StartAPO/68er und KommunismusKann man als Christ die AFD wählen?

Kann man als Christ die AFD wählen?

Ein weißes Mutterschaf mit seinem schwarzen Lamm. Bild: Nightflyer via Wikipedia Commons

Gastautor Dr. theol. Udo Hildenbrand. Als katholischer Christ, der schon immer die C-Partei gewählt hat, ärgere ich mich seit einiger Zeit über die einseitigen parteipolitischen Stellungnahmen einiger Mitglieder der kirchlichen Hierarchie und verschiedener kirchlicher Organisationen wie etwa des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken und des katholischen Hilfswerkes MISEREOR.

In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik war die offene Parteinahme des Klerus für die C-Parteien auch in Form von „Hirtenbriefen“ durchaus üblich. SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt wetterte 1980 gegen die (bischöflichen) CDU-Helfer in der „Soutane“. Auch von „geistlicher Nötigung“ war die Rede. Bis vor Kurzem schien diese einseitige Parteinahme zumindest katholischerseits längst graue Vergangenheit zu sein. Von wegen! Jetzt hat man auch im katholischen Raum erneut wieder unverblümt mit dieser inakzeptablen Unsitte des einseitigen parteipolitischen Einmischens begonnen.

Sie richten sich diesmal gegen die AfD, also gegen eine Partei, die von Millionen Staatsbürgern demokratisch in den Bundestag, in die Landesparlamente und Stadträte gewählt worden ist. In dieser Partei, die sich selbst als liberal und konservativ bezeichnet, haben offensichtlich auch viele katholische ehemalige CDU-Wähler aus Enttäuschung über ihre frühere, durch Angela Merkel nach links verschobene Partei eine neue politische Heimat gefunden.

Jetzt erleben sie , dass die Partei Konrad Adenauers, Ludwig Erhards und Helmut Kohls darüber diskutiert, in Ostdeutschland mit einer Partei zu koalieren, die aus der atheistisch-kommunistischen SED hervorgegangen ist, auch darüber, mit einer weiteren Partei im Bund künftig ein Bündnis einzugehen, die fast ebenso links, auch in weiten Teilen antikirchlich ist und von christlich geprägten Werten offensichtlich ebenfalls nicht besonders viel hält: die Partei der GRÜNEN.

So stellt der kürzlich aus der CDU ausgetretene Bundestagsabgeordnete Albert H. Weiler fest: „Der Tenor ist mittlerweile so, dass man lieber mit den Grünen eine sozialistische Hochzeit eingeht, als mit den Konservativen auch nur einmal zu reden.“ Als treuer CDU-Wähler muss ich also damit rechnen, dass ich bei der nächsten Bundestagswahl den GRÜNEN durch die CDU erneut zur Macht verhelfe.

Wie bizarr ist es auch, wenn CDU-Leute wie Daniel Günther und Julia Klöckner an Demonstrationen „gegen rechts“ teilnehmen und damit gegen die eigene Partei demonstrieren. Wann wird das linke Parteienspektrum, das sich derzeit überraschenderweise trügerisch als „neue Mitte“ betrachtet, auch die CDU den „Rechtsextremen“ zuordnen?

Jedenfalls kann ich bei der kritischen Durchsicht des AFD-Grundsatzprogrammes beim besten Willen keinen antidemokratischen Duktus erkennen, keine gegen unsere Verfassung gerichtete Zielsetzung. Über bestimmte Einschätzungen (z. B. über Russland oder die Erneuerung der Europäischen Union ) kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein und streiten, , antidemokratisch jedoch sind sie nicht.

Dass Einzelpositionen von AfD-Mitgliedern durchaus mehr als fraglich sein können, schließe ich keineswegs aus. Sie sind wohl in jeder Partei anzutreffen. Die jeweilige Partei als Ganze dafür verantwortlich zu machen, ist jedoch nicht legitim.

Gesetzwidriges, Verfassungswidriges, Antiparlamentarisches – nicht von der AFD

Dagegen ist gesetzwidriges Verhalten im Kontext der seit 2015 offenen Grenzen der jetzigen „Ampel-Koalition“ und der ihr vorausgegangenen Merkel-Regierung vorzuhalten. Bekanntlich hat jüngst das Bundesverfassungsgericht der aktuellen Ampel-Regierung auch noch verfassungswidriges Verhalten im Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt 2023 attestiert. Doch diese schwerwiegenden Vorwürfe gegen die Bundesregierung wurden und werden einfach abgebügelt.

 Dazu kommt: Über das unglaubwürdige Vergesslichkeitsschweigen des Bundeskanzlers im Zusammenhang mit den  illegalen Aktiendeals, den sog. Cum Ex-Geschäften, bei denen die Steuerzahler um ca. l 10 Milliarden Euro „bestohlen“ wurden, wird in der Politik und in den Medien immer noch weitgehend der Mantel des Schweigens gelegt.

