StartDeutschland als KolonieDie „Dresden Lüge“ – 225.000 Tote klagen an

Die „Dresden Lüge“ – 225.000 Tote klagen an

Dresden, Blick vom Rathausturm, Ende 1945 (Foto: Richard Peter sen., Quelle: Deutsche Fotothek, CC BY-SA 3.0 DE)

Bezüglich jüdischer Opfer wird gesagt, dass man die Opfer zweimal tötet, wenn man ihr Angedenken dem Vergessen überantwortet. Das gilt offensichtlich nicht für deutsche Opfer. 225.000 Tote der Bombennacht vom 13. Februar 1945 in Dresden sind von der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland einfach annulliert worden, also ein zweites Mal getötet, was ihr Gedenken anbelangt.

Es ekelt mich an, wenn so offensichtlich Geschichte gefälscht wird und das im Angesicht des Bundespräsidenten, der hier nicht einschreitet. Ja, er macht die Sache noch schlimmer, indem er den unschuldigen Opfern der Bombennacht vorwirft, dass sie selber die Schuld an ihrem Tod tragen. Die Fakten: Im Frühjahr 1945 hat das IKRK in Genf einen Bericht veröffentlicht in dem unzweifelhaft festgestellt wird, dass mindestens 250.000 Menschen diesem völkerrechtswidrigen Angriff der Alliierten zum Opfer gefallen sind. Der Bericht stellt weiterhin fest, dass die Opferzahl noch wesentlich höher gewesen sein könnte, weil sich in Dresden Hunderttausende Flüchtlinge aufgehalten haben, die nirgendwo registriert waren. Die offizielle deutsche Geschichtsschreibung – und nur die – hat diese an sich unzweifelhafte Zahl seit einigen Jahren auf 25.000, also auf ein Zehntel herunter gefälscht. Der Obergeschichtsklitterer (und Transatlantiker) Guido Knopp hat sich hierbei unrühmlich hervorgetan.

Flugblätter und Phosphorbomben

Meine Mutter rettet meine Schwester aus dem brennenden Kinderwagen. Er hat sich vom brennenden Asphalt entzündet.
Der nackte Mann auf dem Rücken hatte keine Beine mehr, aber meine Mutter meinte, dass sie diesen Anblick dem Betrachter nicht zumuten wollte.
Die Pferde aus dem städtischen Gestüt.
Auf der Flucht am nächsten Morgen.
Die Flüchtenden werden von britischen Tieffliegern angegriffen.

Dresden war Lazarettstadt. International als solche anerkannt. In unserer Geschichtsschreibung wird verheimlicht, dass die Engländer im Herbst 1944 Flugblätter über Dresden abgeworfen haben, auf denen schön gereimt zu lesen stand: “Wir werden Dresden schonen, denn wir werden dort wohnen.” Dieser Beweis für die unglaubliche Perfidie der Briten ist natürlich im Feuersturm verbrannt, aber meine Mutter hat mir davon berichtet. Sie, die die Akademie verlassen musste, weil sie sich weigerte, der “Partei” beizutreten, konnte im Feuersturm der Nacht des 13. Februar nur ihr nacktes Leben und das meiner Schwester und Großmutter retten. Wie kann sich Herr Gauck erdreisten, meiner Mutter die Schuld daran zuzuweisen?

Meine Großmutter hat mir zu oft die grausamen Details geschildert, was Phosphorbomben den Menschen in Dresden angetan haben. Die offizielle deutsche (!) Geschichtsschreibung leugnet den Abwurf von Phosphorbomben durch die Alliierten, obwohl sogar am 13. Februar 2015 ein Opfer genau darüber in den Abendnachrichten der ARD berichtet hat. Wir wissen, dass schon 1945 der Abwurf von Phosphorbomben gegen die Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen geächtet war. Mit der Leugnung werden folglich alliierte Kriegsverbrecher nachträglich freigesprochen. Wieder mit dem Segen des Bundespräsidenten.

Wessen Geschäft betreibt der Bundespräsident?

