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Kritische Gedanken zur Gendersprache

Von Dr. Udo Hildenbrand. Mit der großen Bevölkerungsmehrheit lehne auch ich die heftig umstrittene „Genderei“ als exzessive Sprachverhunzung entschieden ab. Trotz heftigem Gegenwind einer breiten Öffentlichkeit, auch von Teilen der Wissenschaft und ohne die demokratischen Spielregeln zu beachten, wollen ideologiegetriebene Akteure den Verpflichtungscharakter der Gendersprache insbesondere als angebliches Gleichstellungsinstrument rücksichtslos durchsetzen und der Mehrheitsbevölkerung aufzwingen. In unseren Gesetzen und Rechtsvorschriften wird jedoch der Gleichstellung von Frau und Mann durchaus gebührend Rechnung getragen.

Verpflichtende Einführung

An staatlichen Institutionen, Schulen, Universitäten und öffentlichen Verwaltungen sowie in den Medien soll künftig verpflichtend gegendert werden. Wie ärgerlich und peinlich ist diese Auseinandersetzung um die verpflichtende Einführung des Genderns in die amtliche Rechtschreibung, nicht zuletzt angesichts der wirklich schwerwiegenden gesellschaftlichen Probleme in unserem Land, die bislang vergeblich auf eine Lösung warten. Und wie ärgerlich und peinlich ist es, wenn man sich die holprige Gendersprache in Funk und Fernsehen anhören muss.

Ironische Einlassungen eines bekannten Journalisten

Neben meiner Verärgerung und ablehnenden Haltung freue ich mich jedoch immer wieder über witzige und ironisch-sarkastische Einlassungen zum Thema. So etwa über jene von Peter Hahne in seinem Buch „Das Maß ist voll“. Darin schreibt er von den „Schluckauf-Moderatoren“ und geißelt das „ganz dumme Unterstrich-Schrägstrich-Sternchen-Innen- Schnappatmungs-Geplärre“. Einfach klasse! Auch wenn er die rhetorische Frage stellt: „Oder glauben Sie etwa, die Gender-Selbstgerechten träumen auch noch ´gendergerecht´ oder reden mit Schluck-auf-Glottischlag im Schlaf?“. (Glottischlag = ein Knacklaut)

Und dazu noch ein frommer Witz

In kirchlichen Kreisen erzählt man sich im Zusammenhang mit einem Gespräch über die Gender-Problematik schon mal folgenden Witz: Warum sind etliche Frauen dagegen, dass auch in der Kirche voll gegendert wird? Dann würde es im „Gegrüßet seist du, Maria“ schließlich auch heißen: „Bitte für uns Sünder*innen“ oder „Sünder_innen“ oder „SünderInnen“. Achtung! Beim Erzählen dieses Witzes bitte Sternchen, Unterstrich und Binnen-I hörbar einbeziehen!

Formen des Genderns

Derzeit werden sechs Möglichkeiten zum umfassenden Gendern aufgezeigt:

1. Binnen-I: StudentIn, RechtsanwältIn- 2. Unterstrich: Student_innen, Professor_innen – 3. Schrägstrich: Ein/e Student/in, der/die Professor/in – 4. Sternchen: Student*innen, Professor*innen- 5. Paarform: die Studentinnen und Studenten – Geschlechtsneutral: die Studierenden.

Schwerwiegende Ablehnungsgründe

Die weitgehende Ablehnung des Genderns beruht auf grammatikalischen und phonetischen Gründen. Vorgeworfen werden dabei: Massiv erschwerte Verständlichkeit durch die Behinderung des Redeflusses, ebenso Schwierigkeiten beim Lesen eines Textes und beim Zuhören einer Rede. Auch wird bestritten, dass durch das Gendern die Ursachen für die Diskriminierung und Ungleichbehandlung der Frauen auch nur im Ansatz beseitigt werden können.