Und wie steht es bei den vier Parlamentsparteien, die der AfD seit Jahren gegen alle demokratischen Spielregeln den ihr zustehenden Posten des Bundestagsvizepräsidenten verweigern, gleichzeitig jedoch der fraktionslos gewordenen Abgeordneten der Partei der LINKEN deren frühere Position als Bundestagsvizepräsidentin einfach belassen, obwohl diese Partei keinen Fraktionsstatus mehr hat und so auch kein Recht mehr auf diesen Posten? Man fragt sich in diesem Zusammenhang weiter: Haben alle im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen das Recht auf diese einflussreiche Position, außer die ebenfalls demokratisch gewählte AfD-Fraktion?

Abzuwarten bleibt, wie künftig die Förderung parteinahen Stiftungen gehandhabt wird. Es wird vermutet, dass die Voraussetzungen für deren Förderung so festgelegt werden sollen, dass die der AfD nahestehende Stiftung vorerst unberücksichtigt bleibt. Die bisherige Praxis hat das Bundesverfassungsgericht ja im Urteil vom 22. Februar 2023 als nicht verfassungskonform bezeichnet.

Selbst wenn man kein Wähler der AfD ist: Alle hier genannten Vorgänge müssten für alle demokratisch gesinnten Menschen Anlass zu Widerspruch und Protest sein. Denn sie untergraben wichtige demokratische Rechts- und Umgangsformen.

Wo waren, sind die kirchlichen Stimmen?

 In diesem Kontext ist vor allem auch zu fragen: Wo waren, wo sind die kritisch-mahnenden Stimmen aus dem kirchlichen Raum? Wo waren und sind sie insbesondere auch dann, wenn es um politische Entscheidungen in den existentiellen Fragen von Ehe und Familie und um den Schutz des Lebens in den unterschiedlichen Formen ging und geht? Wo bleibt der kirchliche Protest gegen den Gesetzentwurf der Ampel-Regierung, nach dem „Gesteig- Belästigung“ (durch Lebensschützer) unter Strafe gestellt werden soll – ein Angriff auf die Meinungs-, Versammlungs-, und Religionsfreiheit? Diese und ähnlich kritische Fragen stellen wohl nicht wenige Christen der verschiedenen Konfessionen an die Leitung ihrer Gemeinschaft, auch in direkten vorwurfsvollen und enttäuschten Anfragen.

Hass und Hetze in Reinform – nicht von AfD

Bezüglich „Hass und Hetze“ zwei Beispiele aktuell aus einer ganz anderen Ecke:

1. Die FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl 2024, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, forderte jüngst bei einem Neujahrsempfang ihrer Partei auf, laut gegen die AfD die Stimme zu erheben. Dabei erhob sie selbst laut, dazu auch noch ordinär und menschenverachtend ihre Stimme: „Je größer der Haufen Sch …, um so mehr Fliegen sitzen drauf“. Ein Beleg für die fehlende gute Kinderstube dieser Politikerin?

Nein! Menschen als ein „Haufen Sch …“ sowie als „Fliegen“ zu beschimpfen und zu erniedrigen, ist natürlich kein Hass und keine Hetze! Warum? Hass und Hetze kann doch nur von einer bestimmten Seite kommen, von der AfD!

2. Bundespräsident Walter Steinmeier (SPD), der sich schon mehrfach bewundernd über Karl Marx geäußert hat, machte vor einigen Jahren Werbung für die linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“. 2019 und 2020 gratulierte er dem iranischen „Revolutionsführer“ Ajatollah Ali Khameni und dem Mullah-Regimeauch im Namen meiner Landsleute zum 40. Jahrestag der iranischen Revolution. Khameni bezeichnet den Holocaust als ein Märchen und verweist ständig auf die Mission der Islamischen Republik, „Israel von der Landkarte zu radieren“. Diese präsidiale Gratulation löste heftigen Protest aus.

Unlängst griff Steinmeier auf die schon zuvor von anderer Seite auf die AfD bezogene Rattenfänger-Rhetorik zurück mit der Aussage: „Wir lassen uns dieses Land nicht von extremen Rattenfängern kaputtmachen!“. Beim Kaputtmachen unseres Landes dachte er selbstverständlich nicht an die SPD-geführte Ampelregierung.

Zumindest indirekt bezeichnete er jedoch mit dieser Metapher die Wähler der AfD als Ratten und die Politiker der AfD als Rattenfänger. Die Zielrichtung seines Zitates ist jedenfalls eindeutig. Damit hat sich der oberste Repräsentant unseres Staates nicht nur menschenverachtend geäußert, sondern zugleich auch noch ein antisemitisches Motiv neu aufgelegt, das von den Nationalsozialisten verwendet wurde.

