gegen sich selbst demonstrieren ist da fehl am Platz.

    60 Euro pro Stunde Demo dürften wohl wie bei den Klebekids überzeugen, da geht es nicht um Inhalte, da geht es schlichtweg um das Geld und das muss unterbunden werden, eine Demo muss auch eine Demo in ihrem Charakter bleiben und keine gekaufte Massenveranstaltung, damit sich die Presseschmierfinken mit Regierungspropaganda übertreffen.

  3. Das Regime ruft zu Demonstrationen, gegen rrrrächts und für die Demokratie auf. Vorneweg werden Transparente ‘AFDler töten’, wie in Aachen, getragen.
    Die AFD ist eine demokratisch gewählte Partei, ob man nun deren Programm mag oder nicht. Nun fordern die sog. Demokratieverteidiger deren Verbot.

    Finde den Fehler!

    Gab es diese Parteiverbote nicht schon früher öfters? DKP, NSDAP…. Wenn’s bei der AFD Gegenwind gibt, arbeitet man sich halt an der VS-gekaperten NPD ab.

    Fazit: wer sich vor diesen Karren spannen läßt, hat es irgendwie nicht besser verdient. Und lästert dann noch über Nordkorea!
    Die Kim-Familie kann von so vielen Frewilligen Jubelpersern (ups, ist das jetzt auch ein böses Wort?) nur träumen.

  4. Die Befeuerung der Migration durch linke Politik hat nur einen Grund: die Linken Parteien erhoffen sich dadurch neue Wählerschichten. Die Grünen verlautbarten schon in den 90ern, dass man massenhaft Migranten nach Deutschland holen müsse, um sie dann schnellstmöglich einzubürgern
    Dann hätte man die Mehrheit, die man braucht, um diese Gesellschaft zu verändern.

    Die SPD wiederum braucht diese Neubürger dringend,um ihren Absturz zu verhindern, denn immer weniger Ethnodeutsche wählen sie. Und das geben sie auch offen zu.

    Schauen wir uns doch nur die entsprechenden politischen Aktionen an:
    Bürgergeld als zusätzlicher Pullfsktor
    Jeder illegal Eingereiste oder Ausreisepflichtige darf bleiben.
    Gerade wurde der nächste Einbürgerungsturbo beschlossen.
    Doppel- und Dreifachpass werden ausdrücklich toleriert.
    SPD und GRÜNE sind nicht nur die aggresivsten Verfechter der Migration sondern auch deren größte Nutznießer.
    Diese Parteien gehören auf den Müllhaufen der Geschichte.

    • Genau so ist es und manchmal glaube ich einige aus der Union mit ihren Parolen haben ihren Verstand an der Garderobe abgegeben. Statt zu sagen, wir wollen Bürgergeld sprach geschönt Hartz IV abschaffen, hätte man deutlich sagen müssen, wir wollen den Missbrauch des Bürgergeldes angehen. Die ziehen dort auch wie eine Hammelherde schon an verschiedenen Enden des Taus, während Merz folgerichtig sagte, in der EU muss es einheitliche Regeln für Asylbewerber geben, dass eben auch in Deutschland wie in Spanien die Migranten nur ein Jahr Unterstützung bekommen und sich nicht, wie hier in Deutschland auf Bürgergeld als Sozialschmarotzer ausruhen können, aber Mathematik ist rassistisch. Es können für Asylbewerber nicht die gleichen Maßstäbe gelten, als für die einheimische Bevölkerung.

      Irgendwo in Thüringen hat man eine Bezahlkarte eingeführt für Migranten, völlig richtig, damit Hamas Anhänger nicht Terrororganisationen unterstützen können und plötzlich, weil sie nicht mit Bargeld von dieser lokalen Union gefüttert werden, wandern sie ab und einige gehen sogar nach Hause. Der Asylmissbrauch über das Bürgergeld muss gestoppt werden, sonst befeuern wir die Massenmigration. Aber Grüne wie KGE als Schleuser Königin könnten dann nicht mehr für ihre unter EKD Flagge eingeschleusten Schätzchen die Staatsfinanzen plündern und selbst noch dran verdienen mit Wohnraum, wo die Kosten von der Staatskasse getragen werden.

      Dann zu unserer verkorksten faulenzenden Generation, die Bürgergeld zu ihrem Beruf gemacht hat, die überhaupt keine Anreize mehr hat, zu arbeiten, Lehrgänge zu besuchen, hier müssten die Stellschrauben angezogen werden und wer sich weigert, denn kann man auch sanktionieren oder sitzen sich in den Arbeitsvermittlungsstellen gelangweilt den Arsch platt, anstatt Verantwortung für die Realwirtschaft zu übernehmen und Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Auf der einen Seite jammern wir über Fachkräftemangel und fördern eine strunzdumme Generation die zu faul zum arbeiten, geschweige denn zum Lernen ist. Dafür ist das Bürgergeld nicht da, dass es derart missbraucht wird.

      Vielleicht sollte die Union mal drüber nachdenken, das Bürgergeld für sozial schwache gebraucht wird, vor allem wenn der Mittelstand stirbt, die Chefs fast allein da stehen, weil pfiffige Faulpelze, meinen warum arbeiten, wenn doch Bürgergeld reichlich fließt. Durch die verheerende Wirtschaftspolitik seit Merkel und jetzt erst recht wandern viele Unternehmen in das Ausland ab, viele verlieren ihren Job unverschuldet, soll man die jetzt als Obdachlose unter der Brücke schlafen lassen? Bei der einheimischen deutschen Kartoffel kann man es ja, damit jeder Pascha mit seinem Harem extra viel Kohle durch seine vielen angetrauten nebst Bälgern scheffelt.

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