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Trotz 80 Millionen toter Inder: Moscheen-Zerstörung seit 30 Jahren Anlass für ethnisch-religiösen Dauerkonflikt

Symbolische Grundsteinlegung des neuen Rama-Tempels am 5. August 2020 in Ayodhya, Uttar Pradesh. Zweiter von rechts: Premierminister Narendra Modi, zweiter von links: Chief Minister Yogi Adityanath. Bild: Prime Minister’s Office (GODL-India), GODL-India, via Wikimedia Commons

Rund 60 bis 80 Millionen Inder starben während der islamischen Invasion im Zeitraum der Jahre von 1000 bis 1525. Nicht wenige sprechen dabei vom größten Genozid in der Geschichte der Menschheit. Während die linksgrünen Sozialromantiker uns gerne die Kreuzzüge als Gegenexempel vorhalten oder selbst jetzt noch daran glauben, die muslimischen Invasornen würden zu komplett anderen Menschen wenn man sie nur über die Grenze lässt, wird das blutgetränkte Buch das Islam um ein weiteres grauenhaftes Kapitel erweitert. Interessant auch, wie aus einer eindeutigen Angelegenheit ein regelrechter wie völlig absurder Urkonflikt anschwellen konnte…

Doch immer der Reihe nach: Im Falle von Indien fielen die Muslime als bewaffnete Aggressoren ein, metzelten Mönche nieder, zerstörten heilige Stätten und versuchten so ihr Terrorregime zu errichten. Schließlich gibt es im Koran über 200 Verse und in der Hadithe, den Überlieferungen aus dem Leben Mohammeds, sogar über 1800 Stellen, die von der Bekämpfung und der Auslöschung der Ungläubigen handeln. Im Gegenzug versucht man seit über 1400 Jahren, das Ammenmärchen vom friedlichen, weltoffenen und nächstenliebenden Islam aufrecht erhalten. Mit Verschleierungstaktiken wie der Taqiya gelingt es weiterhin erfolgreich, die Realität auszublenden, um den leichtgläubigen Gutmenschen das Trugbild von der Minderheit und den Schutzsuchenden zu verkaufen.

Der erbitterte Widerstand der Hindus gegen die muslimischen Invasoren begann jedenfalls bereits um 636 nach Christus. Natürlich ist es bis ins Jahr 1992 ein immenser Zeitsprung, doch ereignete sich genau hier ein Ereignis, dass die ganze Welt in Atem hielt. Kurz zuvor hatte es im ganzen Land massive Spannungen gegeben, die sich dann in diesem infernalen Zornesakt entluden: Am 6. Dezember des besagten Jahres marschierten je nach Quelle zwischen 150.000 bis 300.000 Hindus zur Babur-Moschee in der Stadt Ayodhya im Norden des Landes und rissen das islamische Gotteshaus mit Gewalt ab. 1.700 Menschen starben, 5.500 wurden verletzt. Noch am selben Tag wurde an der gleichen Stelle ein Tempel zu Ehren des indischen Gottes Rama errichtet, dessen Geburtsstätte in Ayodhya liegt. Zahlreiche brutale Maßnahmen und Vergeltungstaten gegen die Muslime folgten zudem. Ausschreitungen wie etwa in Bombay, wo der Islam 17 Prozent der Bevölkerung ausmachte, waren eine zusätzliche Konsequenz für die Erniedrigungen und die islamische Eroberungswut. Muslime wurden überfallen, getötet und vom sozialen Leben ausgegrenzt.