Die Gendersprache, die auch Stottersprache genannt wird, kann man nicht singen. Sie steht somit auch dem großen Kulturgut der Musik in ihren vielfältigen Formen diametral entgegen. Deshalb wird sie besonders abgelehnt z. B. auch von Sängern wie Heinz Rudolf Kunze. Mit scharfen Worten stellt er das Gendern an den Pranger. Er spricht von „Sprachschändung“ und vom „pseudofeministischen Irrsinn“ , auch von der „unerträglichen Zerstörung der deutschen Sprache, von ihrem harmonischen Ablauf, Klang und Gehalt“, vgl. dazu https://www.youtube.com/watch?v=Y8s8N6tk92s

Hingewiesen wird auch auf die besonderen zusätzlichen Schwierigkeiten, die für Migranten durch die chaotische Sprache des Genderns für das Erlernen der deutschen Sprache und damit auch für die Integration entstehen. Hinzukommen eklatante Probleme besonders auch für die ca. drei Millionen Legastheniker und Lernbehinderte in Deutschland. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband spricht sich eindeutig gegen die Gendersprache aus. So kann die Gendersprache berechtigterweise auch als behinderten –, fremden- und kulturfeindlich bezeichnet werden.

Mein Weg zum maßvollen Gendern

Nach meiner Erinnerung gab es die Diskussion über das Gendern bereits vor langen Jahren, in einer Zeit, in der es diesen Begriff noch gar nicht in der Öffentlichkeit gab. Jedenfalls wurde mir irgendwann in den achtziger Jahren zweifelsfrei klar, dass wir in den Gottesdienstfeiern und in anderen Veranstaltungen, in denen ja normalerweise immer Frauen und Männer anwesend sind, eigentlich „gendern“ müssten.

Selbstkritisch fragte ich mich : Wie würde ich mich wohl bei einer Zusammenkunft fühlen, in der ein Redner seine Ansprache mit den Worten begänne: „Meine sehr verehrten Damen“ oder „Liebe Schwestern im Glauben“ – und der mich damit gedankenlos den anwesenden Frauen subsumieren und mich als Mann ignorieren würde?

Weiterhin zu sagen – wie bislang gewohnt – „Liebe Brüder“ bzw. „Meine sehr verehrten Herren“ und damit die anwesenden Frauen verbaliter unsichtbar zu machen, ging mir gegen den Strich, zumal dann, wenn – wie meist üblich – an einer Gottesdienstfeier weitaus mehr Frauen als Männer teilgenommen haben.

Selbst wenn man darum weiß, dass die Anrede „Liebe Brüder“ als sogenanntes generisches Maskulinum im Gegensatz zum „spezifischen“ Maskulinum immer geschlechtsneutral ist und die „Schwestern“ immer zusammen mit den „Brüdern“ mitgedacht werden, ist diese seit biblischen Zeiten übliche Denkweise und selbstverständliche Praxis in heutiger Zeit nicht mehr sinnvoll und akzeptabel.

Lektorendienst bei der Schriftlesung

Auch die Lektorinnen und die Lektoren hatte ich damals gebeten, künftig die gottesdienstlichen Schriftlesungen jeweils mit der Anrede „Schwestern und Brüder“ zu beginnen anstatt mit der bislang üblichen, auch vorgegebenen Anrede mit dem irgendwie hart klingenden generischen Maskulin „Brüder“. Alle – ob Männer oder Frauen, ob Mädchen oder Jungen – sollten sich gleicherweise persönlich angesprochen fühlen.

Im aktuellen, am 2. Dezember 2018 neu herausgegebenen Lektionar, das die alt-und neutestamentlichen Lesungen enthält, werden die Lesungstexte jeweils eingeleitet mit dem redaktionellen Einschub „Schwestern und Brüder“. Diese zwar kleine, aber nicht ganz unwichtige Änderung entspricht auch unserem heutigen Empfinden. Insofern bejahe und praktiziere auch ich diese natürliche, maßvolle Art des Genderns uneingeschränkt. Sie ist sinnvoll und notwendig, wenn man eine Anrede wählt.

Die Paarform bejaht, genderneutrale Ausdrücke abgelehnt

Auch in schriftlichen Äußerungen verwende ich seit vielen Jahren die „gendergerechte“ Sprache in maßvoller Form, wenn ich z. B. in einem Schreiben an eine Chorgemeinschaft die „Sängerinnen und Sänger“ in der Paarform anspreche.

Genderneutrale Ausdrücke, in denen ein substantiviertes Partizip zur Statusbezeichnung wie etwa „Studierende“, „Lehrende“ oder „Arbeitende“ verwendet wird, lehne ich jedoch wegen ihrer inhaltlichen Unschärfe ab. Studierende sind zwar immer Studenten, Studenten aber sind keineswegs immer Studierende. Arbeitende sind nicht nur Arbeiter und Arbeiter arbeiten auch keineswegs ununterbrochen.