Wie heißt es doch in jenem bekannten Nazi-Propagandafilm „Der ewige Jude“, in dem die deutsche Öffentlichkeit auf die geplante „Endlösung der Judenfrage“ eingestimmt werden sollte:

„Wo Ratten auch auftauchen, tragen sie Vernichtung ins Land, zerstören sie menschliche Güter und Nahrungsmittel. […] Sie sind hinterlistig, feige und grausam und treten meist in großen Scharen auf. Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtückischen, unterirdischen Zerstörung dar – nicht anders als die Juden unter den Menschen.“

Welcher Sturm der Entrüstung wäre wohl durch den deutschen Blätterwald gefegt, hätten nicht zwei „höhergestellte“ Personen, eine FDP-Frau und ein SPD-Mann, diese bösartigen Metaphern von den Ratten bzw. vom „Haufen Sch. …“ und den Fliegen – die Reinform von Hass und Hetze – in die Welt gesetzt, sondern ein Mitglied der AfD? Faktisch reagierte die mediale Welt auf diese miesen Äußerungen jedoch größtenteils mit einem vielsagenden Schweigen.

Auch hier wieder die permanente Doppelzüngigkeit. Es kommt offensichtlich immer darauf an, wer hetzt und wer hasst! Bei den einen ist es Hass und Hetze, bei den anderen ist kräftiger Beifall angesagt.

Offene Solidarität und Sympathie der Linksparteien mit der Antifa

Als in Amerika im Jahre 2020 aufgrund der Proteste von Linksradikalen die sogenannte Antifa verboten werden sollte, hatte die SPD-Vorsitzende Esken auf diesen Vorgang in Verbindung mit ihrem Alter in einem Twitter Bezug genommen: „58 und Antifa. Selbstverständlich“. Bestätigend folgte daraufhin eine zweite Twitter-Botschaft, diesmal vom SPD-Vorstand mit Bezug auf das Alter der Partei: „157 und Antifa. Selbstverständlich.” Die 46 linksradikale Antifa-Gruppen werden vom Verfassungsschutz als extremistisch oder gewalttätig eingestuft und beobachtet.

Die Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN, Renate Künast, forderte im gleichen Jahr eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen . Wörtlich: „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“ Linksradikale Schlägertruppen sind staatsfinanziert. Unfassbar.

In diesem Kontext ist auch zu erinnern an die Szene im Jahre 2019, als die Bundestagsabgeordnete Renner von der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag ihre Sympathie mit den Linksradikalen bekundete. Für das Tragen eines Antifa-Stickers an ihrem Jackettrevers erntete sie vom Bundestagsvizepräsidenten Kubicki einen Ordnungsruf mit der Begründung: Das Antifa-Logo störe die Würde des Hauses, da sie Polizisten angreife, wobei „nicht jeder Antifaschist“ auch Demokrat sei.

Wie wahr ist übrigens die Feststellung in der WELT AM SONNTAG vom 10. 2. 2024: „Gegen Linksradikalismus und Islamismus demonstriert fast niemand. Gegen Antisemitismus demonstrieren relativ wenige. Gegen eine Demokratie mit dem seit Jahrhunderten üblichen Meinungsspektrum demonstrieren viele.“

 Das ominöse „Geheimtreffen“ bei Potsdam – ein Relotius-Ereignis 2.0?

Teilnehmer/innen an diesem privaten Treffen, „das die Republik wie ein Erdbeben der Stärke 8,8 durchgerüttelt hat“ (Henryk M. Broder), waren u.a. vier Mitglieder der CDU und drei der AfD. Doch eigenartigerweise steht seitdem nur die AfD im Schussfeld. Aus dem privaten „Rechtsextremisten-Treffen“ – verbotenerweise vom offensichtlich staatlich mitfinanzierten Investigativ-Organ CORRECTIV beobachtet – wurde im Bewusstsein der Öffentlichkeit schnell eine AfD-Veranstaltung. Sie fand im November 2023 statt und wurde merkwürdigerweise erst im Januar 2024 publik gemacht. Man spricht wohl mit Recht von einer „Inszenierung“.

Ein CORRECTIV-Mitarbeiter gestand erst kürzlich: „Ich erfinde Geschichten“- exakt wie der ehemalige SPIEGEL-Redakteur Claas Relotius. Mit seinen komplett erfundenen Stories hatte Relotius im Dezember 2018 einen Medienskandal ausgelöst. Seitdem ist er von der Bildfläche verschwunden.

Neben verschiedenen anderen Themen wurde bei diesem Treffen nahe Potsdam auch über die Notwendigkeit der „Remigration“ gesprochen – ein Begriff, der in der Migrationsdebatte fast genauso geläufig ist wie der Begriff Migration. Wurde nicht der Bundeskanzler auf der SPIEGEL-Titelseite vom 21.10 2023 mit dem Satz zitiert, der eine viel repressivere Bedeutung hat als der Remigrations- Begriff: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“? Auch hier gilt offensichtlich die fragwürdige Devise: „Es kommt immer darauf an, wer es sagt“.

Dieses angebliche „Geheimtreffen“, an dem ein „Geheimplan gegen Deutschland“ mit „Deportationsfantasien“ ausgeheckt worden sein soll, wurde u. a. auch von Bundesinnenministerin Faeser sowie von Teilen der Medien mit dem Begriff „Wannseekonferenz 2.0“ vergleichend in Verbindung gebracht mit der nationalsozialistischen Wannseekonferenz am 20.1.1942.

