StartIslamWillkommen, Kultur! Willkommen, „Monat des Friedens“! Willkommen, Terror!

Willkommen, Kultur! Willkommen, „Monat des Friedens“! Willkommen, Terror!

(www.conservo.blog)

Von Peter Helmes

Alle Jahre wieder, yeah!!!
Denn „der Islam gehört zu Deutschland!“
(meint zumindest unsere verirrte Politikerkaste)

Deutsches Ramadan-Gedusel und  der Verlust unseres Eigenstolzes

Ja, liebe Leser, Sie haben´s gemerkt: Seit eben ist Ramadan. Da fastet man ab Beginn bis zur Bewußtlosigkeit und völlert am Ende drei Tage, was die Freß-Paletten hergeben. Es ist für die moslemische Welt die wichtigste Zeit des Jahres: der Ramadan. Wie gewohnt ermutigen Islamisten und Terrorgruppen ihre Anhänger zu Gewalttaten und rufen zum gelobten Märtyrertum auf.

Beginn und Ende des Ramadans hängen auch vom Mond ab. Damit wechselt das Datum im Laufe der Zeit, zu dem der „Fastenmonat“ beginnt und endet. Der diesjährige Ramadan (2022) begann am Abend des Freitag, 1. April, und endet am Abend des  

Sonntag, 1. Mai. Im Ramadan fasten Muslime 30 Tage lang, nicht nur in islamischen Ländern wie etwa der Türkei, sondern auf der ganzen Welt, auch in Deutschland.

Der Fastenmonat Ramadan ist die vierte der fünf Säulen des Islam:

  •  Das Glaubensbekenntnis, die fünf täglichen Gebete, die Wohltätigkeit gegenüber den Mitmenschen, das Fasten während des Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka sind die fünf Säulen des Islam. Diese soll jeder gläubige Muslim erfüllen.
  •  Ziel des Fastens während des Ramadan ist die Stärkung des Gottesbewusstseins. Außerdem soll es dem Gläubigen Selbstdisziplin und Beherrschung lehren.
  •  Ein weiterer Aspekt des Ramadan-Fastens ist, dass Empathie für Bedürftige gestärkt werden soll. So ist während des Ramadan das Spendenaufkommen unter Muslimen besonders hoch. Der Fastenmonat hat also indirekt auch etwas mit der dritten Säule des Islam zu tun, der Wohltätigkeit gegenüber dem Mitmenschen.
  •  Der Fastenmonat fällt jedes Jahr auf einen anderen Zeitraum und dauert 29 oder 30 Tage. Er ist der neunte Monat im islamischen Kalender. Berechnet wird er nicht nach dem gregorianischen Kalender, sondern nach dem Mondkalender. Das Mondjahr ist jedoch kürzer als das Sonnenjahr. Demzufolge verschiebt sich der Ramadan jedes Jahr einige Tage nach vorne.

Heil und Unheil

Gepriesen sei der Herr, der grundgütige Allah, in dessen Namen so viel Heil über die Menschheit kommt – nämlich so viel Un-Heil! Für Muslime ist das Fasten im jeweils neunten Monat des islamischen Mondjahres eine der fünf Säulen ihres Glaubens und heilige Pflicht. Wer gegen die Gebote verstößt, lädt schwere Schuld auf sich und wird bestraft. Ehre sei Dir, Herr, und gepriesen sei Dein Name!

Der Fastenmonat Ramadan ist eine Zeit der geistigen Disziplin, daher wird Gläubigen neben Gebet und Fasten auch empfohlen, Almosen zu geben.

In gelehrten Büchern liest man u.a., der Ramadan gelte auch als Monat des Friedens und der Versöhnung. Als „Ungläubiger“ bin ich mir da gar nicht so sicher, wenn ich an die Hamas, die Mudschaheddin, die Al Qaida, den IS, oder wie alle diese Friedensgruppen heißen, die im Namen des Propheten – gepriesen sei sein Name! – Bomben, Raketen und ähnliches Friedensspielzeug über die Ungläubigen auskippen und es so richtig krachen lassen. Und bisher ist mir verborgen geblieben, daß sie in irgendeiner Weise vom Ramadan beindruckt waren, al-hamdullilah!