Appell an die Politik

Bleibt nur zu hoffen, dass die staatlichen Verantwortungsträger, insbesondere jene, die in den Regierungen und Parteien des Bundes und der Länder für Sprache und Kultur zuständig sind, den Gender-Aktivisten (und natürlich den -Innen) einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen, indem sie den Willen der Mehrheitsbevölkerung in Anerkennung der eindeutigen Umfrageergebnisse respektieren und diese in der Praxis auch umsetzen. Es geht um das Verbot der Verpflichtung zum ideologiebesetzten Gendern , wie es bereits in drei Bundesländern besteht.

Kritisch anzufragen ist auch die Finanzierung der 173 Gender- Studies- Lehrstühle an den deutschen Hochschulen, an denen das Fach Gendersprache gelehrt wird. Jedenfalls muss auf breiter Basis verhindert werden, dass antidemokratisch agierende Ideologen über unsere so wertvolle Sprache ein zerstörerisches Sprachkorsett legen.

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Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

14 Kommentare

  1. Als Frau über 50 rege ich mich maßlos über solche Sachen auf:
    – Arbeitsschutzkleidung für Frauen hat den Schnitt “für kleinere Männer”, mit dem Ergebnis, daß die angebliche Schutzkleidung nicht richtig schützt. Sei es die Schnittschutzhose für Forstarbeiten oder die Arbeitshose, die ich bei der Hufbearbeitung trage. Bauarbeiterdekolletée bei Bewegungen vorprogrammiert und ich habe immer wieder kalte Nieren! Fazit: ich habe mir Vorrat aus Kanada mitgebracht!
    – wenn ich mit Schuhgröße 37 Schnittschutzstiefel für die Arbeit mit der Kettensäge brauche, muß ich für vernünftig passende Stiefel Zuschlag für “Mindermengen” bezahlen. Die namhaften Hersteller wollen ja nicht, daß z.B. Kettensägen in Kinderhänden landen.
    Warum eigentlich nicht? Nur so lernen es die interessierten Teenager! Danke, in Kanada ist das kein Problem.
    – wenn ich bei Probefahrten in Transportern nach 5 min entnervt aussteige, weil das Gaspedal ein “Knopf” ist, der weit oberhalb meiner Zehen angebracht ist! Statt entspannt mit aufgestellter Ferse durch die Lande zu fahren und dosiert Gas geben zu können, müßte ich mein rechtes Bein konstant in der Luft halten, damit der Kontakt zum Gas”pedal” gegeben ist. Da lobe ich mir meinen dicken, fetten, Grünen-Schreck-Geländewagen mit Dieselantrieb, für Lastbetrieb wird dann eben ein Anhänger drangehängt!
    – Medikamente werden immer nur an jungen Männern getestet, die auch dafür Geld bekommen. Frauen, Kinder und alte Leute sind außen vor. Risiken und Kontraindikationen werden so nachweislich nicht erkannt, es ist nicht gewollt das zu erforschen. Also dürfen über 50% der Bevölkerung das volle Risiko tragen und die Pharmaindustrie macht sich einen schlanken Fuß mit ihren Beipackzetteln. “Sorry, da gehören Sie wohl zu den seltenen Fällen mit Nebenwirkungen” – Blödsinn!

    Die oben genannten Beispiele gibt es nicht nur in Deutschland. In England ist die Ausstattung für Feuerwehrfrauen oft lebensgefährlich unpassend, ebenso die Westen im Polizeidienst.

    Solange solche Benachteiligungen noch existieren, braucht man mir mit diesem Gendersprache-Müll nicht kommen. Das ist nur Ablenkung! Die ganze woke Mischpoke hat doch gar kein Interesse an einem echten Abschaffen der offenen und verdeckten Benachteiligungen! Sonst müßten sie ja die Augen öffnen und die Realitäten erkennen. Daß Frauen eben Frauen und keine kleinen Männer sind, daß Frauen vielleicht gerne Frauen sind. Und daß sie (die woke Mischpoke) letztlich auch nur benutzt wurden um von der geplanten Zerstörung unserer Wirtschaft und der Umerziehung der Bürger/Citoyens zu Untertanen abzulenken.