 Auf dieser in die Geschichte unrühmlich eingegangene Wannseekonferenz ist die Organisation und Planung des Holocausts, des beispiellosen Menschheitsverbrechens an letztendlich sechs Millionen Juden, beschlossen worden. Die Nationalsozialisten sahen die Juden als Feindbild an und wollten deren „Endlösung“ durch mörderisches Auslöschen herbeiführen.

Eine mehr als haarsträubende Gleichsetzung, die das ungeheure Verbrechen der Nationalsozialisten geschichtsvergessen relativiert und banalisiert, einzig um daraus parteipolitische Erfolge und Antipathien gegen die AfD zu erzeugen. Der Vergleich dieser beiden „Konferenzen“ dürfte dem strafrechtlich relevanten Leugnen des Holocausts ziemlich nahekommen.

Dieser Tage drehten auch einige beifallsheischende „Meenzer Narren“ bei „Mainz wie es singt und lacht“ an der Erzählschraube dieser neu erfundenen, gegen die AfD gerichteten „Wannsee-Geschichte“– unbeeindruckt von den vorliegenden Fakten. Und das närrische Saalpublikum klatschte erwartungsgemäß fröhlich lachend kräftigen Beifall zu diesen närrisch-gefakten „CORRECTIV-Beiträgen“.

Jedenfalls ist zu erwarten, dass in absehbarer Zeit das mit der berüchtigten Wannsee-Konferenz in Verbindung gebrachte angebliche „Geheimtreffen der Rechtsextremen“, die „Wannseekonferenz 2.0“ in die Zeitgeschichte eingehen wird als so etwas wie der „Relotius-Skandal 2.0 in Potenz“.

Ein tendenziöser ökumenischer Fachwettbewerb

„Darf ein Christ die AfD wählen?“ Eine provokante Frage, die gleich mit dem ersten Wörtchen „darf“ Untertanengeist atmet. Wer kann mir vorschreiben, wen und was ich wählen soll bzw. darf? Die zitierte Frage wurde 2019 im Rahmen eines ökumenischen Facharbeitswettbewerbs von einer Schülerin an einem Gymnasium in Münster in einer Facharbeit im Fach „Katholische Religionslehre“ beantwortet. Hier der vorliegende Bericht dazu:

https://www.bistummuenster.de/startseite_aktuelles/newsuebersicht/news_detail/darf_ein_christ_die_afd_waehlen

In ihrem Aufsatz hatte sich diese Schülerin „mit dem Grundsatzprogramm und dem realpolitischen Auftreten der AfD vor dem Hintergrund einer biblisch-christlichen Ethik“ in parteipolitischer Einseitigkeit auseinandergesetzt und – trotzdem oder gerade deswegen? – den ersten Platz des ökumenischen Facharbeitswettbewerbs belegt. Über dieser „Facharbeit“ müsste in dicken Lettern stehen: „Wegen parteipolitischer Einseitigkeit ungenügend“.

Mit dem Vorwurf von Hass und Hetze wird von der „Siegerin“ des Wettbewerbes kräftig gegen die AfD gewettert: „Die ersten Worte, wenn ich an die AfD denke, sind Hass, Hetzerei und Rechtsextremismus. Die ersten Worte, wenn ich an das Christentum denke, sind Friede, Liebe und Freiheit. Ein ziemlich starker Kontrast.“ Weiter beackert die Schülerin die Themen „Natürliche Umwelt“ sowie „Migration und Asyl“.

Vom Linksextremismus, von der seitens der SPD gedeckten Antifa, die „reihenweise Autos abfackelt, Wohnungen entglast, Straßen verbarrikadiert und Polizeistationen verwüstet hatte“ (Hendryk M. Broder), sowie vom Islamismus ist in diesem Aufsatz nach den mir vorliegenden Informationen natürlich nirgendwo die Rede.

Meine Beschäftigung mit diesen Problemfeldern, insbesondere mit Migration und Asyl, haben mich als Theologe jedenfalls zu einem anderen Ergebnis geführt. Vor allem aber : Wer nicht ausdrücklich alle Formen von Extremismus benennt und gegen sie argumentativ Stellung bezieht, macht sich mit seinen Äußerungen völlig unglaubwürdig. Mit christlicher Ethik hat das jedenfalls nichts zu tun.

Eine Bitte um die Beantwortung einer Frage

Der letzte Abschnitt dieser Ausführungen ist Anlass für die freundliche Bitte, im Kommentarfeld eine der nachfolgenden Fragen ggf. auch anonym zu beantworten. Darin wird um eine oder um mehrere sachlich fundierte Begründung(en) gebeten, warum man als Christ die AFD wählen bzw. nicht wählen kann. Auch „höherrangige“ kirchliche Vertreter sind zum begründeten dezidierten Argumentieren herzlich eingeladen.

