StartJungfern und Altjungfern als WaffeDie vorletzte Generation lernt Europa das Fürchten

Die vorletzte Generation lernt Europa das Fürchten

Bild: Netzfund
  • Wie sich die Furcht vor der Klimakatastrophe entwickelte
  • Die Geschichte falscher Annahmen und Prophezeiungen
  • Was, wenn Richter unserem Kontinent den Rest geben?

Die Schweiz ist weltweit eines der am höchsten entwickelten Länder. Trotzdem liegen die Schweizer beim CO2-Ausstoß mit nur 4,05 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr auf dem 25. Platz, wie diese Übersicht des Statistischen Bundesamtes zeigt – fast zehnmal weniger als das noch kleinere Katar. Die Schweiz nutzt viel Wasserkraft und Kernenergie, ist Vorreiter in der Verlagerung des Verkehrs auaf die Schiene und gilt damit insgesamt als vorbildlich.

Kohlendioxid, diesem mit 0,042 Prozent in unserer Luft enthaltenen Spurengas, wird unterstellt, dass es verantwortlich für die befürchtete Klimakatastrophe sei und unserer Erde den Garaus machen werde. In Deutschland glauben unsere Kinder, sie seien die „Letzte Generation“. In der Schweiz sind es ein paar alte Frauen, die glauben, sie müssten noch schneller aussterben – womit sie in in Sachen Lebenserwartung nicht ganz falsch liegen. Und weil sie ihren Lebensabend anscheinend nicht besser zu nutzen wissen, zogen sie gegen ihren nicht mehr wirklich neutralen, sondern “halbeuropäischen” Staat Schweiz vor ein 100 Prozent europäisches Gericht: Den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte. Gnade uns Gott, wenn die „Letzte Generation“ nun Blut leckt und Deutschland mit seinen doppelt so hohen CO2-Emissionen (7,98 Tonnen pro Kopf und Jahr) vor das Menschenrechts-Tribunal in Brüssel zerrt.

Doch wie verhält es sich denn nun eigentlich mit dem corpus delicti, dem CO2? Ich erinnerte mich, 1972 die bis heute immer wieder bemühte Schrift „Die Grenzen den Wachstums“, den Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit aus dem Jahr, gelesen zu haben, und kramte sie noch einmal aus dem Archiv. Es ging darin um die endlichen Rohstoffe der Erde und um grassierende Umweltverschmutzung. Die aus dem exponentiellen Wachstum der Weltbevölkerung und der Weltwirtschaft resultierenden Gefahren bildeten den Schwerpunkt jenes Berichts von vor über 50 Jahren. Aber CO2? Das war dabei noch kein relevantes Thema. Nur einer einzigen Stelle des 180-seitigen Sachbuches taucht es auf, unter dem Rubrum „Kohlendioxid und Abwärme“ – allerdings ohne es irgendwie zu problematisieren. Um es abzukürzen: Nach Prognosen des damaligen Berichts wäre der Planet bereits leergeplündert.

Mit der Natur rechnen – Der neue Club-of-Rome-Bericht“, ist ein weiterer Schmöker aus meinem Privatarchiv betitelt. Er stammt aus dem Jahr 1995 und umfasst 338 Seiten. Diese hatte ich mir damals nicht vollständig angetan. Als ich nun das Inhaltsverzeichnis durchschaute, stellte ich auch bei diesem nur 30 Jahre alten Alarmismusbericht Überraschendes fest: Die Suche nach CO2 ergab auch hier eine Fehlanzeige. Sogar im Kapitel V, „Schlussfolgerungen und Empfehlungen“, ist nichts über irgendein CO2-Problem zu finden. Lediglich im “Kleingedruckten“, auf den Seiten 298-300, wird es ganz kurz thematisiert. Ein dortiges Schaubild zeigt: Der CO2-Gehalt der Luft betrug 353 ppm im Jahr 1995 – etwas höher als vor 130.000 Jahren mit 300 ppm. Das gleiche Schaubild zeigt dagegen, dass die Temperatur 1995 – trotz mehr CO2 – deutlich unterhalb der Temperatur vor 130.000 Jahren lag. Trotz dieser auch damals schon wissenschaftlich unstreitigen Fakten wurde dann in den 90er Jahren angefangen, parallel zum nachlassenden Interesse am “Ozonloch” (das seinerseits an die “Waldsterben”-Hysterie der 1980er angeknüpft hatte) CO2-Einsparungen zu propagieren – obwohl schon damals nirgends eine ursächliche Entwicklung dokumentiert war.