  2. Vor allem die Mainstreamkirchen haben sich, da sie fürstlich über das Konkordat bezahlt werden für die Staatspropaganda kaufen lassen. Sie haben sich vor den Karren SPD Grün Linker Ideologie spannen lassen, kontra dem christlichen Familienbild. Die gröhlenden Feministinnen sollten mal schön die Klappe halten, denn die haben keine Ahnung davon, wie früher mutige Frauen für das Wahlrecht und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gekämpft haben, da Frauen abhängig waren von ihren Männern, auch finanziell. Warum war es in der DDR kein Problem Homosexuelle zu akzeptieren und im Westen wird so ein Affentanz drum gemacht, als wäre es was Besonderes, dabei ist es nun mal naturwissenschaftlich so, dass zwei bis 3 Prozent der Lebewesen homosexuell sind, also nichts Besonderes. Sie spielen mit Quer nur der Kreuz und Quer Bumsgeneration ohne Verantwortungsgefühl für das Leben, wie einer Jutta Dittfurt in die Hände und die Kirchen jubeln noch dazu. Ohne Tam Tam hätte man ja auf Wunsch verantwortungsvolle homosexuelle Paare kirchlich trauen können, aber eben nicht im großen Rahmen.

    Mein größter Vorwurf an die Mainstreamkirchen ist, dass sie sich von dem Gedanken “SCHWERTER ZU PFLUGSCHAREN” verabschiedet haben, wo gefordert wurde durch Diplomatie am geopolitischen Entspannungsprozess zu arbeiten. Unsere Kriegsgeilen Politiker spielen geopolitischen Krieg am Reißbrett und verheizen so viele Menschenleben und gerade die deutsche Politmischpoke hat den geopolitischen Friedensprozess von Kohl und Genscher in die Tonne geworfen, Die einseitige Stellungnahme zwischen den Kriegsparteien ist verwerflich und dafür werden sich die Mainstreamkirchen eines Tages historisch verantworten müssen, da sie statt Friedensprozesse sich als Kriegspartei vereinnahmen lassen.

    Nun zu den Fakten, die sie nicht wahrhaben wollen. Die EU der Gründerväter wurde deshalb in das Leben gerufen, um zwischen den autokratischen Weltmächten durch Handel und Zusammenarbeit nicht dazwischen zerrieben zu werden, Nach der Ära Kohl und Genscher haben die SPD grünlinken Socken die EU besetzt und diese zu ihrer Diktatur umgebaut und nun schicken sie auch noch die Krieg geile Agnes Strack Zimmermann dahin. Geopolitischer Krieg und Machtkampf am Reißbrett ist für die ein Spiel ohne an die vielen Menschenopfer zu denken. Fleißig haben Steingeier SPD und Merkel mitgemacht, um Erdogan zu bezirzen für ihren Krieg gegen Russland. Merkel ist ohnehin die größte Rothschild Lügnerin der Geschichte, weil ihre ganzen Minsker Verträge nur Schall und Rauch waren und das wusste sie, sie hat durch Täuschung Russlands die Abmachungen der Ära Kohl Genscher über die umgebaute EU gebrochen,

    Nun will Putin Erdogan gewinnen und er bräuchte gar nicht mal hier einmarschieren, dadurch das unsere Politnieten im Hass auf das eigene Land sowohl den äußeren wie den inneren Krieg durch islamische Masseneinwanderung befeuert haben, Erdogans Mannen schon davon träumen unser Land ein zu nehmen, aber so weit reicht der Grips der Mainstream Kirchen nicht, die Gutmenschen spielen und das eigene Volk dafür verheizen.

    In der ehemaligen Sowjetunion gab es keine selbstständigen Landwirtschaftsbetriebe, sondern meist nur Kolchosen und was hat die korrupte ukrainische Regierung für die Rothschild Merkel gebürgt hat getan, genau sie hat das Land der Ukrainer an US Finanzoligarchen und Konzerne verscherbelt, Enteignung eines Volkes durch die Hintertür, von wegen das wirre Gefasel von der souveränen Ukraine. Da hätte schon längst aufgeschriene werden müssen. Deshalb sind die Demos unserer Landwirte richtig und wichtig, wenn wir nicht Zankapfel zwischen den Weltmächten werden wollen. Die Grünen wollen Deutschland sowieso als Beuteland innerhalb der EU aufteilen und wir wären gut beraten uns nicht zur Kriegspartei machen zu lassen. Aber so viel Grips haben die Mainstreamkirchen nicht, die in der DDR Wendezeit ihre aktiven Mitglieder Schwerter zu Pflugscharen an die Stasi verpfiffen haben. .