Ich kann als Christ die AFD wählen, weil 1. …2. … 3. …

Ich kann als Christ unter keinen Umständen die AFD wählen, weil 1. …. 2. … 3. …

Vielen Dank und freundlichen Gruß,

und dazu doch noch folgender Hinweis auf die als Frage gestellte Überschrift meines vorliegenden Berichtes, aus dem sich bereits meine persönliche Antwort erschließt:

Mit meinem derzeitigen Wissen, meinen Informationen, Beobachtungen und Einstellungen könnte ich als bewusster Christ und CDU-Wähler grundsätzlich auch die liberal-konservative AfD zumindest solange wählen, bis ich wirklich faktenbezogene, keine pauschalisierende Argumente zur Hand hätte, die mich von der Unwählbarkeit dieser Partei aufgrund meines christlichen Glaubens überzeugen würden.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

15 Kommentare

  1. Zur CSU im “kath.” Bayern u. ihrem Queer-Aktionsplan.
    Info von CitizenGo:
    unsere Bürgerbeteiligung am Projekt “Aktionsplan Bayern QUEER” zeigt Wirkung. Nur noch nicht die, die wir gefordert hatten: Anstatt unsere Vorschläge anzunehmen und einen Aktionsplan für ein entqueertes Bayern zu verabschieden, hat man in Panik das Beteiligungsportal abgeschlossen.

    Am vergangenen Donnerstag habe ich Ihnen den Link zum Portal geschickt, und Sie haben Vorschläge eingereicht. Aber um zehn Uhr morgens begann jemand, diese zu löschen.

    Einen Ordner mit Screenshots von einigen der gelöschten Beiträge finden Sie hier. Als ich sah, dass Vorschläge verschwanden, begann ich, sie abzuspeichern.

    Inzwischen nimmt das Portal keine Vorschläge mehr an. Das heißt, angeblich schon, aber es ist seit Donnerstagnachmittag keiner mehr auf der Seite erschienen.

    Über dem Knopf “Vorschlag machen” steht seit Donnerstagabend außerdem der Hinweis: “Beiträge und Kommentare müssen freigegeben werden, bevor sie sichtbar werden, dies kann unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen.”

    Die Moderatoren haben seit Donnerstag Nachmittag keinen einzigen Vorschlag oder Kommentar freigegeben. Das ist etwas viel “einige Zeit”.

    Was ist denn das für eine Bürgerbeteiligung, bei der sich niemand beteiligen darf? Sozialministerin Ulrike Scharf sagte im Januar wörtlich: “Mir ist ein breites Beteiligungsverfahren sehr wichtig.”

    Aber die Projektleiterin Sarah Lehner setzt diese Beteiligung nicht um. Sie geht auch nicht an ihr Kontakt-Telefon. Seit Tagen laufen alle Anrufe auf einen AB, und wenn man seine Nummer hinterlässt, ruft sie nicht zurück.

    Der einzige Kanal, der weiterhin offen steht: Die Kontakt-Emailadresse mitmachen@aktionsplan-queer.bayern. Schreiben Sie gerne eine E-Mail dorthin! Fragen Sie, wann die echte Bürgerbeteiligung losgeht.

    Es steht zu befürchten, dass Frau Lehner das Beteiligungsportal überhaupt nur zum Schein betreibt. Sie hat bereits eine 35 Seiten lange Liste mit Forderungen der Queer-Organisationen unter dem Titel “Maßnahmenkatalog” ins Netz gestellt, als ob es beschlossene Sache wäre, dass all diese Dinge in den Aktionsplan kommen.

    Es sind haarsträubende Forderungen:

    Queer-Beauftragte überall in Behörden, Ministerien, Landratsämtern und so weiter.
    Männer in der Frauendusche.
    Gendersprache in allen Ämtern und in den Schulen.
    Meldeportale, wo Denunzianten anonym ihre Mitmenschen anschwärzen sollen.
    Queerer Unterricht in allen Schulen. Vor allem ins Biologiebuch soll die Lehre von 1001 Geschlechtern hinein.

    Und so weiter.

    Wir dürfen nicht zulassen, dass das Sozialministerium zum Schein für ein paar Wochen ein (geschlossenes!) Bürgerportal im Netz stehen lässt und dann diesen Forderungskatalog von Queer-Organisationen als das angebliche Ergebnis einer angeblichen breiten Bürgerbeteiligung präsentiert.

    Beschweren Sie sich heute unter mitmachen@aktionsplan-queer.bayern. Bereiten wir der Projektkoordinatorin und ihren Kollegen einen Montag, wie sie noch keinen erlebt haben.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe

    Christina Widmann und das gesamte Team von CitizenGO

    PS: Möchten Sie uns helfen, verqueerte Politik nicht nur in Bayern, sondern in ganz Deutschland zu bekämpfen? Bitte erwägen Sie, monatlicher Spender zu werden, damit wir uns große sichtbare Aktionen auf der Straße leisten können!

    Weitere Informationen:

    Beteiligungsportal “Aktionsplan Bayern QUEER”:
    https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/mapconsultation/59139

    Der Forderungskatalog der Queer-Organisationen:
    https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/flexPrjList/59138

    Wie wäre es, wenn Sie als kath. Geistlicher den christlich sein wollenden Ministerpräsidenten von Bayern anschreiben?