Unglaublich! Die Toleranz ist stark verwirklicht!

Von der islamischen Toleranz können die millionenfach verfolgten Christen und Juden, die unterdrückten Frauen und die Homosexuellen ja ein Lied singen.

Und nun ist es wieder soweit! Nun dürfen, ja müssen sie einen Glauben feiern, der schon tausende Menschenleben gefordert hat – seit „9/11“ mehr als 30.000 Tote. Und täglich sterben Christen durch Folter oder Hinrichtung im Namen Allahs, des Allmächtigen – gepriesen sei sein Name! – nur weil sie Christen sind. Willkommen im „Monat des Friedens“! Daß sie überall, Ramadan her oder hin, immer wieder ein Blutbad anrichteten, ist in ihren Augen nur konsequent.

Chris Phillips, ehemaliges Mitglied der britischen Terrorabwehr, warnte einst: „Der IS ruft seine Anhänger zur Verstärkung ihrer Angriffe in den nächsten vier Wochen auf. Ich bitte jeden, aufmerksam zu sein und jede verdächtige Beobachtung sofort den Behörden zu melden.“

Und das US-State Department ergänzt angesichts der üblichen Gewaltaufrufe des IS: „Entsprechend des islamischen Brauches steigt die Opferbereitschaft während des Ramadan, und so übt das Märtyrertum in dieser Zeit eine besondere Faszination aus.“

Deutsche Polizei sensibilisierter

In Deutschland sieht man das gelassener, zumal unsere Polizei vorbereitet ist: Bei uns wurde schon vor zwei Jahren auch die Polizei für dieses Thema sensibilisiert, allerdings anders, als vermutet. Bei denen heißt es jetzt:

„Durch die Umstellung des Körpers auf die Fastenzeit könne sich bei polizeilichen Kontrollen, Ermittlungen, Vernehmungen oder Durchsuchungen „eine gewisse Aufgebrachtheit“ der betroffenen Personen ergeben oder sogar Ursache für einen Schwächeanfall sein.“ Na bitte, nix Terror, sondern Hunger und Durst.

Woher kommt die Angst vor dem Terror?

Aber woher kommt denn unsere Angst vor dem Terror? Die kommt auch vom Fremdenhaß, weil wir und unsere Werte von diesen Fremden gehaßt werden. „Fremdenhaß“, ja, diese Fremden hassen uns, auch weil ihr Glaube es so will.

Und so sind sie bei der Praktizierung ihres Hasses in der Wahl ihrer Mittel alles andere als zimperlich, wie man in den zahlreichen „Halsabschneide-Videos“ sehen kann, die sie provozierend ins Netz stellen. Hier wird ihr „Frieden“ nahezu täglich der Welt buchstäblich vor Augen geführt. Ihr Glaube kennt keine Unterscheidung in „Fremde“ und „Nicht-Fremde“, sondern nach ihren menschenfeindlichen Ansichten nur in „Gläubige“ und „Ungläubige“.

Rauchen und Schnupftabak verboten, Tabletten nur als Zäpfchen erlaubt

Daß Rauchen im Ramadan nicht erlaubt ist, gehört inzwischen zum allgemeinen Wissensstand. Schnupftabak als Ersatz ist allerdings ebenfalls nicht erlaubt. Und flüssige Nahrung, wie sie z. B. in Krankenhäusern durch die Venen verabreicht wird, auch nicht.

Vorsicht vor der Einnahme von Tabletten! Wenn im Monat Ramadan die Einnahme dieser Tabletten notwendig für die Behandlung ist, ist das zwar nicht zu beanstanden, aber mit ihrer Einnahme wird das Fasten ungültig. Aber – gepriesen sei der Allmächtige! – wenn die Einnahme dieser Mittel als Zäpfchen erfolgt, dann schadet es dem Fasten nicht, aber wenn es durch Schlucken erfolgt, dann wird damit das Fasten ungültig.