  3. Ulfried wirft mir vor, ich würde selbst gendern, obwohl ich doch das Gendern kritisiere. Kann man nicht legitimerweise an einer Sache heftige Kritik üben, ohne diese gänzlich abzulehnen? Jedenfalls übersieht der Kritiker meiner Gender-Kritik darin den Hinweis, dass ich durchaus für ein „maßvolles Gendern“ plädiere.
    Ausdrücklich verweise ich dabei auch auf meine Praxis des „Paar-Genderns“ wie etwa bei der Anrede „Sängerinnen und Sänger“. Was wäre wohl im Bundestag los, würde ein Abgeordneter seine Rede beginnen mit „Geschätzte Herren “ und damit die weiblichen Abgeordneten einfach ignorierte? Bevor man also schnell kritisiert, bitte genau lesen!
    Dass in diesem Kontext „Lektoren“ geschlechtsneutral ist, weiß jeder, der sich – Achtung, hier ist nicht gegendert – mit dem Gendern beschäftigt, mit und ohne Mittlerer Reife, mit und ohne Hochschulabschluss.
    Übrigens beschäftigt sich wohl jeder Theologiestudent während seines neutestamentlichen Studiums im Zusammenhang mit dem Begriff „Brüder“ auch mit der geschlechtsneutralen Gender-Problematik, obwohl diese früher so nicht bezeichnet wurde. Mein Studium liegt Jahrzehnte zurück und die Thematik ist mir im Bewusstsein geblieben.

  4. Wer sind eigentlich diese angeblich 100.000e, die da gegen rechts auf die Straße gehen? Es sind dieselben Ungebildeten, die während der Fake-Pandemie maskiert in die Impfcentren marschierten. Uns Impfgegner und –kritiker wegsperren wollten, als Asoziale (Hirschhausen, Niedecken) und Bekloppte (Gauck) diffamierten. Einige wollten uns sogar tot sehen. (Heute: AfDler töten) Wie sich das doch gleicht.
    Im Übrigen ist dieser oben verlinkte H.R.Kunze keinen Deut besser. Er sagte einst, die AfDler seien Rattenfänger. Und dieser Gröhlemeier erst – sollen sich alle verp….n!

    • Ich denke diese Frage kann ich aus meiner DDR Erfahrung gut beantworten, die einen werden aus gesammelten Geldern des SPD Familienministerium dafür mit 60 Euro gelöhnt, dann gibt es Vollidioten die nicht merken, dass sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen und dann auch existentielle Erpressbarkeit. Wer nicht mit den Wölfen heult, wird den Außenseitern zugeteilt. Ich wurde auch erpresst, wenn ich mein Studium beenden will, musste ich trotz freien Tag bei solch einer Demo erscheinen, sonst hätten mir als Klassenfeind Unannehmlichkeiten gedroht.

      Genauso hat man damals die Massen in Hannover nach der Wende eingeschüchtert.

  5. Dr. Udo Hildenbrand schreibt:
    Lektorendienst bei der Schriftlesung
    “Auch die Lektorinnen und die Lektoren hatte ich damals gebeten…”
    Meine Frage an Herrn Hildebrand:
    Wen oder was kritisieren sie eigentlich, sich selbst? Dürfen nur sie selbst das tun was sie an anderen auszusetzen haben – nämlich Gendern.
    Herr Hildenbrand, lassen sie sich von mir als einem Mann mit mittlerer Reife erklären, daß der Plural geschlechtsneutral ist. Das Wort Lektoren hätte da genügt. Spruch:
    “Was ich selber denk und tu’…”

    • Wundert Dich das noch, das die GRÜNE Islampartei die hart erkämpfte Ehre für Frauen, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Frau weg radieren möchte und besonders Frauen zum gebärenden Nutzvieh erklären will. Die divers Durchgeknallten unterstützen ihre Behandlung als Zuchtideologie a la Kahane, Kalegri noch und wenn sie dann dank Islampartei baumeln oder gesteinigt werden, werden sie etwas spät wach.

      Es ist auch ein Weg der Kreuz Quer Bumsgeneration als Spanner mitten in den Umkleidekabinen der Frauen zu landen, Exhibitionismus pur. So nach dem Motto, Verzeihung für den ordinären drastischen Ausdruck a la Uni Sex Klo für alle Geschlechter (Werbung auf dem EKD Kirchentag Stuttgart) zeig her dein Schwänzchen, übertroffen von Bedford Strohm (Kirchentag Dortmund), zeigt her eure Vulven. Wir haben es hier mit einer perversen Schweine Lobby zu tun, für die Pädophilie, Kinder Schändung kein Problem ist.