    Wer den Kommentar liest, kann sich gerne an der Petition beteiligen.

    • Mit Verlaub, das hat mit Demokratie nichts zu tun, denn Demokratie soll vom Volke und nicht einzelnen Lobby Gruppen ausgehen. Demokratie muss immer das Wohl des Volkes und nicht Einzelinteressen betonen. Mit Schwachköpfen in den Ämtern geht es nicht, die nur an ihre Schwänzchen und Vulven denken und ansonsten keine Ahnung haben, was Verantwortung für die Versorgung der Menschen heißt.
      Zum Beispiel die Verantwortung, das unsere Landwirte die unser Volk ernähren Unterstützung brachen, damit sie nicht von gierigen Finanzoligarchen und Konzernen die uns ihr Ernährungsdiktat aufbrummen wollen aufgekauft werden usw. .

  2. Man kann als Christ jede Partei wählen, die Heimat und Menschenrechte schützt und das der Wirtschaftsstandort Deutschland für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Kleine Splitterparteien, die zwar die gleichen Ziele haben, aber nie den Sprung über die 5 Prozent Hürde schaffen sollten da die Zeit brennt, um die Volk verachtenden Parteien ab zu wählen, sich diesmal mit den 3 großen AFD, BSW und Werte Union verbünden, bevor die Zustände in Deutschland noch schlimmer werden. Sicher haben die Oppositionsparteien unterschiedliche Ziele, dabei, insofern ist für jeden etwas dabei.

    Ich denke als Ökonom und Christ, daher ist für mich die AFD wählbar, bis vereinzelt lokal Merkels eingeschleuste Trittbrettfahrer, ein Problem das für viele, nahezu alle Parteien zutrifft. Diese verordnete Sozialromantik können wir uns nicht mehr leisten und auch nicht das Asylparasiten, was nicht auf alle Migranten zutrifft und eine verzogene Faulenzergeneration sich darauf ausruhen. Warum hält die AFD nicht bei Demos gegen rechtsdagegen, das man ihr immer wieder unterstellt sie wäre gegen jegliche Migranten, obwohl es nicht stimmt. Eine klipp und klare Aussage zur Migration, Migranten die sich integrieren und KEINE Parallell Gesellschaften bilden, wie im Migrationsvertrag Merkels verankert sind willkommen, andere nicht. Ablehnung des Völker knechtenden Migrationsvertrages zu Schutz der einheimischen Bevölkerung, dann wird es nicht mehr ausreichen zu plärren nur weil einige Migranten nicht willkommen sind pauschal es so zu formulieren, das es alle wären. . .

  3. Off Topic
    zur teilweisen BT-Nachwahl

    Zitat Kommentarbereich Welt

    Ingbert B.
    vor 4 Minuten
    Der Berliner “Tagesspiegel” hat eine interaktive Karte veröffentlicht, auf denen man sich die Ergebnisse in den einzelnen Bezirken, in denen nachgewählt wurde, genau anschauen kann. Insgesamt sind die Zuwächse für die AfD in diesen Bezirken teilweise dramatisch (z.B. in Marzahn von 18, 5 % 2021 auf 33,1 % 2024). Das ist im Hinblick auf das Propagandadauerfeuer aus allen Rohren in den letzten Wochen sehr bemerkenswert. Offensichtlich ist da die Glaubwürdigkeit der einschlägigen Medien ziemlich erodiert. Solche Verluste an Glaubwürdigkeit waren in der Geschichte schon oft der Vorbote von Umwälzungen. Und vor allem: Was will man jetzt noch nachlegen?

    Zitatende

    *ttps://www.welt.de/politik/deutschland/article250033330/Berlin-Wahl-Gewinne-fuer-CDU-und-AfD-Verluste-fuer-Ampel-Parteien.html#Comments

    Daraufhin->
    :::::::
    Live-Karte:
    Erste Zwischenergebnisse nach Wahlkreisen
    In 455 Stimmbezirken wurde die Bundestagswahl 2021 wiederholt. Finden Sie heraus, wie sich die Ergebnisse in Ihrer Nachbarschaft verändert haben.

    https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wahl-wiederholung-bundestag-2024-berlin-karte-historische-ergebnisse-wahlkreisergebnisse-stimmbezirke/
    :::::::::

    Bei RBB und anderen medialen Propagandisten, verkauft man das den Zuschauern als “Sieg der Demokratie” und tummelt sich bei SPD und der CDU auf der jeweiligen Wahlparty!

  4. Bei PI gefunden, lesenswert!

    Kann auch eine Antwort auf die Eingangsfrage dieses Artikels hier, beinhalten!
    :::::::

    Von der „Lucke-AfD“ träumen?