Geleugnet wird auch, dass britische Kampfflugzeuge am nächsten Tag Jagd auf zivile Flüchtlinge gemacht haben, die dem Feuersturm entkommen konnten, oftmals kaum bekleidet in der Februarkälte. Wie tief muss ein Staatsoberhaupt gesunken sein, dass er Gräueltaten gegen die eigene Bevölkerung so frech verleugnet oder kleinredet? Wessen Geschäft betreibt er hier? Ist es dieselbe Linie, die die Kriegsverbrechen der USA im Nahen Osten und überall auf der Welt einfach ignoriert? Die seit Jahren nicht einmal lahme Proteste finden kann, wenn es um die weltweiten Drohnenmorde der USA geht?

Deutsche Verbrechen werden bis heute minutiös aufgearbeitet und 90-jährige vor Gericht gestellt. Das ist wohl richtig so. Aber es kann nicht richtig sein, die Verbrechen anderer Länder gleichzeitig aus der offiziellen Geschichtsschreibung zu löschen. Müsste hier nicht auch der Vorwurf der Volksverhetzung angewendet werden? Nach § 130? Volksverhetzung ist es offensichtlich nur dann, wenn die offiziell befohlene Zahl nicht-deutscher Opfer auch nur um ein einziges Opfer weniger infrage gestellt wird. Ja, man begibt sich schon in Gefahr, wenn man über diese Zahlen auch nur recherchieren will. Es ist ein quasi-religiöser Zustand, wenn es den Begriff des “Holocaustleugners” überhaupt gibt. Ich kenne nur einen verwandten Begriff: Gottesleugner.

Die Verbrechen auf allen Seiten benennen

Das Ende des Zweiten Weltkriegs ist jetzt 70 Jahre her. Keiner derjenigen, die damals an entscheidender Stelle für die Verbrechen verantwortlich waren, kann heute noch zur Verantwortung gezogen werden. Auf allen Seiten. Das ist gut so. Aber ist es dann noch notwendig oder gar zu verantworten, wenn die Verbrecher einer Seite posthum von Schuld reingewaschen werden? Die Folgen dieses Vorgehens sind fatal. Die größten Kriegsverbrecher der Nachkriegszeit, die USA, können so darauf vertrauen, dass ihre aktuellen Untaten bis heute genauso behandelt werden. Wie jeder Kriminalist weiß, wird ein Verbrecher, der nicht angeklagt oder verurteilt wird, immer skrupelloser vorgehen. Die Handlungsweise der USA belegt das in trauriger Weise.

Es geht mir keinesfalls darum, Verbrechen gegeneinander aufzurechnen. Das wäre ein Rückfall in Blutrache-Mentalität. Aber es ist dem Angedenken der Verwandten und Freunde nicht nur meiner Mutter geschuldet, zumindest zuzugeben, dass es sie gab. Dasselbe gilt für die mindestens 13 Millionen Deutsche, die vom 8. Mai 1945 bis 1949 unter Aufsicht und Oberhoheit der Alliierten ermordet worden sind. Über deren Tod während der Vertreibung und in Lagern der US-Armee wird in deutschen Geschichtsbüchern beharrlich geschwiegen. Die Transatlantiker leisten hier ganze Arbeit. Die Folge ist, dass es immer wieder Politiker gibt, zum Beispiel in Polen, die Deutschland massregeln wegen der deutschen Verbrechen aber mit keinem Wort erwähnen, dass nach 1945 einige Millionen Deutsche in ihrem Land ermordet worden sind. Das gilt für die Tschechoslowakei genauso wie für Polen und Jugoslawien. Wie kann so ein Europa entstehen, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen?

Geschichtsfälschung stärkt rechtsradikale Szene

Gerade im Fall Dresden nimmt die Geschichtsfälschung groteske Züge an. Wer auf der Wahrheit beharrt, nämlich dass mindestens 250.000 Menschen in der Bombennacht von Dresden umgekommen sind, der wird als Nazi abgestempelt. So wird verhindert, dass eine angemessene Diskussion über deutsche Geschichte überhaupt stattfinden kann. Wen wundert es dann noch, wenn eine rechtsradikale Szene entsteht, die sich gegen diese Geschichtsfälschung wehrt? Allerdings leider mit der völlig falschen Denk- und Handlungsweise. Diesen Sumpf wird man nicht austrocknen können, indem zum Beispiel die Dresden-Lüge immer frecher als Wahrheit dargestellt wird.