Die Rolle des Club of Rome als mahnender Kassandrarufer des drohenden Untergangs wurde dann vom „Weltklimarat“ IPCC (“Intergovernmental Panel on Climate Change) abgelöst, der das Narrativ von der CO2-induzierten „Klimaerhitzung“ in die Welt setzte. Es ist wie in allen anderen Bereichen: Setzt man Aktivisten an politische und mediale Schaltstellen, fangen sie an, Probleme aufzubauschen, die es ohne sie nicht gäbe. Schafft man beispielsweise eine Stelle für Diskriminierungen, bekommt man auch eine Lawine an Diskriminierungen geliefert; und so funktioniert das auch mit dem Klima: Kaum hatte man den IPCC ins Leben gerufen, erhöhte sich die behauptete Temperatur seit 1988 von einem Jahr aufs andere um ein Grad, wie Kowatsch/Baritz anhand der Auswertung der Datenreihen des Deutschen Wetterdienstes nachweisen. Ein äußerst wundersames Phänomen!

Die große Flut“ aus dem Jahr 2002 ist das nächste Fundstück aus meinem Bücherarchiv: Es handelt sich um ein Buch von Jörg Kachelmann, hier allerdings nur als Herausgeber. In ihm kommen 21 Autoren zu Wort, unter denen natürlich auch der ÖRR-“Klimaguru” Mojib Latif nicht fehlen durfte (laut dessen Prognosen es in Mitteleuropa längst kein Schnee mehr geben dürfte). Immerhin betonte er damals noch den Segen des Treibhauseffektes, weil die globale Mitteltemperatur ohne diesen bei minus 18 Grad liegen würde, statt bei den heimeligen 15 Grad plus liegen würde, die menschliches Leben ermöglichen. „Zu der lebenserhaltenden Erwärmung trägt der Wasserdampf etwa zwei Drittel bei. Es folgen CO2 zu etwa 15 Prozent, ebenso Ozon, Di-Stickstoff und Methan“, so Mojib Latif in jenem Buch. Selbst rangierte CO2 also noch eher auf den hinteren Plätzen.

Ein Beitrag in Kachelmanns Kompilat lautete „Vor uns die Sintflut“; es handelte sich dabei um einen Beitrag von Max Rauner und steht für die Mystifizierung des Klimawandels hin zu einer drohenden Apokalyptik. Unter den Autoren findet sich aber auch Eugen Drewermann, der katholische Theologe, der zwar Predigtverbot erhielt, dafür aber umso mehr schrieb und publizierte. In seinem Beitrag für “Die große Flut” erließ er „Zehn Gebote für die Umwelt“, um aus Katastrophen zu lernen. Als letzter Autor in Kachelmanns Buch rundete er das Thema mit der Prophezeiung des drohenden Weltuntergangs quasi ab – und nahm damit den Tenor der seitherigen Klima-Literatur vorweg; eine Literatur, die Schülern mehr Schreck einjagen kann als die Gruselgeschichten, wie wir sie aus unserer Jugend kannten.

Die Fakten sprechen gleichwohl eine andere Sprache. Heute wissen wir von den nicht vom IPCC und seinen politischen Hintermännern gesponserten Wissenschaftlern detailliert, dass der starke Anstieg von CO2 gerade einmal mit 26 Prozent zu dem nur in Zehntelgraden zu messenden Temperaturanstieg beiträgt und andere Faktoren viel entscheidender sind. Trotzdem setzt unsere Politik, getrieben von den Medien und unterstützt von einer willfährigen Justiz (die Richter schauen ebenfalls Fernsehen!) auf die tunlichst vollständige „Dekarbonisierung“ unseres Lebens und der Wirtschaft. Die Entscheidung zugunsten der Schweizer “Klima-Seniorinnen” vom 9. April – es war nicht der 1. April – dürfte daher wohl eine Lawine von neuen Fällen lostreten; nicht nur hier wird befürchtet: “Die Klima-Justiz war erst der Anfang“.

Diese Entscheidung der „Allerhöchsten“ (Richter) trifft vor allem Europa, das durch den Druck, “Klimaschutz” per CO2-Neutralität erreichen zu müssen, noch weiter ins wirtschaftliche Hintertreffen geraten wird. Schon jetzt haben wir weltweit an Bedeutung verloren. Gerade wir Deutschen sind laut Statista die größten CO2-Sünder in Europa, obwohl wir dessen Ausstoß seit 1990 um über 40 Prozent gesenkt haben. Die Kehrseite dieses “Erfolgs” mit zweifelhaftem Nutzen: Unsere Klimawende mit den stark gestiegenen Energiepreisen trug zum wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes bei. Wir sind inzwischen fast das Schlusslicht der weltweiten Wirtschaftsentwicklung. Doch Politik und die Gerichte werden wohl erst dann aufwachen und anders entscheiden, wenn das Geld ausgeht, um all die Institutionen bezahlen zu können, die diesen fatalen den Klima-Hype vorangetrieben haben. Dasselbe gilt für die Printmedien, deren Klimapanik-Formate und Seiten keiner mehr lesen will. Nur die Öffentlich-Rechtlichen trifft es nicht: Deren Panik-Orchestrierung geht weiter, da sie wirtschaftlichen Notwendigkeiten enthoben sind und dank der Zwangsgebühren Narrenfreiheit haben. Man kann sie weder kündigen wie Zeitungsabonnements noch abwählen wie Politiker.