    …Ich darf mir dazu eine kritische Beurteilung erlauben, denn ich bin nicht nur seit 2013 in der AfD dabei, ich war auch in der betreffenden Zeit, als es um die Ablösung von Bernd Lucke ging, in einflussreicher Position tätig, nämlich als Richter am Bundesschiedsgericht der Partei, und daher kenne ich die Interna aus erster Hand. ….
    :::::::

    PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven).
    Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt.
    Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

    https://www.pi-news.net/2024/02/von-der-lucke-afd-traeumen/
    :::::

    Hinweis:
    Nach noch nicht vollständiger Quellenlage, hat die AfD und auch die Union bei der Teilbundestagswahlwiederholung in Berlin hinzugewonnen!
    Rot und Gelb sind “abgesoffen” !

  5. Recht einfach, nur die AfD setzt sich konsequent für die biblisch definierte Familien- und Volksgemeinschaft ein. Ganz im Gegensatz zu den C-Parteien für die die Bibel nicht einmal mehr „Empfehlungen“ sind.

  6. Die EKD sollte man besser vergessen, Politiker a.D., die sich einen Rest von Glaubwürdigkeit bewahrt haben, sind einer ev. Freikirche beigetreten, z.B. Apel und Kristina Schröder. Was gelten polit. Aussagen, wenn vor einigen Jahren aktive Maoisten zum Pfarrer ordiniert wurden? Dieses grausliche Weib, das mal der EKD vorstand, hielt vor ca. 10 Jahren eine eindrucksvolle Fastenpredigt, in der sie aufrief, das Auto öfters stehenzulassen und auf Alk total zu verzichten. Paar Tage später erwischt síe die Polizei NACH einer roten Ampel und voll wie ein Pole am Zahltag. Die EKD ist ebenso verlogen wie die Frau Käsmann. In der DDR hatte die ev. Kirche viele Meriten, allerdings auch sehr viele Bischöfe, die im Geheimen der Stasi dienten.

    • Na ja, ob sie gefahren ist, wurde immerhin bezweifelt, weil sie vielleicht ihren prominenten Freund schützen wollte. Sie wäre anfangs die weniger schmerzhafte Fassung wie Küchenhilfe KGE damals gewesen. Wer so einen Stuss predigt, das Messwein der im Andenken zu Christus gegeben wird, tabu ist, als würden einzelne Christen ganze Kelche aussaufen und es mit einem Gesellschaftsproblem verwechselt, der muss sich auch den Vorwurf gefallen lassen, Christus als Klippschüler zu degradieren.
      Im Mittelalter waren Wasser ohne Kanalisation verseucht, so blieben nur Wein und Bier um sich nicht zu infizieren.

      Was mir immer mehr bei Margot, Namensgleichheit mit Margot Honecker auffällt, dass sie Theologie mit Gesellschaftswissenschaften verwechselt und den christlichen Glauben materialisiert wie bei ihrer Weihnachtpredigt in Wittenberg, nicht unterscheiden kann zwischen seelischer Reinheit und materialisierender Intimität, so dass sie aus der reinen Seele Marias eine materialistisch Gebärende machte. Nach ihrer letzten Rede im Berliner Dom, wo sie ihre kindliche Welt Rettungsphantasie auslebt. Wir sind hier nicht Afrika und nicht Eritrea, die Pfaffen haben Verantwortung das eigene Volk zu vertreten, gute Hirten in der Not zu sein. Außerdem steht sie vielleicht vermutlich deshalb auf Gender, weil wie Europäer an Gott an unseren Vater glauben und in Afrika durch Voodoo Vorgänger an die Gott Mutter geglaubt wird, die Rolle der Gebärenden des Herrn, Das geht schon in Richtung islamischer Gebärsklaverei, wovor auch Ratzinger warnte. . .

      Die wilde Käßmann, die ihr Theologie Studium nicht an einem Ort zu Ende bringen wollte und sich dafür Semesterweise mehrere Orte für ein abenteuerliches Studenten Leben aussuchte, hat zumindest ihr Studium absolviert, aber sie vergisst leider, dass sie nur die Möglichkeit hatte durch die Nachkriegsgeneration die dieses Land aufgebaut hat und sie ihr Gehalt den Mehrwert Schaffenden der Realwirtschaft verdankt. Der arme Martin Luther, dem sie auf Grund ihrer Minderwertigkeitskomplexe zeigen will, das sie ihn übertrumpfen kann, mehr Größenwahn geht nicht.

      Das war ja das Ziel des einstigen roten Kassner, die EKD zum Ableger der MFS um zu bauen, nicht umsonst wurden Christen, die sich an Schwerter zu Pflugscharen beteiligt hatten verpfiffen und wäre die Wende nicht gewesen, wären einige von ihnen in Internierungslagern gestrandet. Jeder widerstand gegen die Staatsmacht sollte gebrochen werden. Meine Scheidung von diesem Verein war schmerzhaft, weil ich an vergangene Ideale noch glauben wollte, aber ich bereue nichts. Es sind ohnehin die Verräter, Luthers Meuchelmörder an das Ruder gekommen.