Joachim Gauck wollte der Präsident aller Deutschen sein. Mit seinen Reden des letzten Jahres hat er diesen Anspruch verwirkt. Mit seinem Auftritt anlässlich des “Gedenkens” der Opfer der Dresdener Bombennacht kann ich nur noch feststellen: Mein Präsident ist er nicht mehr. Sicher auch nicht der der 225.000 unterschlagenen Opfer der Dresdener Bombennacht und ihrer Verwandten.

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Den Bilderzyklus oben hat meine Mutter 1985, also 40 Jahre später geschaffen. Das Trauma dieser Nacht hat sie ihr Leben lang begleitet. Es gab kein “Kriseninterventionsteam”. Die Überlebenden müssen bis heute selbst sehen, wie sie mit den Traumata fertig werden. Da ist es bestimmt nicht hilfreich, wenn ihnen heute von ihrem Präsident vorgeworfen wird, dass sie selbst Schuld haben. Die ersten drei Bilder zeigen die Flucht aus der Feuerhölle. Die letzten beiden die Flucht am nächsten Tag und den Beschuss durch Britische Tiefflieger. Die Bilder sind im Original 50 x 70 groß. Durch Anklicken können sie als PDF in guter Auflösung heruntergeladen werden.

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Die Geschichtslüge ist widerlegt, dass über Deutschland keine Phosphorbomben abgeworfen wurden: Geschichtslüge entlarvt: Britische Phosphorbomben bei Augsburg gefunden  

Der Bombenkrieg gegen Deutschland war von langer Hand geplant: DER BOMBENTERROR GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK – Ein jahrelang industriell und minutiös geplantes Verbrechen

Ersterveröffentlichung: 14. Februar 2015 auf Anderweltonline

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

17 Kommentare

  1. Wie es nach dem Inferno aussah…!!
    :::::::::
    DRESDEN 1945 – 360°Panorama von Yadegar Asisi

    10.09.2020
    Das 360°-Panorama DRESDEN 1945 führt seine Besucher im Maßstab 1:1 auf eine Zeitreise in die Elbmetropole unmittelbar nach den Bombardements von 1945. Der 15 Meter hohe Besucherturm ermöglicht dabei einen Rundumblick vom Dresdner Rathausturm und lässt so die Ausmaße der Zerstörung im knapp 3.000 Quadratmeter großen Panorama von Yadegar Asisi überblicken.
    Das Projekt thematisiert jedoch nicht allein die Tragödie Dresdens, sondern verweist mit Hilfe mehrerer Stelen auf die verschiedenen Wechselwirkungen in der kriegerischen europäischen Geschichte. So wurden bis 1945 neben zahlreichen deutschen Städten auch viele weitere europäische Städte wie Rotterdam, Coventry, Stalingrad oder Warschau zerstört.

    Mehr Informationen auf *www.panometer-dresden.de
    Text youtube
    ::::::::::::

    ca 1,40 min

    ….!!

  2. In der Luegen-Postille “Welt” findet sich ein Beitrag, “Der Mythos von den Tiefflieger-Angriffen auf Dresden 1945”.
    Nur so als Anmerkung zu dem letzten Bild der Mutter von Herrn Haisenko.
    Ich habe Augenzeugen-Aussagen von Tiefflieger-Angriffen bis in 1946 hinein, auf Bauern, Fussgaenger und Vieh aus dem Maintal in der Miltenberger Gegend.

    Es ist ja so bezeichnend, das ausgerechnet “deutsche” Zeitungen die Verbrechen der Ex-Alliierten nicht wahrhaben wollen und die breite Allgemeinheit in Deutschland andauernd und auch heute noch dahingehend beluegen

    • Tipp
      ::::::::::::

      Dem Besucher zum Geleit

      dresden-dossier1945.de präsentiert Inhalte zum Ereignis und zu den Folgen der Zerstörung Dresdens im Februar 1945.

      Vorrangige Themen sind die Tieffliegerangriffe auf Zivilisten sowie die Analyse und Kritik der Ergebnisse einer Historikerkommission, welche die Dresdner Opferzahlen nach 60 Jahren noch einmal neu ermittelte. Beide Themen werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert.