  6. OT
    Fundstück
    ::::::::
    Haldenwangs Verfassungsschutz wusste vorher vom angeblichen »Geheimtreffen«

    Das angebliche »Geheimtreffen« genau so angeblicher »Rechtsradikaler« mit ebenfalls angeblichen »Deportationsplänen« scheint bei Haldenwangs Verfassungsschutz schon Anfang November 2023 detailliert bekannt gewesen zu sein. Damit hat sich Haldenwang bei einem Treffen mit der linken Journaille selbst gebrüstet. ….

    ….Die Correctiv-Leute observierten das Treffen mit Stasi-ähnliche Methoden, fertigten gesetzeswidrig Gesprächs- und Tonaufzeichnungen an und publizierten sie. Correctiv soll sogar über Wortaufzeichnugen aus dem Inneren des Hotels verfügen, obwohl zuvor vereinbart war, dass keine solchen Dokumente erstellt werden sollte.

    Da stellt sich natürlich die Frage, wie Correctiv es geschafft hat, diese Aufzeichnungen erstellen zu können. Sicherheitsinsider berichten laut einem Beitrag bei Tichys Einblick, dass ein »nachrichtendienstliches Mittel« in einer Wanduhr des Konferenzraumes im Potsdamer Hotel gefunden worden wäre – also eine klassische Wanze. ….

    alles hier

    https://www.freiewelt.net/nachricht/haldenwangs-verfassungsschutz-wusste-vorher-vom-angeblichen-geheimtreffen-10095649/

    …!!

  7. Ja das Gendern ist eine Komponente des satanischen Konglomerats zur Zerstörung der deutschen Gesellschaft. Dazu gehören u.a. auch Lebenslügen wie Klima, CO2, räächtsradikal, Migration, “bunt”, Ukraine uvm. Hier BEI SCHNEIDER las ich vor ein paar Tagen diese Überschrift:
    “Unwichtige Politiker/innen und Meinungsmacher agieren immer totalitärer”
    Damit war der Beitrag für mich an dieser Stelle für mich beendet: Ist der Titel Schrott, kann der Inhalt nicht besser sein.
    Was die Studenten anbelangt, haben sich die Wortfälscher selbst ein Kuckuksei gelegt: “Studierende”. Versuch das mal zu gendern. Das dann bei der Klique patentieren lassen die als Unwort des Jahres “Remigration” mit Deportationn verwechselt. In Unternehmensanzeigen lese ich immer wieder; m/w/d. Seitdem geht’s mit Deutschland bergab.

  8. Nicht nur den Gendermüll ablehnen, sondern normal reden und schreiben!
    Wer da Hilfe, nach dem verkorksten Schul-“deutsch” brauch, ….
    :::::::
    Globalisten „vernebeln unsere Sprache“: Patriotisches Lexikon will jetzt dagegenhalten!

    Die Publizisten Felix Menzel und Johannes Schüller aus Sachsen haben ein patriotisches Lexikon inklusive dem Netz-Auftritt *www.recherche-d.de vorgestellt. Sie möchten damit „globalistischer Sprachverwirrung“ und „beschönigenden Worthülsen“ des globalistischen Mainstreams entgegentreten.

    „Die Globalisten vernebeln unsere schöne deutsche Sprache mit Worthülsen wie ‚Flüchtling‘, ‚Klimawandel‘, ‚erneuerbare Energien‘ oder ‚Bevölkerung‘“, erklärt Schüller. „Wir möchten dagegenhalten – und uns nicht nur auf die Kritik beschränken, sondern auch bessere Begriffe vorschlagen.

    „Sprache ist Macht“

    So müsste es nicht ‚Flüchtling‘, sondern ‚illegaler Einwanderer‘ heißen. ….

    mehr hier:

    https://auf1.info/globalisten-vernebeln-unsere-sprache-patriotisches-lexikon-will-jetzt-dagegenhalten/

  9. Ich mache diesen Genderscheiß einfach nicht mit!
    Und für fremde Texte, die man online lesen kann, da gibst für Firefox entsprechende Adons, die diese Interpunktionen wegfiltern!

    Und wer im Realleben so mit mir reden will, den lasse ich stehen!

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