  7. Falls, Sie, Herr Dr. Hildenbrand, Katholik sein sollten, noch diese vielleicht nötige Bemerkung:

    Sollte sich herausstellen, daß die AfD tatsächlich “antidemokratisch” wäre (ich sehe das nicht), wäre das für einen Katholiken a priori noch kein Grund, NICHT AfD zu wählen. Die katholische Kirche war fast 2000 Jahre lang agnostisch bezüglich der Regierungsform, so lange diese nur das Naturrecht wahrt. Erst die Konzilskirche brachte die Wahnidee auf, daß jeder Stast zwingend “demokratisch” organisiert sein müsse.
    Bei Ihrer Entscheidung müßte also auch mit einfließen, ob Sie katholisch oder konziliar-neukatholisch à la Bergolio ( und die deutschen Bischöfe) sind…

  8. Die Frage muesste ja heissen: kann man als Christ diese CDU-CSU waehlen!
    Das Einschwenken aller Kartellparteien zur Errichtung der sogenannten Brandmauer gegen eine andere demokratisch aufgestellte Partei, namentlich die AfD, eingelaeutet von links-gruenen Marxisten, Maoisten und Atheisten, inklusive eben derselben CDU-CSU sollte jedem Christen es unmoeglich machen, diese politischen Strauchdiebe zu waehlen.

  9. Das Abtriften der CDU nach links hat schon lange vor Merkel begonnen , damals war – unter Stoiber – die CSU noch ein Gegengewicht. Seit Merkel (in Österreich: seit Schüssel) sind CDU bzw ÖVP auf globalistische und daher antichristliche Linie eingeschwenkt. Daher kann man mit Dante sagen: Wer hier eintritt, lasse alle Hoffnung fahren.
    Klar, daß auch die AfD (wie die FPÖ) keine dezidiert christliche Partei ist; nach ihrem Parteiprogramm und ihrer Politik ist sie aber die für Christen bei weitem am meisten kompatible Partei – es sei denn, man wäre Bergolio-“Christ”, denn bekanntlich ist dieser eine Marionette der Globalisten.

    • Marxisten und Christen streben nicht dasselbe Ziel an
      Christentum, Marxismus und das Gemeinwohl

      ….Am 10. Januar 2024 empfing Papst Franziskus 15 Mitglieder von DIALOP (Transversal Dialogue Project) in einer privaten Audienz. Die Delegation umfasste sieben Mitglieder der Fokolar-Bewegung, eine Gruppe von acht Marxisten, darunter Walter Baier, der seit Dezember 2022 Präsident der Partei der Europäischen Linken ist, und Cornelia Hildebrandt von der Rosa Luxemburg Stiftung. Baier und Hildebrandt haben als linke Führer wichtige Lebensläufe.
      Baier war von 1994 bis 2006 Präsident der Kommunistischen Partei Österreichs und von 2007 bis 2022 der Hauptkoordinator von Transform Europe, einem radikalen linken Kollektiv. Cornelia Hildebrandt ist eine Schriftstellerin und Denkerin aus dem gleichen politischen Feld, die durch die Rosa Luxemburg Stiftung versucht hat, den Dialog zwischen Marxisten und Christen zu fördern.
      Die Fokolar-Bewegung selbst ist eine laikale katholische Bewegung, die 1943 von Silvia Clara Lubich in Trento, Italien, gegründet wurde. Silvia Lubich war eine große Verehrerin der franziskanischen Heiligen Klara von Assisi. Der Papst rief zu einem Dialog zwischen Christen und Marxisten auf, um am Gemeinwohl zu arbeiten. ……

      ….Dieses Treffen führte zu Spekulationen über den Linkskurs des Papstes und sorgte in konservativen und moderaten katholischen Kreisen für Unmut, wie Jaime Noguiera Pinto auf dem European Conservative (Einfügung von mir:-> Christianity, Marxism, and the Common Good/*ttps://europeanconservative.com/articles/essay/christianity-marxism-and-the-common-good/) kommentierte. …

      (Auszüge)

      https://www.freiewelt.net/nachricht/christentum-marxismus-und-das-gemeinwohl-10095744/

      …!!

  10. Bin kein Christ, aber…..
    :::::::::::

    AfD für Christen immer noch erste Wahl

    Stellungnahme zu den jüngsten Äußerungen von Bischöfen über die AfD, zur “correctiv”-Kampagne und der Haltung der Christen in der AfD (ChrAfD) + + +

    AfD für Christen immer noch erste Wahl

    Liebe Mitbürger,
    das christliche Nachrichtenmagazin “idea” hat mich um eine Stellungnahme zu den jüngsten Äußerungen mehrerer Bischöfe gebeten, wonach man als Christ nicht Mitglied in der AfD sein könne. Sehen Sie hier meine komplette Antwort, die “idea” auszugsweise wiedergegeben hat:

    Hexenjagd gegen die AfD

    Die neuerliche „Hexenjagd“ auf die AfD und insbesondere auf die Christen in der AfD ist sehr betrüblich. ….

    mehr hier:

    Christen in der AfD, Homepage

    https://chrafd.de/

    …!!

Kommentarfunktion ist geschlossen.