      Hinzu kommen eigene Rechercheergebnisse auf der Grundlage archivalisch dokumentierter Opferzahlen, die jetzt im Gedenkbuch der Namen einsehbar sind. ….

      http://www.dresden-dossier1945.de/
      ::::::::::::::::::::::

      9.785 Aufrufe
      15.02.2024
      Im Februar 1945 wurde die Dresdner Altstadt mit 25.000 Tonnen Bomben dem Erdboden gleichgemacht. Bis heute tobt ein Streit um die Deutung dieses furchtbaren Ereignisses und seiner Opferzahlen. Der DeutschlandKURIER??war auf dem Dresdner Altmarkt und sprach mit dem Heimat- und Geschichtsforscher Gert Bürgel.

      ca 14 min

      …!!

  3. An den Autor der Artikels:
    Wenn Sie wissen wollen “wessen Geschäft das ist”, dann machen Sie sich bitte über die Organisation/Einrichtung in London, BLETCHLEY PARK, kundig, die die Deutschen Geschichtsbücher nach dem Krieg umändern ließ nach ihren ausgearbeiteten “Wahrheitsvorgaben” und öffnen Sie die informative Wissens-Seite METAPEDIA (Vorsicht! rechts).
    Dort werden Sie einiges Aufschlußreiches über die von Ihnen richtig vermutete Religion erfahren, die dahinter steckt: es ist die Shoa oder auch Holocaust-Religion. Fast alle so genannten führenden oder auch “Spitzen”politiker gehören u.a. dieser Sekte an. Insofern sollte die Politik in Deutschland gegen das “eigene” Volk nicht Wunder nehmen.
    Jeder dieser erwähnten Politkaste muß einmal in seinem Leben in Yad Vashem in Jerusalem antreten, um sich dort zu den “Verbrechen” der Deutschen zu bekennen und zu verneigen mit der Kippa auf dem Kopf. Außer Carter, Bushs, Clintons, Obama und auch Donald Trump haben sich ebenso Habeck, Baerbock und Konsorten dort blicken lassen.
    In Yad Vashem soll – laut der Aussage eines jüdischen Aussiedlers aus Deutschland 1938 und Buchautor und jetzigem US-Bürgers – im Eingangsbereich ein kleines unscheinbares Messingschildchen existieren (oder hat seinerzeit existiert) , auf dem eingraviert sein soll, daß der Holocaust zu keinem Zeitpunkt unter deutscher Führung stattfand.
    Das wäre natürlich typisch freimaurerische Umkehrung dessen was man offiziell behauptet!
    Ein Schelm, wer…
    Nun gut, da hätten wir noch Gerard Menuhin, den Sohn des weltberühmten Violinisten Yehudi Menuhin, der 1984 in Deutschland das Buch gegen das Holocaust-Dogma, “Wahrheit sagen – Teufel jagen” herausbrachte, das kurzerhand auf dem Index landete und er selbst des Landes verwiesen wurde – als Jude.
    Soviel zur krankhaften Aversion dieser Polit-Darsteller, Deutsche Kriegs -und Nachkriegsopfer anzuerkennen.

    Gruß Rolf

  4. Wie erbärmlich, keine Beiträe zu meinem Kommentar …
    Ich fasse es nicht, einfach ungeheuerlich, … was für “Deutsche” würg …
    Und unter so einem Volk muß ich leben weil ich zu alt bin von hier noch
    abzuhauen !

    … ach ja, hatte ich noch vergessen, ich hätte mich als ausgebildeter NVA
    Soldat, auch im Nahkampf, an diesem Bundeswehroofizier vergessen. Keine
    Ahnung wie der das überstanden hätte …

  5. Tschetschenenchef Kadyrow spricht von Besetzung Ostdeutschlands

    Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat angesichts westlicher Panzerlieferungen an die Ukraine mit einer Rückkehr russischer Besatzungstruppen auf deutsches Gebiet gedroht.

    “Wir müssen zurückkehren, das ist unser Territorium”, sagte Kadyrow mit Bezug auf die sowjetische Besatzungszeit in einem Interview im russischen Staatsfernsehen, das am Mittwoch noch auf der Webseite der Propagandasendung “60 Minuten” abgerufen werden konnte.

    Kanzler Olaf Scholz müsse für seine Äußerungen zu Russland “auf die Schnauze” bekommen, sagte der Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus, der mit eigenen Truppen in der Ukraine aktiv ist.

    Nach Ansicht Kadyrows war der Abzug der sowjetischen Truppen vom Gebiet der ehemaligen DDR in den 1990er-Jahren ein Fehler.

    Mal sehen wie weit es die hier Regierenden noch auf die Spitze treiben wollen ?

