“Dem „politisch korrekten“ Kollegen möchte ich dringend Artikel 3 des Grundgesetzes anempfehlen.” (Dr. Christina Baum, MdB)
Berlin, 18.03.2024. Zu dem Fall des Arztes im baden-württembergischen Lahr, der ein AfD-Mitglied aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten nicht mehr behandeln möchte, äußert sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, selbst Zahnärztin und Bundesvorstandsmitglied, wie folgt:
„Seit 44 1/2 Jahren bin ich als Zahnärztin tätig, davon seit 32 Jahren in eigener Praxis. Noch immer behandle ich Patienten und noch nie bin ich auf die Idee gekommen, eine Behandlung aufgrund einer politischen Einstellung oder eines Glaubens zu unterlassen.
Wer als Vertreter eines Heilberufes nicht in der Lage ist, die Gesundung von Patienten in den Mittelpunkt zu stellen, ist für die Ausübung des Arztberufes charakterlich ungeeignet.
Es ist erschreckend, dass Mediziner bereit sind, sich in den Dienst einer politischen Ideologie zu stellen und lässt die Frage aufkommen: Was sind diese Menschen bereit, im Ernstfall zu tun? Im vorliegenden Fall kann sich mein Parteifreund einen anderen Arzt suchen. Was aber, wenn eine solche Wahl, wie in Notfällen, nicht mehr getroffen werden kann? Wir haben während der Coronazeit erlebt, wie leichtfertig über einer Triage gesprochen wurde, wie Ungeimpfte aussortiert und als nicht vorrangig behandlungswürdig abqualifiziert werden sollten.
Allein aufgrund derer freien Entscheidung und nicht aus einem sachlichen Grund. Wie heute unstreitig ist, bieten die sogenannten Impfstoffe keinen ausreichenden Selbst- oder Fremdschutz und können zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Viele Menschen hatten dies richtig eingeschätzt und sich gegen eine Behandlung entschieden. Nur aufgrund dieser freien Entscheidung wären verschiedene Mediziner offensichtlich bereit gewesen, diese Menschen sterben zu lassen. Ich hoffe, dass es sich bei diesem Arzt um einen Einzelfall handelt und viele andere Kollegen aus den vergangenen Jahren gelernt haben, dass es keine Benachteiligung bei der Behandlung aufgrund eigenverantwortlicher Patientenentscheidungen oder politischen Überzeugungen geben darf. Dem ‚politisch korrekten‘ Kollegen möchte ich dringend Artikel 3 des Grundgesetzes anempfehlen.
Danach handelt er verfassungsfeindlich.“
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD
https://christina-baum.berlin
Jeder weiß doch, das die AFD Anhänger von hoher Intelligenz sind. Und da sind diese Corona impfenden Ärzte natürlich sehr ängstlich, das die AFD den Ärztepfusch (Verbrechen) die dieser Arzt begangen haben anprangert und veröffentlicht. Ich denke mal das es momentan vielen Giftspritzenden Ärzten so geht, das sie bis zum Hals in ihrer Angst feststecken, Angst das man sie irgendwann entdeckt und anzeigt. Und dieser Zeitpunkt wird kommen.
Bin gerade dabei, den Namen des “menschlich so feinen” Arztes herauszufinden!!!
Ein anderes “Schmankerl” – dieses Mal aus der katholischen Kirche Deutschlands:
Christoph Schaufert aus Neunkirchen/Saar, ein AfD-Politiker, soll aus kath. Gremien ausgeschlossen werden. So schreibt Domradio:
“Antrag auf Ausschluss des Politikers aus Kirchenamt
Eine Pfarrei in Neunkirchen/Saar will den saarländischen Politiker nicht mehr in ihren Gremien haben und hat dafür Anfang März das Bistum Trier um Unterstützung gebeten. Hintergrund ist die im Februar einstimmig beschlossene Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Titel “Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar”.
So gerät Christoph Schaufert ins Visier: Er ist zum einen saarländischer AfD-Landtagsabgeordneter und Kommunalpolitiker. Zum anderen sitzt er im Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde Sankt Marien in Neunkirchen. Und die stellte beim Bistum Trier – so sehen es die Regularien vor – den Antrag auf Ausschluss des Politikers aus dem Kirchenamt. Dabei bezog sie sich ausdrücklich auf das Statement der Bischöfe.”
Diese Pseudo-Christen sind jämmerliche Heuchler. Sie bilden sich ein, die besseren Christen zu sein. Mitsamt ihren “Hochwürden.” Die jedoch nichts als Nichts-Würden sind. Wie so viele. Aber – wenn ich Ch. Schaufert wäre, würde ich keinen Fuß mehr in jene Kirche setzen u. aus dieser mistigen Staatskirche austreten.
Mir klingen noch die Sätze der hiesigen ‘Halbgötter’ in den Ohren:
‘Heute würde ich Ihnen kein Attest mehr schreiben’ – zu einem Asthmatiker, der trotz Maskenbefreiung in der Praxis gezwungen werden sollte, Maske zu tragen.
‘Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren’ – zu einem Patienten mit nachgewiesener Immunschwäche und mit der Bitte um Impfbefreiungsattest. Patient blieb auch so ungeimpft, trotz Diskriminierung.
Heute will diese Person in weiß nichts mehr davon wissen und macht weiter als wäre nichts gewesen. Auch die ‘Impf’überredungen finden nicht mehr statt. Oh Wunder, hat da jemand gemerkt, wie tief der Kopf in der Schlinge steckt?
Aus der schönen Coronazeit folgendes:
im Ortenauklinikum in Lahr wurde ein Krebspatient nicht behandelt, weil die “Kapazitäten aufgrund der Coronapatienten nicht ausreichten.” Die Anzahl betrug zu jener Zeit zwischen 42 und 50 Covidpatienten. In einer Klinik, die über 486 Planbetten verfügt.
So, nun dürfen Sie alle zählen.
Als ich darüber einen Arzt befragte, der 3 Mal wöchentlich in dieses Krankenhaus kam u. in meinem Ital.Kurs saß, bestätigte mir dieser diesen in der Ortenau kursierenden Bericht… Mit dem Kommentar: “Ich weiß, das ist brutal…”
Der Teufel soll sie alle holen!
Ein Arzt der Patienten “aussortiert” ?!
Huii, da habe ich jetzt Kopf-Kino!!
Mehr tippe ich jetzt liebe nicht!
Der Arzt hat Riesenglück, dass ich nicht weiß, wo er wohnt.
Meiner Ansicht gilt das GG fuer die Regierung, inkl. ihrer Beamten und nicht fuer einzelne Privatpersonen. Es ist als Abwehrrecht des Buergers gegen den Staat konzipiert. Selbst eine Partei, die NICHT regiert, waere vom GG m.A. nicht betroffen. Es waere ja auch Irrsinn, wenn z.B. eine Partei (wie die Gruenen, SPD oefters) das GG aendern wollte, diese als Verfassungsfeinde zu bezeichnen. Fuer alle anderen gilt das BGB mit seinen Auswuechsen. Moeglicherweise hat der Arzt auch gegen seine Berufsordnung verstossen. Man kann den Arzt in Bezug auf Pflichtversicherte auch als Quasi-Beamten sehen, der nach der Pfeife der Regierung tanzen muss. Allzu weit her geholt ist das seit 3 Jahren ja nicht. Dafuer ware allerdings ein Praezendenzfall notwendig.