Kafaarah befreit (von den Sünden)

Na ja, der Gepriesene schien zu ahnen, daß wir alle sündige Menschlein sind. Und so bereitete er für Zuwiderhandlungen Strafen vor: Im Hinblick auf die Anzahl der Fastentage, die man z. B. mit Selbstbefriedigung ungültig gemacht hat, ist es erlaubt, bei deren Nachholen und beim Ableisten der Sühne sich mit der Anzahl zu begnügen, die man einigermaßen sicher erinnert.

Die Ungültigkeit des Fastens von jedem Tag des gesegneten Monats Ramadan, welche z. B. durch Selbstbefriedigung bewirkt wird – eine religionsgesetzlich verbotene Handlung – hat zwei Sühnen zur Folge, die aus 60 Tagen (eigenem) Fasten und (zusätzlich) dem Ernähren von 60 Bedürftigen besteht. Das hat ´was!

Oh Ihr Ungläubigen, es bleibt ein Trost: die Kafaarah (Sühne). Wenn Ihr gesündigt habt, so gibt es immer noch dank der Güte des Herrn – gepriesen sei er (aber das kennen Sie jetzt schon) – die Einrichtung des Kafaarah, einer Art Buße:

  • einen Sklaven befreien,
  • wenn dies nicht möglich ist, zwei aufeinanderfolgende Monate fasten
  • und wenn auch das nicht möglich ist, 60 bedürftige Personen verköstigen

So denke ich denn gerade angestrengt darüber nach, mir doch noch ein paar Sklaven anzuschaffen – Nachschub gibt´s ja zur Zeit genügend via Türkei – damit ich sie, wenn ich denn einmal gestrauchelt wäre und Sündiges zu beichten hätte, als Kompensation dem Willen des Propheten entsprechend eintauschen könnte.

Fastenende gemeinsam feiern!

Nun gilt es aber jetzt schon – wir wollen das bitte nicht versäumen – sich vorzubereiten auf das Fastenende (Ende 30. April). Da dackeln dann Minister, Oppositionsführer, Kirchenfürsten und Gutmenschen sonderzahl zur nächsten Moschee oder zum nächsten Imam, um die Geschenke zum Fastenende zu überreichen – nebst Gottes/Allahs Segen, versteht sich. ´S gibt ja eh keinen Unterschied zwischen unserem „lieben Gott“ und dem Allah der Gläubigen – meinen jedenfalls auch einige katholische und protestantische Kirchenmänner. Solche Verirrungen Ungläubiger findet man, dem HERRN (unserem HERRN) sei´s gepriesen, leider zuhauf.

Ja, Freunde, nochmals: Der Ramadan kommt und mit ihm die Scharia und auch sonst alles, was der Islam an Segnungen für uns bereithält. Wir werden ihn freudig empfangen! Möge Allah – „subhanahu wa taala“ – uns rechtleiten und uns vergeben und uns Gutes im Jenseits und Geduld im Diesseits bescheren, in?allah!

P.S.: Das Grundgesetz sieht eine Sonderbehandlung wegen religiöser Sitten und Gebräuche nicht vor! Und „Willkommenskultur“ steht auch nicht im GG. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Immerhin hat sich ein gewisser Mehmut Özil seiner Hadsch-Pflicht als frommer Moslem gestellt und ist – „BILD war dabei“ – nach Mekka gepilgert, womit er sich vom Singen der Nationalhymne in der deutschen Fußball-Mannschaft, „Die Mannschaft“, freigekauft und „seinen“ Präsidenten Erdogan ins muselmanische Paradies gehoben hat.

Allah ist groß, und Muhammad ist sein Prophet! In?hallah!

www.conservo.blog     1.4.2022

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

26 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.