  6. Von Herzen Dank für diesen Artikel und die Bilder. Auch wenn sie aus einem traurigen Anlaß heraus entstanden, so sind sie doch wunderschön. Sie sind auch ein bleibendes Andenken an Ihre liebe Mutter.

    Der Plan der Briten, Deutschland zu vernichten, geht zurück auf die Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Folgendes Gespräch von 1910 zwischen dem damaligen englischen Premier Arthur Balfour und dem US-Gesandten Henry White wurde überliefert.
    Balfour :” Wir Engländer sind wahrscheinlich töricht, daß wir einfach keinen Grund finden, Deutschland in einen Krieg zu ziehen, ehe es noch mehr Handelsschiffe baut und uns unseren Handel nimmt.”
    White :” Wie ist es möglich, daß Sie etwas so Verwerfliches und Unmoralisches auch nur erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Handelsflotte hat, wie Sie. Wenn Sie Angst vor der Konkurrenz mit der deutschen Handelsflotte haben, so arbeiten Sie härter.”
    Balfour :” Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Ein Krieg wäre viel einfacher für uns.”
    White: ” Es ist erschreckend, welch menschenverachtende Prinzipien Sie hier aufstellen.”
    Balfour :” Ein Krieg ist keine Frage von Recht oder Unrecht. Es ist nur eine Frage der Erhaltung unserer englischen Vor-Herrschaft.”
    (Quelle : Emil Maier Dorn, deutscher Zeitgeschichtsforscher in seinem Buch “Magische Macht Mammon” Seite 128)

    Wir sehen hier, daß es 1910 noch anständige US-Diplomaten gab und die Briten schon damals zum kriegsgeilen Abschaum der Menschheit gehörten.

    • Liebe Doris,
      ich hoffe, Du hast Dir dieses kurze Video angesehen welches ich hier
      eingestellt habe. Das bedeutet für mich, daß diese Bundeswehr im
      Auftrage der Amis sogar bereit ist, die deutsche Bevölkerung für immer
      auszulöschen um seine “Bündnispflicht” zu erfüllen.
      Ich wäre diesem Offizier, wäre ich in diesem Saal gewesen für seine
      Aussagen an die Gurgel gegangen.
      Die NVA wäre niemals gegen die eigenen Leute vernichtend vorgegangen,
      daß hätten auch die Russen nicht verlangt !
      Die NVA ist schon 1989 nicht gegen die Demonstarnten in der DDR
      gewaltsam vorgegangen, das lehnte das Offizierscorps entschieden ab,
      die waren nicht so hörige Büttel wie diese Bundeswehr !
      Er hätte ja auch sagen können, nein, die Vernichtung Deutschlands
      stand niemals zur Debatte.
      Das Alles wäre dann noch einen Zahn schärfer als das damals Ungeheuerliche
      in Dresden …

    • Das ist wohl wahr. Auf der einen Seite bedauert man, das durch die Erdbebenopfer die Gegend verseucht und dadurch Seuchen entstehen können auf der anderen Seite ignoriert man die Gefahr in Deutschland. Deutschland hat aus dem Mittelalter nichts gelernt und jubelt der muslimischen Bestattungskultur entgegen, dazu sind unsere Böden nicht geschaffen und deshalb wurde die Sargkultur eingeführt. Die Grünen gehen sogar so weit, die Kompostierung der Verblichenen zu lassen zu wollen, daran sieht man, das ihnen ihre deutschen Ausrottungsprobleme nicht schnell genug gehen.

    • Hallo Doris, … und die Briten schon damals zum kriegsgeilen Abschaum der Menschheit gehörten.
      .
      Diese Psychopathen haben sogar aus Jagdfliegern heraus auf fliehende Dresdner Zootiere geballert.
      .
      Apropos Tiere: Es werden stets zu Recht die vielen deutschen Kriegstoten beklagt. Es kamen aber auch Millionen Tiere ums Leben.
      Hirundo Rustika (Rauchschwalbe)

    • Sinnvoller ist, die Rede als geschriebenen Text anzubieten. Dafür gibt es einige Gründe, die ich mir zu nennen spare,, da unsere Politniks (unabhängig von der Partei) eh sicher sind, alles besser zu wissen, als das einfache Volk.
      Eine der dümmsten “Volksweisheiten” ist: “Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.”

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