Noch ein Kuriosum zum Schluss: Beobachten Sie nicht auch, dass fast alle eine Klimakatastrophe befürchten – mehr noch, als sie sich über die wärmeren Tage freuen? Dennoch zieht es sie im Urlaub in die warmen Länder – weniger jedoch in die kalten…

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

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12 Kommentare

  1. Das ist ja scharf, die Reichen wie in Abu Dabi vergewaltigen Naturgesetze, impfen Wolken um Regen zu erzwingen und natürlich, Naturgesetze rächen sich. Wasserstoff wird mit viel Energie gewonnen, wobei so oder so für die Produktion Treibhausgase entstehen, dagegen ist russisches Öl insofern sauberer, da es nicht Energie intensiv hergestellt werden muss. Bei dem Prozess zur Wasserstoffherstellung braucht man Wasser, das abgespaltet werden muss, Wasser das wir und Mutter Erde dringend brauchen. Die einen machen künstlichen Regen und wir sorgen für Wasserknappheit. Dümmer geht es nimmer. Die ganze Klima Wandel Ablasshandel Lüge basiert darauf, das andere den Raubbau an unseren Natur Ressourcen bezahlen sollen. Kommerzielle Profitgier nebst Börsenspekulationen sind höher angesiedelt, als Vernunft die Gaben der Natur zu schätzen.

  2. Heizfreier Sonntag

    Nun ist das Klima-Urteil aus Strassburg endlich da. Die Klimaseniorinnen konnten einen wichtigen Erfolg verbuchen. Jetzt muss die Schweiz was tun – mehr tun. Stichwort Ölheizungen: Da Altersheime überdurchschnittlich beheizt werden, müssen wir dort beginnen und die Heizungen runterdrehen. Überhaupt muss der Staat mittels Notverordnung nun Fakten schaffen: An Wochenenden sollte landesweit grundsätzlich nicht mehr mit fossilen Energieträgern geheizt oder Warmwasser erzeugt werden, und auch Klimaanlagen sollten an Wochenenden nicht mehr benutzt werden dürfen. So war es doch gemeint – das „mehr tun“? Warum im Holozän einmal 2,5 ppm CO2 die Temperatur um 1,5 Grad erhöhten – ein andermal 140 ppm um eben denselben Wert: Das haben allerdings weder der EGMR noch die Klimaseniorinnen schlüssig darlegen können.

  3. Warum Künstler auf den FFF Terrorzug aufspringen, ist mir unbegreiflich. Durchschauen sie die Lügen der Politiker und daran über die Börse verdienenden Spekulanten nicht, die selbst unsere Nahrungsmittel schon an der Börse handeln, obwohl Grundrecht?
    Was diese FFF und Bewegungen wie letzte Generation nur können sind Kampfparolen brüllen in ihrem Bildungsmangel und ohne Willen zur Arbeit etwas Heil zur Vernunft zu bewegen. Die Karikatur oben trifft es genau. Während andere Wissenschaftler, einfache Leute darum bemüht sind den Raubbau an unseren Ressourcen aufklärend zu unterbinden und viele Spitzhacke uns Spaten in die Hand nehmen, um unsere Wälder als natürliche Ressourcen, die Politik, Konzernen, Brandstiftern zum Opfer fielen, plärren uns diese bescheuerten nur propagandistisch die Ohren voll, als könnten wir die Eisbären in der Arktis retten. Die Rettung von KGE geliebten Eisbären kann nur geschehen, wenn Aufklärung und die dortigen Nationen, Bevölkerung sich dafür durch geeignete Maßnahmen einsetzt. In Südamerika waren es die Ureinwohnuner die sich gegen den Raubbau von Politik und Konzernen wehrten und wertvolle Regenwälder wieder aufgeforstet haben, allein vom Geplärr wachsen keine Bäume. Auch Holz ist Spekulationsgut geworden. Wo bleiben also diese Schreihälse, wenn es darum geht mit harter körperlicher Arbeit den Ober Harz wieder auf zu forsten? Dann könnten sie sogar glaubhaft wirken und nicht als das was sie sind, Drückeberger wahr genommen werden.