Der Streit um den heiligen Grund von Ayodhya dauert bis heute an. Auch hier wurde schon seit der gewaltsamen Landnahme der Muslime der Grundstein für den nächsten unversöhnlichen Konflikt gelegt. Noch während der Corona-Krise wurden Moscheen in Indien gemeinhin als „Coronafabriken“ bezeichnet, vom „Corona-Dschihad“ war landauf landab die Rede. Ayodhya gilt seit der Moscheen-Zerstörung als Brennpunkt des seit Jahrhunderten keimenden Konfliktes zwischen Hindus und Moslems. Diese fühlen sich um ihre Landnahme betrogen. Im Jahr 1528 wurde dort schon der erste Rama-Tempel an der Geburtsstelle abgerissen und durch die Babur-Moschee ersetzt. Aus diesem Grund beansprucht der Islam das Gebiet weiterhin für sich. Während die Muslime reihenweise christliche Kirchen abfackeln dürfen, reicht nur eine Moschee aus, um für jahrzehntelangen Unfrieden im ganzen Land zu sorgen. Die 80 Millionen ermordeten Inder werden wie immer ignoriert. Muslimisches Recht steht über dem indischen, selbst wenn einem das Land überhaupt gehört und man es sich als Invasor einfach unter den Nagel gerissen hat. Menschenrechtler ereiferten sich, die Zerstörung der Babur-Moschee wäre illegal gewesen. Der heutige Anteil der Muslime in Indien beträgt ungefähr 14 Prozent, was etwas 180 Millionen Menschen entspricht. An Ruhe, Frieden und ein gedeihliches Zusammenleben ist auch in Zukunft nicht zu denken.

Nicht wenige, betrachten den allgemeinen Moscheebau als Machtdemonstration des Islam, aber auch als Landnahme unserer angeblichen Kulturbereicherer. Der Grund und Boden ist dann für alle Zeiten dem Islam geweiht und kann jederzeit zurückbeansprucht werden.  Zumindest nach muslimischem Recht, das hierzulande jedoch immer mehr Einzug hält. Andere sehen darin sogar eine offene Kriegerklärung an das jeweilige Gastgeberland oder als Stützpunkt des direkten politischen Türkei-Einflusses. Über das weitere fragwürdige Innenleben wurde an anderer Stelle ja schon oft genug diskutiert. Die älteste Moschee Deutschlands steht übrigens in Schwetzingen bei Heidelberg und wurde von 1779 bis 1791 errichtet. Die aktuelle Zahl der Moscheen in Deutschland wird auf rund 2.800 beziffert.

Alex Cryso

Links:

https://www.grin.com/document/590704

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/indien-ayodhya-indisches-gericht-urteil?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

https://de.wikipedia.org/wiki/Tempel-Moschee-Kontroverse_von_Ayodhya

https://www.faz.net/aktuell/politik/indien-ayodhya-brennpunkt-des-hindu-moslem-konflikts-148259.html

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4 Kommentare

  1. Bericht: Hunderte syrische Islamisten sickern über die Türkei in die Ukraine ein
    https://unser-mitteleuropa.com/bericht-hunderte-syrische-islamisten-sickern-ueber-die-tuerkei-in-die-ukraine-ein/

    Die Ukraine droht zu einem „europäischen Syrien“ zu werden, vor allem aufgrund des aggressiven Anwerbens der ukrainischen Regierung von auslädnischen Söldnern, um gegen die russische Armee zu kämpfen. Angeblich sollen bereits 20.000 Ausländer in die Ukraine gereist sein, um dort zu kämpfen, was die Sicherheitslage nicht nur vor Ort enorm verschlechtert. Nun mehren sich Meldungen, wonach auch Islamisten aus Syrien an den Kämpfen teilnehmen.

    Syrische Islamisten mit neuem Schauplatz

    So sollen laut syrischem Staatssender SANA nahezu 500 Islamisten des IS und anderer Splittergruppen aus dem syrischen Idlib, einer der letzten Terroristenhochburgen, über die Türkei ungehindert in die Ukraine gereist sein. Dort will man gegen das verhasste Russland kämpfen, welches in Syrien auf Bitten der Regierung Assad den Bürgerkrieg entschieden zum Nachteil der Islamisten drehte.

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