    • Das ständige Gejammer wegen der Eisbären geht mir ganz gewaltig gegen den Strich. Auch Greenpeace möchte uns glauben lassen, dass der Bär vom Aussterben bedroht ist. Fakebilder werden uns präsentiert. Der Bestand der Tiere hat sich längst erholt, seit die Jagd auf diese reglementiert wurde. Und ehrlich, ich mag keine Eisbären, genausowenig wie einen Säbelzahntiger. Meinetwegen kann das Tier von der Erde verschwinden. So, jetzt macht mich fertig 🙂

      • Warum denn fertig machen, ich bin der Meinung alles gehört an seinen Platz und wenn man vor lauter Übermut Eisbären retten will, muss man in die Arktis fliegen und dort bleiben. Schließlich leiden auch die unter unserer Vielfliegerei. Doch das ist für die verwöhnten Bälger die hier nur Geld für ihren Schwachsinn abkassieren eine Zumutung. Überhaupt spiele ich schon länger mit dem Gedanken deren Hirngespinste, sollte sich der Wind drehen, diese auch in solche Länder arbeiten zu schicken, wo sie nicht gepampert werden und zusehen müssen, wo sie bleiben.

        Jetzt haben wir erst einmal mit Bärbocks Gastgeschenk an unser Land zu tun, 10000 Elefanten und mehr, wollen wir wetten, die Schreikinder nehmen sich diesen nicht an, riskieren nur die große Lippe um uns zu bevormunden. Der angemessene Platz für dieses Geschenk wäre der Bundestag und die Parteigebäude, wo sich unsere FFF und letzte Generation gut bezahlt liebevoll um die Dickhäuter kümmern müssen.

      • Na ja, wenn man heute am lautesten brüllt und fordert ist man Aktivist, die Greta Thunfrech scheffelt Millionen und nutzt die Verblödung unseres Bildungssystems aus. Praktisch arbeiten, sich weiter bilden um der Natur zu helfen, das ist doch für diese verzogenen Pampers Wänster unzumutbar, reicht wenn die ihr ungebildetes Mäulchen auf machen. Eine Aktion habe ich sogar begrüßt, dass sie Regierungsflieger stoppen wollten, Wasser predigen, Wein saufen, wo unsere herzensguten Politiker in die Atmosphäre Diesel/Kerosinspuren hinterlassen und anderen beibringen wollen, das ihre Sünden die des Bürgers sind.

  4. Zur Info
    Fundstück

    Vieleicht für Mitlesende interessant, mehrere Doku-Filme auf DVD
    ::::::::::

    DVD: Klimaschwindel – Fakten gegen Hysterie. Endlich lieferbar

    Endlich unsere großen COMPACT-Dokufilme auf DVD.

    COMPACT-Reporter mischten sich unter die Klebe-Terroristen – und trafen oft auf Menschen mit psychischen Störungen. Und sie entdeckten, wer diese Leute finanziert.

    https://www.compact-shop.de/shop/fanartikel/c-dvd/dvd-klimaschwindel-im-wuergegriff-der-klima-sekten/

  5. Einen Klartexter (es gibt wesentlich mehr als wir hier denken) habe ich noch!
    :::::::::::
    Der Ursprung der Klimalüge

    Rede bei der Anti-Zensur-Koalition in der Schweiz am 31.10.2009
    Hartmut Bachmann (emeritierter Kommissar) – “Die Geburt der Klimalüge”

    Der 1924 geborene Deutsche war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
    Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
    Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.”

    ca 17 min.

    https://odysee.com/@d.veritas:e/Der-Ursprung-der-Klimal%C3%BCge:c

    …!!

  6. 16.02.2020
    :::::
    Aufschlussreich!
    :::::::::::::
    Brief Lesch

    Einige Erklärungen zum Brief an Herrn Professor Dr. Lesch. Mit dem Biologen im Schweizer Fernsehen, meinte ich Beat Glogger. Man beachte auch den Bildungshintergrund von “Bill the science guy” usw. Ich glaube ich habe einmal asymmetrisch und symmetrisch verwechselt. Hier noch ein interessanter Link zu C3- und C4-Pflanzen:

    *ttps://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/lexikon-a-z/c4-pflanzen-830

    Oder den noch:
    *ttps://www.heise.de/forum/Telepolis/….

    ca 28min.

    ….!!

  7. Und es sind immer dieselben Medienkasper, die jetzt im Frühjahr bei wieder steigenden Temperaturen euphorisch rufen: „Endlich wieder warm!“. Klettert im Sommer das Thermometer über 28° Celsius, kommen Kassandrarufe wie: „Die Erde wird bald verbrennen!“ Ja auch diese Klientel zieht es im Urlaub in die warmen Länder.

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